Galerie-Information
2012 gründete Judith Andreae die Galerie im Gebäude der ehemaligen Bachschule in Bonn. Seitdem begleitet und fördert sie zeitgenössische Positionen auf nationaler sowie internationaler Ebene, die sich in ihrem spezifischen Medium, wie der Malerei, Fotografie, Bildhauerei, Installation, digitalen Kunst oder Videokunst verorten lassen.
Vor allem junge, aufstrebende KünstlerInnen werden neben den etablierten Positionen, wie dem Bildhauer und Fotografen Johannes Brus oder der Konzeptkünstlerin Rune Mields, eine Ausstellungsplattform geboten: 2021 hatte die schwedische Künstlerin Pia Ferm ihre erste Solo Show in den Räumen der Galerie; 2022 folgte ihr die Bildhauerin Claudia Mann. Der in Polen gebürtige Künstler Lukas Glinkowski eröffnete dieses Jahr seine erste Solo-Show in der Galerie Judith Andreae. Malerin Hildegard Elma, Medienkünstler Achim Mohné, Lichtkünstlerin Regine Schumann und Konzeptkünstlerin Francis Zeischegg begleiten das Ausstellungsprogramm seit den Galerie-Anfängen. Neue Positionen, wie die ukrainischen KünstlerInnen Victoria Pidust und Volo Bevza, die an den Schnittstellen zwischen digitaler und analoger Kunst arbeiten, oder auch der Berliner Maler Alexander Schulz, ergänzen das Portfolio der Galerie.
Im Fokus stehen Ausstellungskonzepte, die gemeinsam mit Museen, Institutionen und KuratorInnen erarbeitet werden und den etablierten, als auch jungen, aufstrebenden Künstlerpositionen eine Ausstellungsplattform bieten.
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