Als Maler und Pianist interessiert mich das Wechselspiel zwischen Musik und Malerei. Das Anliegen meiner Arbeiten ist es, Musik mit einer bildnerischen Sprache sichtbar zu machen.
Meine Arbeiten (Papierschnitte, Zeichnungen, Objekte, Reliefplastiken) haben das Thema, von einer zweidimensionalen Fläche ausgehend dreidimensionale Formen, Plastizität und Räumlichkeit zu
Transparenz – Transzendenz „Durch den bewussten Verzicht auf die detaillierte Farbnuance, richtet sich der Fokus auf die betrachtete Natur.“ Die Beschäftigung mit „Natur“ ist immer subjektiv. So geht
Im Zentrum des Galerieprogramms stehen die großen Maler und Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts: Internationalen Klassikern wie Pablo Picasso, Marc Chagall, Salvador Dali und Georges Braque stehen
Alcide Le Beau Alcide Le Beau war als Maler Autodidakt, was man seinen großartigen Gemälden allerdings nicht ansieht, die durch Virtuosität und Perfektion begeistern. Erste Anregungen holte er sich
André Lhote *1885 in Bordeaux; gestorben 1962 in Paris Lhote begann seine Künstlerlaufbahn 1904 mit dem Studium der Bildhauerei an der École des Beaux-Arts in Bordeaux, wandte sich – inspiriert durch
Émile Othon Friesz *1879 in Le Havre; gestorben 1949 in Paris Henri-Achille-Émile-Othon Friesz wählte als Künstlernamen die Namenskürzung Othon Friesz. Seine Eltern förderten früh seine malerischen
Jean Keuleyan-Lafon Jean Lafon wurde in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Er war der Sohn des Kirchenmalers Jacques-Emile Lafon und der Enkel des Historienmalers François Lafons. Um nicht mit
Kunsthandel José Manuel Ladrón de Guevara Vor über 30 Jahren gegründet und auf außergewöhnliche und einzigartige Stücke des Klassizismus spezialisiert, hat Ladrón de Guevara seit circa 8 Jahren mit
Pierre de Belay * 1890 in Quimper; gestorben 1947 in Ostende Um 1905 reist Pierre de Belay erstmals nach Paris und kommt beim Dichter und Maler Max Jacob unter, der ein Freund der Familie ist und ihm
René Seyssaud *1867 in Marseille; gestorben 1952 in Saint-Chamas René Seyssaud, Maler und Dichter der Provence und einer der interessantesten Künstler des Postimpressionismus, ist noch immer ein
Angelika Arendt kreiert filigrane Skulpturen aus Ton und Porzellan. Als Inspiration dient ihr dabei das breite Farb- und Formenrepertoire der Natur. Die fantastischen, organisch anmutenden Objekte,
Christian Rudolphs dynamische Plastiken empfinden die Bewegung einer Lichtquelle im Dunkeln nach. Dieser in der Zeit festgehaltene Ablauf ist in exakter Linienführung im Material umgesetzt. Dabei
In sich überlagernden Ebenen thematisiert Christopher Corso in großformatigen Ölbildern den gesellschaftlichen Wandel. Viele Schichten „Bildmaterial“ treffen hier aufeinander, ebenso wie sich
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