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art KARLSRUHE
Eine Veranstaltung der

ART Galerie 7 - Meike Knüppe

St. Apern-Straße 7, 50667 Köln
Deutschland
Telefon +49 221 2774866, +49 1735477308
Fax +49 221 2774867
mk@artgalerie7.de

Ansprechpartner

Meike Knüppe

Galeristin

Telefon
0173-5477308

E-Mail
mk@artgalerie7.de

Caroline Breuer

Galerieassistentin

Telefon
0151-18922430

E-Mail
mk@artgalerie7.de

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: One-Artist-Show

Kirsten van den Bogaard

Eines der besonderen Highlights wird auch in diesem Jahr wieder eine einzigartige „One-Artist-Show“ mit unserer Künstlerin Kirsten van den Bogaard darstellen. Alltägliche Situationen und zufällige Momentaufnahmen aus dem urbanen Raum begegnen dem Betrachter in ihren Arbeiten. Auf der Basis von Fotografien hält die in Köln lebende Künstlerin menschliche Augenblicke malerisch auf glanzlackierten Aluminiumplatten fest. Das Leben und die persönlichen Geschichten der fotorealistisch gemalten Rückenfiguren bleibt eine Frage der Phantasie des Betrachters, denn diese sind aus ihrem ursprünglichen städtischen Kontext herausgelöst. Anstelle eines identifizierbaren Ortes bewegen sich die Figuren auf weiß oder schwarz glänzendem Metall, das die Umgebung sowie den Betrachter schemenhaft widerspiegeln. Der dynamische Malhintergrund ersetzt damit die architektonische Kulisse des Großstadtlebens und bietet Raum, der mit persönlichen Bezügen gefüllt werden kann.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Cora Korte und Suscha Korte - Sisteract

Die in Flensburg geborenen Künstlerschwestern Cora Korte und Suscha Korte absolvierten ihr Studium der freien Kunst und Malerei an der Muthesius-Hochschule in Kiel. Trotz der räumlichen Entfernung ihrer Ateliers - Cora Korte in Kiel, Suscha Korte in Köln - treffen sich die jeweils eigenen künstlerischen Stile der Künstlerinnen in ihrer persönlichen Interpretation und ihrem künstlerischen Blick auf das Leben.

Cora Korte gelingt dies mit Motiven, die zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion changieren – gemalt auf Leinwand, insbesondere jedoch hinter Glas. Als ihr besonderes Markenzeichen kreiert die Künstlerin strahlende Lichtobjekte und -bilder, die mit ihrer auffällig farbintensiven Leuchtkraft ein lebensbejahendes Gefühl und Positivität ausstrahlen. Die Wirkung der Lichtobjekte variiert im ein- und ausgeschalteten Zustand, sodass verborgene Dimensionen zum Vorschein kommen und sich vermeintlich Bekanntes als etwas überraschend Neues entpuppt: „Kunst [ist] dafür da, das Leben und die Wahrnehmung des Lebens reicher zu machen und Bereiche aufzuzeigen, anzurühren, aufzuwecken, die im täglichen Alltag […] verloren gehen. Weil: Das Leben ist größer, als der normale Alltag.“

Wiedererkennungsmerkmal und zentrales Motiv von Suscha Kortes Malerei sind fein verzierte, realistisch gemalte Porzellanteller, die entweder als Protagonisten auf der Leinwand auftreten oder mit anderen Gegenständen des alltäglichen Lebens in Dialog treten. Collagenhaft auf der Leinwand kombiniert, entstehen unkonventionelle moderne Stillleben. Sie erzählen Geschichten vom Menschsein, des Lebens mit Höhen und Tiefen, Erfahrungen und Erlebnissen. Die fotorealistisch gemalten Motive als menschliche Spuren fungieren als Erinnerungsmomente an vergangene Zeiten, spiegeln Lebenssituationen und Erlebnisse wieder und offenbaren die Persönlichkeit ihrer fiktiven Besitzer.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Sala Lieber

Die Malerei der Düsseldorfer Meisterschülerin Sala Lieber ist geprägt von der glanz- und prunkvollen Welt des barocken Lebens, der sie durch ihre charakteristische Malweise und expressive Farbwahl Modernität und Leichtigkeit verleiht. Charakteristisch für ihr künstlerisches Schaffen ist die stetige Weiterentwicklung ihrer Bildmotive – von altmeisterlich anmutenden Darstellungen adeliger Lebensform bis hin zu detailliert ausgearbeiteten, schillernden Barszenen, die in poppiger Farbigkeit den heutigen Zeitgeist widerspiegeln. Neben den gemalten Unikaten entstehen immer wieder neue Siebdruckserien, teils mit Bildmotiven berühmter Barockgemälde, die als Verweis auf die amerikanische Pop Art die Brücke zur Gegenwartskunst bilden.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Maxim Wakultschik

Maxim Wakultschik, 1973 in Minsk geboren, widmet sich künstlerisch dem Thema Porträt, welchem er sich mit verschiedenen Techniken und Materialien wie Holz, Metall, Papier oder Paintersboard annähert. Die fiktiven Porträts erscheinen zumeist – seiner bildhauerischen Vorliebe folgend und in Überschreitung der Bildgrenzen – als dreidimensionale Objekte, die den Betrachter herausfordern, sich spielerisch mit den Arbeiten auseinanderzusetzen und die Mehrdimensionalität der Werke auf sich wirken zu lassen. Wakultschiks Motive der objekthaften Serien bestehen zumeist aus Gesichtern junger, an Göttinnen erinnernde Frauen, außergewöhnlichen Bildausschnitten einzelner Körperteile oder floralen, abstrakt anmutenden Motiven.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Janos Schaab

Der 1960 in Ungarn geborene und international tätige Künstler Janos Schaab entwickelte seinen eigenen künstlerischen Stil aus der amerikanischen Pop Art der 1960er Jahre heraus. Im Zuge einer Reise in die Kunstgeschichte kombiniert er Elemente der Pop Art mit Techniken der Op- und Street Art, indem er auf ein Formvokabular von zahllosen schwarzen Punkten über Linien und Streifen bis hin zu geometrischen Formen zurückgreift. Je nach Standpunkt des Betrachters lassen diese gegenständliche Bildmotive erkennen: Gesichter bekannter oder unbekannter Persönlichkeiten oder charakteristische Bauwerke aus der Kunst-, Kultur- und Architekturszene. Mit der Wahrnehmung und den Sehgewohnheiten des Betrachters spielend, fokussiert er sich mit seiner Malerei auf markante, charakteristische Merkmale des Dargestellten, die dem Betrachter vertraut sind und einen Wiedererkennungseffekt auslösen.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Sigrid von Lintig

Sigrid von Lintigs Bildthemen sind durch Figuration geprägt, und zwar in Form von schwimmenden und tauchenden Personen in einem Schwimmbad oder – wie in ihren neuesten Arbeiten – im freien Gewässer. Die festgehaltenen Momente im Spiel mit dem Wasser bewegen sich zwischen präziser Detailgenauigkeit und malerischer Freiheit bis hin zur Abstrahierung der figürlichen und gegenständlichen Formen. In der Symbiose der Personen mit dem sie umgeben-den Wasser entstehen Farbvarianzen, Lichtreflexionen auf der Wasseroberfläche, eine Auflö-sung der körperlichen Konturen und Formveränderungen des Mediums selbst. Es entsteht der Eindruck von Schwerelosigkeit des Bildpersonals. Sigrid von Lintig gelingt malerisch die Ent-wicklung eines Gefühls von Leichtigkeit und Lebensfreude in einem Moment der Freiheit, einem Ausnahmezustand in und mit dem Medium Wasser.

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Über uns

Galerie-Information

Die ART Galerie 7 bietet seit nun 21 Jahren, seit März 2003, einen Raum für internationale, zeitgenössische Kunst im Zentrum Kölns. Gegründet wurde die Galerie von Meike Knüppe, die zuvor im internationalen Auktionshaus Sotheby‘s in Köln als Kunsthistorikerin M.A. tätig war. Der Schwerpunkt der Galerie liegt auf figurativer, gegenständlicher Malerei, welche sich teilweise in fotorealer Art und Weise zeigt, Skulptur und ausgewählten fotographischen Collagen.

Gefördert werden Talente der Akademien, sowie Meisterschüler namhafter Professoren als „Düsseldorfer Schule“, aber auch bereits positionierte international tätige Künstler, die in ihren Arbeiten durch einen individuellen Blick und neuartige Präsentationsweisen den aktuellen Zeitgeist widerspiegeln. Die Galerie präsentiert ihre Künstler in regelmäßig wechselnden Ausstellungen in den eigenen Galerieräumen in Köln, in temporären Ausstellungsräumen sowie auf Kunstmessen.

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Unternehmensdaten

Gründungsjahr

2003