Standort
22.02.2024
Thema
ganztägig
One Artist Show - Claudia Berg
Claudia Berg (* 1976 in Halle (Saale)) ist eine deutsche Grafikerin und Malerin.
„Es sind [...] sparsame »Worte«, mit denen die Werke von Claudia Berg auskommen. Aber sie sind sorgsam gewählt, genau platziert, und sie formieren sich zu tiefgründigen Bildern künstlerischer Wirklichkeitsaneignung. Ihre Arbeiten verfangen sich nicht im Abbild, sondern lassen eine eigene Welt von Formen und Zeichen entstehen. Ihre Suche nach dem, was Welt und Wirklichkeit im Innersten zusammen hält, verleiht Claudia Bergs Arbeiten eine Ästhetik ganz eigener Art. Eine Ästhetik, die ihre Spannung aus der Reduktion bezieht und das Erhabene anklingen lässt, ohne davon überwältigt zu werden. Denn die Künstlerin beharrt auf der kritischen, auf der reflexiven Durchdringung ihrer Werke, auf dem Blick dahinter, der sozusagen »unter die Haut« geht.“
– Barbara Stark: Rede zur Verleihung des Hans-Meid-Preises an Claudia Berg am 3. April 2022 in der Fabrik der Künste in Hamburg (Ausschnitt).
ganztägig
re:discover - Josep Vallribera
Josep Vallribera (* 17. Oktober 1937 in Juneda bei Lleida in Katalonien) ist ein katalanischer Künstler.
Die Arbeiten des katalanischen Künstlers Josep Vallribera verbinden eine spezifische, gestische Pinselführung mit einem kontrastreichem Farbauftrag und erzeugen auf diese Weise einen unverwechselbaren, markant kalligrafischen Ansatz, der sich besonders in den Werken auf Papier wiederfinden lässt. Seine dynamische Pinselführung findet ihren Ursprung in einer gestischen und skriptalen Auffassung seiner Motivik und der Verarbeitung dynamischer Bildinhalte in dem von Ihm bevorzugten Hochformat. Die Leinwandarbeiten des Künstlers leben von von einem Spannungsfeld zwischen der Offenheit im Gesamtwerk und einer Geschlossenheit seiner bedachten, lasierenden, flüssigen Linienführung. Vallribera erlebt die Welt als Bewegungsablauf. Dargestellt durch ein Netz von Bezügen und der Vereinigung unterschiedlichster farblicher Konzentrationen. Diese formen sich unter seinen Pinselzügen zu Akzenten und Verlaufsspuren verschiedener Intensität. Durch das Zusammenspiel der hyroglyphartigen Übersetzung der Bewegungen erschafft Josep Vallribera ein Musterbeispiel informeller Malerei.
23.02.2024
Thema
ganztägig
One Artist Show - Claudia Berg
Claudia Berg (* 1976 in Halle (Saale)) ist eine deutsche Grafikerin und Malerin.
„Es sind [...] sparsame »Worte«, mit denen die Werke von Claudia Berg auskommen. Aber sie sind sorgsam gewählt, genau platziert, und sie formieren sich zu tiefgründigen Bildern künstlerischer Wirklichkeitsaneignung. Ihre Arbeiten verfangen sich nicht im Abbild, sondern lassen eine eigene Welt von Formen und Zeichen entstehen. Ihre Suche nach dem, was Welt und Wirklichkeit im Innersten zusammen hält, verleiht Claudia Bergs Arbeiten eine Ästhetik ganz eigener Art. Eine Ästhetik, die ihre Spannung aus der Reduktion bezieht und das Erhabene anklingen lässt, ohne davon überwältigt zu werden. Denn die Künstlerin beharrt auf der kritischen, auf der reflexiven Durchdringung ihrer Werke, auf dem Blick dahinter, der sozusagen »unter die Haut« geht.“
– Barbara Stark: Rede zur Verleihung des Hans-Meid-Preises an Claudia Berg am 3. April 2022 in der Fabrik der Künste in Hamburg (Ausschnitt).
ganztägig
re:discover - Josep Vallribera
Josep Vallribera (* 17. Oktober 1937 in Juneda bei Lleida in Katalonien) ist ein katalanischer Künstler.
Die Arbeiten des katalanischen Künstlers Josep Vallribera verbinden eine spezifische, gestische Pinselführung mit einem kontrastreichem Farbauftrag und erzeugen auf diese Weise einen unverwechselbaren, markant kalligrafischen Ansatz, der sich besonders in den Werken auf Papier wiederfinden lässt. Seine dynamische Pinselführung findet ihren Ursprung in einer gestischen und skriptalen Auffassung seiner Motivik und der Verarbeitung dynamischer Bildinhalte in dem von Ihm bevorzugten Hochformat. Die Leinwandarbeiten des Künstlers leben von von einem Spannungsfeld zwischen der Offenheit im Gesamtwerk und einer Geschlossenheit seiner bedachten, lasierenden, flüssigen Linienführung. Vallribera erlebt die Welt als Bewegungsablauf. Dargestellt durch ein Netz von Bezügen und der Vereinigung unterschiedlichster farblicher Konzentrationen. Diese formen sich unter seinen Pinselzügen zu Akzenten und Verlaufsspuren verschiedener Intensität. Durch das Zusammenspiel der hyroglyphartigen Übersetzung der Bewegungen erschafft Josep Vallribera ein Musterbeispiel informeller Malerei.
24.02.2024
Thema
ganztägig
One Artist Show - Claudia Berg
Claudia Berg (* 1976 in Halle (Saale)) ist eine deutsche Grafikerin und Malerin.
„Es sind [...] sparsame »Worte«, mit denen die Werke von Claudia Berg auskommen. Aber sie sind sorgsam gewählt, genau platziert, und sie formieren sich zu tiefgründigen Bildern künstlerischer Wirklichkeitsaneignung. Ihre Arbeiten verfangen sich nicht im Abbild, sondern lassen eine eigene Welt von Formen und Zeichen entstehen. Ihre Suche nach dem, was Welt und Wirklichkeit im Innersten zusammen hält, verleiht Claudia Bergs Arbeiten eine Ästhetik ganz eigener Art. Eine Ästhetik, die ihre Spannung aus der Reduktion bezieht und das Erhabene anklingen lässt, ohne davon überwältigt zu werden. Denn die Künstlerin beharrt auf der kritischen, auf der reflexiven Durchdringung ihrer Werke, auf dem Blick dahinter, der sozusagen »unter die Haut« geht.“
– Barbara Stark: Rede zur Verleihung des Hans-Meid-Preises an Claudia Berg am 3. April 2022 in der Fabrik der Künste in Hamburg (Ausschnitt).
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re:discover - Josep Vallribera
Josep Vallribera (* 17. Oktober 1937 in Juneda bei Lleida in Katalonien) ist ein katalanischer Künstler.
Die Arbeiten des katalanischen Künstlers Josep Vallribera verbinden eine spezifische, gestische Pinselführung mit einem kontrastreichem Farbauftrag und erzeugen auf diese Weise einen unverwechselbaren, markant kalligrafischen Ansatz, der sich besonders in den Werken auf Papier wiederfinden lässt. Seine dynamische Pinselführung findet ihren Ursprung in einer gestischen und skriptalen Auffassung seiner Motivik und der Verarbeitung dynamischer Bildinhalte in dem von Ihm bevorzugten Hochformat. Die Leinwandarbeiten des Künstlers leben von von einem Spannungsfeld zwischen der Offenheit im Gesamtwerk und einer Geschlossenheit seiner bedachten, lasierenden, flüssigen Linienführung. Vallribera erlebt die Welt als Bewegungsablauf. Dargestellt durch ein Netz von Bezügen und der Vereinigung unterschiedlichster farblicher Konzentrationen. Diese formen sich unter seinen Pinselzügen zu Akzenten und Verlaufsspuren verschiedener Intensität. Durch das Zusammenspiel der hyroglyphartigen Übersetzung der Bewegungen erschafft Josep Vallribera ein Musterbeispiel informeller Malerei.
25.02.2024
Thema
ganztägig
One Artist Show - Claudia Berg
Claudia Berg (* 1976 in Halle (Saale)) ist eine deutsche Grafikerin und Malerin.
„Es sind [...] sparsame »Worte«, mit denen die Werke von Claudia Berg auskommen. Aber sie sind sorgsam gewählt, genau platziert, und sie formieren sich zu tiefgründigen Bildern künstlerischer Wirklichkeitsaneignung. Ihre Arbeiten verfangen sich nicht im Abbild, sondern lassen eine eigene Welt von Formen und Zeichen entstehen. Ihre Suche nach dem, was Welt und Wirklichkeit im Innersten zusammen hält, verleiht Claudia Bergs Arbeiten eine Ästhetik ganz eigener Art. Eine Ästhetik, die ihre Spannung aus der Reduktion bezieht und das Erhabene anklingen lässt, ohne davon überwältigt zu werden. Denn die Künstlerin beharrt auf der kritischen, auf der reflexiven Durchdringung ihrer Werke, auf dem Blick dahinter, der sozusagen »unter die Haut« geht.“
– Barbara Stark: Rede zur Verleihung des Hans-Meid-Preises an Claudia Berg am 3. April 2022 in der Fabrik der Künste in Hamburg (Ausschnitt).
ganztägig
re:discover - Josep Vallribera
Josep Vallribera (* 17. Oktober 1937 in Juneda bei Lleida in Katalonien) ist ein katalanischer Künstler.
Die Arbeiten des katalanischen Künstlers Josep Vallribera verbinden eine spezifische, gestische Pinselführung mit einem kontrastreichem Farbauftrag und erzeugen auf diese Weise einen unverwechselbaren, markant kalligrafischen Ansatz, der sich besonders in den Werken auf Papier wiederfinden lässt. Seine dynamische Pinselführung findet ihren Ursprung in einer gestischen und skriptalen Auffassung seiner Motivik und der Verarbeitung dynamischer Bildinhalte in dem von Ihm bevorzugten Hochformat. Die Leinwandarbeiten des Künstlers leben von von einem Spannungsfeld zwischen der Offenheit im Gesamtwerk und einer Geschlossenheit seiner bedachten, lasierenden, flüssigen Linienführung. Vallribera erlebt die Welt als Bewegungsablauf. Dargestellt durch ein Netz von Bezügen und der Vereinigung unterschiedlichster farblicher Konzentrationen. Diese formen sich unter seinen Pinselzügen zu Akzenten und Verlaufsspuren verschiedener Intensität. Durch das Zusammenspiel der hyroglyphartigen Übersetzung der Bewegungen erschafft Josep Vallribera ein Musterbeispiel informeller Malerei.
Gegenwartskunst
1990