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art KARLSRUHE
Eine Veranstaltung der

Galerie Geiger

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Deutschland
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Dr. Stephan Geiger

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Roland Geiger

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Kunst nach 1945

Heinz Mack

Heinz Mack, ohne Titel (Chromatische Konstellation), 2023, Acryl auf Leinwand, 45 x 52 cm, Foto: Atelier Heinz Mack

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Kategorie: Kunst nach 1945

Heinz Mack

Heinz Mack, ohne Titel (Chromatische Konstellation), 2020, Acryl auf Leinwand, 180 x 155 cm, Foto: Atelier Heinz Mack

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Kategorie: re:discover

Karin Radoy

Die Werke von Karin Radoy zeichnen sich durch ihre konzeptuelle Entschlossenheit und formale Konsequenz aus. Schon früh hat sich die Künstlerin für eine strenge, sehr klare Bildsprache in der Tradition der konstruktiv-konkreten Kunst entschieden, die sie jedoch bald signifikant erweiterte. Bereits 1990 schuf sie erste farbige Wandobjekte, die zwischen Malerei, Relief und Objektkunst angesiedelt sind. Seit 1996 entwickelt sie ihre markanten, modulare „Doppelobjekte“, mit denen Radoy ihr künstlerisches Leitthema gefunden hat. Unbeirrt von äußeren Moden, setzt sie seit vielen Jahren ihre ebenso sensible wie innovative Erforschung des Verhältnisses von Farbe und Form, Bildfläche und Körperlichkeit mit großer Konsequenz fort. Ihre Werke entziehen sich dabei äußerst raffiniert den klassischen Kategorien: Sind es farbig gestaltete Reliefs oder doch eher Malerei, die sich in den Raum hinein erhebt?

Sind sie vielleicht beides zugleich? Und ist eine solche Einordnung heute überhaupt noch relevant? Fest steht, dass man sich vor ihren Werken stets etwas hin- und herbewegen muss, wenn man sie begreifen und in ihrer räumlichen Komplexität und Eigenart erfahren will. Und man muss sich auch auf die Werke von Radoy zubewegen, um die Art der hier eingesetzten Malerei zu erkennen. Denn was auf den ersten Blick wie eine sehr gleichmäßige, monochrome Farbgebung wirkt, erweist sich bei weiterer Annäherung als eine vielschichtige, delikat verwobene malerische Textur. Die minimalistisch anmutende Formen- sprache wird so durchbrochen, bewegt und belebt. Diese sehr lebendige Malweise mildert die Kluft zwischen den beiden Elementen, macht sie als zwei Teile eines Ganzen erkennbar.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Heinz Mack

Die farbgewaltige Leinwandarbeit „Cuba Dance“ von Heinz Mack beeindruckt durch ihren inneren Rhythmus und ihre Energie. Sie veranschaulicht warum der mittlerweile 92jährige Künstler und ZERO-Mitbegründer zu den großen Vertretern der Kunst nach 1945 zählt.

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Kategorie: re:discover

Karin Radoy

Die Werke von Karin Radoy zeichnen sich durch ihre konzeptuelle Entschlossenheit und formale Konsequenz aus. Schon früh hat sich die Künstlerin für eine strenge, sehr klare Bildsprache in der Tradition der konstruktiv-konkreten Kunst entschieden, die sie jedoch bald signifikant erweiterte. Bereits 1990 schuf sie erste farbige Wandobjekte, die zwischen Malerei, Relief und Objektkunst angesiedelt sind. Seit 1996 entwickelt sie ihre markanten, modulare „Doppelobjekte“, mit denen Radoy ihr künstlerisches Leitthema gefunden hat. Unbeirrt von äußeren Moden, setzt sie seit vielen Jahren ihre ebenso sensible wie innovative Erforschung des Verhältnisses von Farbe und Form, Bildfläche und Körperlichkeit mit großer Konsequenz fort. Ihre Werke entziehen sich dabei äußerst raffiniert den klassischen Kategorien: Sind es farbig gestaltete Reliefs oder doch eher Malerei, die sich in den Raum hinein erhebt?

Sind sie vielleicht beides zugleich? Und ist eine solche Einordnung heute überhaupt noch relevant? Fest steht, dass man sich vor ihren Werken stets etwas hin- und herbewegen muss, wenn man sie begreifen und in ihrer räumlichen Komplexität und Eigenart erfahren will. Und man muss sich auch auf die Werke von Radoy zubewegen, um die Art der hier eingesetzten Malerei zu erkennen. Denn was auf den ersten Blick wie eine sehr gleichmäßige, monochrome Farbgebung wirkt, erweist sich bei weiterer Annäherung als eine vielschichtige, delikat verwobene malerische Textur. Die minimalistisch anmutende Formen- sprache wird so durchbrochen, bewegt und belebt. Diese sehr lebendige Malweise mildert die Kluft zwischen den beiden Elementen, macht sie als zwei Teile eines Ganzen erkennbar.

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Kategorie: re:discover

Karin Radoy

Die Werke von Karin Radoy zeichnen sich durch ihre konzeptuelle Entschlossenheit und formale Konsequenz aus. Schon früh hat sich die Künstlerin für eine strenge, sehr klare Bildsprache in der Tradition der konstruktiv-konkreten Kunst entschieden, die sie jedoch bald signifikant erweiterte. Bereits 1990 schuf sie erste farbige Wandobjekte, die zwischen Malerei, Relief und Objektkunst angesiedelt sind. Seit 1996 entwickelt sie ihre markanten, modulare „Doppelobjekte“, mit denen Radoy ihr künstlerisches Leitthema gefunden hat. Unbeirrt von äußeren Moden, setzt sie seit vielen Jahren ihre ebenso sensible wie innovative Erforschung des Verhältnisses von Farbe und Form, Bildfläche und Körperlichkeit mit großer Konsequenz fort. Ihre Werke entziehen sich dabei äußerst raffiniert den klassischen Kategorien: Sind es farbig gestaltete Reliefs oder doch eher Malerei, die sich in den Raum hinein erhebt?

Sind sie vielleicht beides zugleich? Und ist eine solche Einordnung heute überhaupt noch relevant? Fest steht, dass man sich vor ihren Werken stets etwas hin- und herbewegen muss, wenn man sie begreifen und in ihrer räumlichen Komplexität und Eigenart erfahren will. Und man muss sich auch auf die Werke von Radoy zubewegen, um die Art der hier eingesetzten Malerei zu erkennen. Denn was auf den ersten Blick wie eine sehr gleichmäßige, monochrome Farbgebung wirkt, erweist sich bei weiterer Annäherung als eine vielschichtige, delikat verwobene malerische Textur. Die minimalistisch anmutende Formen- sprache wird so durchbrochen, bewegt und belebt. Diese sehr lebendige Malweise mildert die Kluft zwischen den beiden Elementen, macht sie als zwei Teile eines Ganzen erkennbar.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Günther C. Kirchberger

Günther C. Kirchberger (1928-2010) gehört – zusammen mit seinem gruppe11-Kollegen Georg Karl Pfahler – zu den Pionieren der Hard Edge-Malerei in Deutschland. Bereits 1956 hatte er sich in London mit dem einflussreichen ICA-Kurator und Kritiker Lawrence Alloway angefreundet. Durch den Kontakt zu Alloway, der nicht nur den Begriff der „Pop Art“ geprägt, sondern auch die erste Ausstellung mit dem Titel „Hard Edge“ kuratiert hat, wurde ihm klar, dass die Kunst eine neue Richtung nahm. Ab 1959 lässt Kirchberger die malerische Expression immer mehr hinter sich und findet dann zu jenen strengen, klaren Formen, die ihn bald bekannt machen.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Klaus Staudt

Als Erfinder des mehrschichtigen Reliefs hat Klaus Staudt (*1932) Kunstgeschichte geschrieben. Der seit 1960 streng seriell arbeitende Künstler zählt heute zu den führenden Vertretern der konstruktiv-konkreten Kunst in Europa. Staudts Werk zeichnet sich aber auch durch eine große Nähe zur internationalen ZERO-Kunst aus, deren Protagonisten Mack und Piene er seit Anfang der 1960er Jahre kannte.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Ewerdt Hilgemann

Ewerdt Hilgemann (*1938) gehört seit über fünf Jahrzehnten zu den markantesten Bildhauern Europas, der im Umgang mit dem Material Edelstahl ganz neue Spielregeln definiert hat. Seine „Implosionen“, bei denen er uns vor Augen führt, wie solide Edelstahl-Körper durch Unterdruck mühelos verformt werden, finden sich mittlerweile an vielen öffentlichen Plätzen und in zahlreichen Museen weltweit. 2014 hat er mit einem vielbeachtetem Skulpturenprojekt auf der New Yorker Park Avenue auch in Amerika für Schlagzeilen gesorgt, 2020 hat ihm das renommierten Kröller-Müller Museum eine große Einzelausstellung gewidmet.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Christian Megert

Seit 60 Jahren gehört Christian Megert (*1936) zu den zentralen Protagonisten der internationalen ZERO-Bewegung. Bereits Ende der 1950er Jahre hat er als erster den Spiegel als das bevorzugte Material seiner Kunst entdeckt und mit seinen Spiegel-Environments (wie 1968 auf der documenta 4) Kunstgeschichte geschrieben. 2014/15 war er dann an den großen ZERO-Ausstellungen im Guggenheim Museum in New York sowie in Berlin und Amsterdam beteiligt. In den letzten vier Jahren hat er seiner Verwendung von Spiegeln nochmals eine Wendung gegeben, indem er mit Ihnen konkrete Scheinräume schafft.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Herman de Vries

Bereits in den frühen 1960er Jahren hat herman de vries (*1931) als Mitglied der internationalen ZERO-Bewegung die Bühne der großen Kunstwelt betreten. Durch seine „erdausreibungen“ und seine Arbeiten mit Natur-Elementen wurde er später weltberühmt und zu einem der wichtigsten Vertreter der Ecological Art, wofür er 2015 auf der Biennale von Venedig gefeiert wurde. Parallel dazu hat sich de vries seit Jahrzehnten aber auch sehr intensiv mit den Themen Text, Sprache und Kommunikation auseinandergesetzt.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Herman de Vries

Bereits in den frühen 1960er Jahren hat herman de vries (*1931) als Mitglied der internationalen ZERO-Bewegung die Bühne der großen Kunstwelt betreten. Durch seine erdausreibungen und seine Arbeiten mit Natur-Elementen wurde er später weltberühmt und zu einem der wichtigsten Vertreter der Ecological Art, wofür er 2015 auf der Biennale von Venedig gefeiert wurde. Parallel dazu hat sich de vries seit Jahrzehnten aber auch sehr intensiv mit den Themen Text, Sprache und Kommunikation auseinandergesetzt.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Herman de Vries

Als Mitglied der internationalen ZERO- Bewegung und früher Wegbereiter der Ecological Art ist herman de vries (*1931) weltweit bekannt geworden. Spätestens seit seinem vielbeachteten Auftritt auf der Biennale von Venedig 2015 kennt die internationale Kunstszene die stillen, poetischen Natur-Arbeiten des Künstlers. Viele der verwendeten Naturmaterialien hat herman de vries dabei auf seinen ausgedehnten Fernreisen gesammelt.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Günther C. Kirchberger

Günther C. Kirchberger (1928-2010) gehört – zusammen mit seinem gruppe11-Kollegen Georg Karl Pfahler – zu den Pionieren der Hard Edge-Malerei in Deutschland. Bereits 1956 hatte er sich in London mit dem einflussreichen ICA-Kurator und Kritiker Lawrence Alloway angefreundet. Durch den Kontakt zu Alloway, der nicht nur den Begriff der „Pop Art“ geprägt, sondern auch die erste Ausstellung mit dem Titel „Hard Edge“ kuratiert hat, wurde ihm klar, dass die Kunst eine neue Richtung nahm. Ab 1959 lässt Kirchberger die malerische Expression immer mehr hinter sich und findet dann zu jenen strengen, klaren Formen, die ihn bald bekannt machen.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Klaus Staudt

Als Erfinder des mehrschichtigen Reliefs hat Klaus Staudt (*1932) Kunstgeschichte geschrieben. Der seit 1960 streng seriell arbeitende Künstler zählt heute zu den führenden Vertretern der konstruktiv- konkreten Kunst in Europa. Staudts Werk zeichnet sich aber auch durch eine große Nähe zur internationalen ZERO-Kunst aus, deren Protagonisten Mack und Piene er seit Anfang der 1960er Jahre kannte.

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