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art KARLSRUHE
Eine Veranstaltung der

Galerie Poll

Gipsstraße 3, 10119 Berlin
Deutschland
Telefon +49 30 26170 91, +49 160 801 52 82
Fax +49 30 284 96 211
galerie@poll-berlin.de

Ansprechpartner

Nana Poll

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00491608015282

E-Mail
np.galerie@poll-berlin.de

Jochen L. Stöckmann

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00491715397315

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Unser Angebot

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Gegenwartskunst

Markus Draper

Biografie

1969 geboren als Markus Richter in Görlitz
1991-1996 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (Diplom)
1995 Gastsemester am Royal College of Art, London
1996-1997 Studium der Bildenden Kunst am Central Saint Martins College, London (Master)
1998-2000 Meisterschüler an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Prof. Ralf Kerbach
1999 Philip Morris Kunstförderung, Residency Columbia University, New York

Markus Draper lebt und arbeitet in Berlin.
 
Preise und Stipendien
 
2022 Neustart Kultur, Stiftung Kunstfonds, Bonn
2021 Sonderstipendium INITIAL der Akademie der Künste, Berlin
2015 Arbeits- und Recherchestipendium für Bildende Kunst des Berliner Senats
2013 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn
2009 Pollock-Krasner-Stipendium
2006 Vattenfall Kunstpreis Energie
2001 Marion-Ermer-Preis, Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
1999 Philip Morris Kunstförderung, Columbia University, New York
1996-1997 DAAD-Stipendium, Central Saint Martins College, London
1995 Erasmus-Stipendium, Royal College of Art, London

Werke in Sammlungen

Berlinische Galerie
Sammlung im Willy-Brandt-Haus, Berlin
Amt für Grundstücke und Gebäude des Kanton Bern
Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
Kunstsammlungen Chemnitz
Sammlung Vattenfall Europe Mining & Generation, Cottbus
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Städtische Galerie Dresden
Museum Folkwang, Essen
Sammlung Sparkasse Essen
Kulturhistorisches Museum Görlitz
Kunstsammlung der DFS Deutsche Flugsicherung, Langen
Märkisches Museum Witten

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Kategorie: Gegenwartskunst

Sarah Haffner

Biografie

1940 geboren in Cambridge, aufgewachsen in London
1954 Umzug nach West-Berlin
1956-1957 Meisterschule für das Kunsthandwerk, Berlin
1957-1960 Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Künste Berlin bei Prof. Ernst Schumacher
1960 Geburt des Sohnes David
1964 sechsmonatiger Aufenthalt in Paris
1969-1970 Dozentin für Farbe an der Watford School of Art, London
1971-1981 Dozentin für Spiel an der 1. Staatlichen Fachschule für Erzieher, Berlin
1973 Meisterschülerin an der Hochschule für bildende Künste Berlin
1975-1976 Autorin eines Fernsehberichtes und Herausgeberin eines Buches über Frauenmisshandlung
1976-1977 sechsmonatige ehrenamtliche Mitarbeit im 1. Berliner Frauenhaus
1980-1986 Dozentin für Farbe an der Hochschule der Künste, Berlin
2018 gestorben in Dresden

Werke in Sammlungen

Artothek des Neuen Berliner Kunstvereins
Berlinische Galerie
Kunstsammlung des Deutschen Bundestages
Deutsches Historisches Museum, Berlin
Graphothek Berlin-Reinickendorf
Humboldt-Klinikum, Berlin
Jüdisches Museum, Berlin
Kreuzberg Museum, Berlin
Kunstverein Bayer-Schering, Berlin
Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Berlin
Stiftung Stadtmuseum, Berlin
Stadt Bremerhaven
AM Museum, Denver, Colorado/ USA
Mansfeld-Galerie, Eisleben
Artothek des Kunstvereins Freiburg
Sammlung BauArt der Heidelberg Cement AG
BASF Schwarzheide
Biuro Wystaw Artystycznych, Szczecin
BAWAG Foundation, Wien

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Kategorie: Kunst nach 1945

Herbert Kaufmann

Biografie

1924 geboren in Aachen
1946-1950 Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf
seit 1953 Gründung der „Gruppe 53“ mit Peter Brüning, Gerhard Hoeme und Friedrich Werthmann
1957-1960 Vorsitzender der „Gruppe 53“, Düsseldorf
1960 Anfertigung erster Zeitungscollagen
1964 einmonatiger Aufenthalt in New York
1967-1990 Professur an der Hochschule der Künste Berlin
1982-1985 Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes
2011 gestorben in Düsseldorf

Preise und Stipendien

1961 Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen

Werke in Sammlungen

Berlinische Galerie, Berlin
Kunststiftung Poll, Berlin
Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin
Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
Museum Kunstpalast Düsseldorf
Sprengel Museum Hannover
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
Neues Museum Nürnberg

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Kategorie: Gegenwartskunst

Jan Schüler

Biografie

1963 geboren in Gießen
1983-1985 Studium Kommunikationsdesign an den Fachhochschulen Mainz und Düsseldorf
1985-1993 Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Karin Götz (Rissa)
1992 Meisterschüler bei Fritz Schwegler
seit 2013 Mitglied des Beirats der Kunststiftung Poll, Berlin
2022-2023 Vertretungsprofessur für Malerei an der Kunstakademie Münster (Klasse Prof. Cornelius Völker)

Jan Schüler lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Preise und Stipendien

2010 Jurypreis des Kunstvereins Langenfeld
1996 Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Düsseldorf

Werke in Sammlungen

Sammlung Maria Lucia und Ingo Klöcker, Bad Homburg
Sammlung RheinRomantik, Bonn
PricewaterhouseCoopers GmbH, Düsseldorf
Oberhessisches Museum, Gießen
Kunst im alten Weingut, Ingelheim – Groß Winternheim
Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels

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Kategorie: Gegenwartskunst

Andreas Silbermann

Biografie

1964 geboren in Wilhelmshaven
1986-1990 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, bei Prof. Hermann Albert

Andreas Silbermann lebt und arbeitet in Berlin.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Jenny Wiegmann-Mucchi

Biografie

1895 geboren in Berlin
1917 Studium an der Lewin-Funcke-Schule in Berlin bei August Kraus und Prof. Lovis Corinth
1919-1923 Studium der Bildhauerei an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Charlottenburg bei Hans Perathoner
1923-1924 Stuckarbeiten in der Marien-Kapelle in Oerlinghausen
1924-1925 Aufenthalt in Rom
1926 Rückkehr nach Berlin, Freundschaft mit Ernesto de Fiori
1927-1928 Reisen nach Spanien und Italien
1931 Arbeit in Villeneuve-lès-Avignon (Frankreich)
1931-1933 Aufenthalt und Arbeit in Paris, Übersiedlung nach Mailand, Heirat mit dem italienischen Architekten und Maler Gabriele Mucchi
1943-1945 Freiheitskämpferin im italienischen Widerstand gegen den Faschismus
1950 Mitglied der Gruppe der italienischen Realisten
1955-1956 Lehrtätigkeit für Metalltreiben an der Scuola Umanitaria, Mailand, ab 1956 wechselnder Aufenthalt zwischen Mailand und Berlin
1969 gestorben in Berlin

Preise und Stipendien

1937 Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris

Werke in Sammlungen

Akademie der Künste, Berlin
Berlinische Galerie
Bezirksamt Köpenick, Berlin
Heilig- Geist-Kirche, Berlin
Kolbe-Museum, Berlin
Kunststiftung Poll, Berlin
Märkisches Museum, Berlin
Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin
Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Skulpturensammlung der Waldsiedlung, Bernau
Cimitero maggiore di Bologna
Kunstsammlungen Chemnitz
Cimitero a Laglio, Comersee
Lega delle cooperative e mutue, Cremona/ Italien
Collezione della Ragione, Florenz
Museo Internazionale d’Arte Contemporanea, Florenz
St. Elisabeth-Kirche, Hagen
Kunstmuseum Moritzburg, Halle
Museum der Bildenden Künste Leipzig
Camera del Lavoro, Mailand
Comune di Parabiago (bei Mailand)
Museo del Novecento, Mailand
Literaturmuseum Marburg
Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg
Missionsmuseum der Abtei St. Ottilien bei München
Verkündigungskirche, Nazareth/ Israel
Antoniuskapelle in Oerlinghausen
St. Antonius-Kirche, Pila/ Polen
Villa Comel, Pisa
Chiesa S. Maria Mediatrice, Rom
Kunsthalle Rostock
Duomo di Salò/ Italien
Staatliches Museum, Schwerin
Museo del paesaggio Verbania

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Kategorie: Gegenwartskunst, re:discover

Peter Benkert

Biografie

1942 geboren in Berlin
1962-68 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin
1967-68 Mitglied der Ausstellungsgemeinschaft „Großgörschen 35“
1969 Meisterschüler bei Prof. Fred Thieler
1969-74 Arbeit als Kunstpädagoge in Berlin
1976-77 Arbeit am Pädagogischen Zentrum, Berlin (ABM)
1977-2003 Bibliotheksangestellter an der UB Plansammlung der Technischen Universität Berlin

Peter Benkert lebt und arbeitet in Berlin.

Werke in Sammlungen

Dentons Europe (Germany), Berlin
Kunststiftung Poll, Berlin
Neuer Berliner Kunstverein (NBK) – Artothek
Mercedes-Benz Art Collection, Stuttgart

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Über uns

Galerie-Information

Die Galerie Poll wurde 1968 im damaligen West-Berlin von Eva und Lothar C. Poll gegründet. Sie ist eine der führenden Galerien für zeitgenössische Kunst seit 1960 in Deutschland und wird heute von Nana Poll gemeinsam mit ihrer Mutter Eva Poll geleitet.

Eva und Lothar C. Poll setzten mit ihrer Galerie 1968 die Tradition von der legendären Künstlerselbsthilfegalerie Großgörschen 35 (1964-1968) fort. Stand der Name Poll anfangs vor allem für die Kunstrichtung des „Kritischen Realismus“, gilt die Galerie heute als Ort für figurative Kunst der Gegen­wart seit 1960 mit den Schwerpunkten deutsche Malerei, Zeichnung, Fotografie und Skulptur.

Nach mehreren Standorten, davon dreißig Jahre am Lützowplatz 7 in Berlin-Tiergarten, hat die Galerie ihren Sitz seit Sommer 2015 in der Gipsstraße 3 in Berlin-Mitte. Im selben Gebäude arbeitet auch die 1986 von Eva und Lothar C. Poll gegründete Kunststiftung Poll. Mit einem zusätzlichen Schaulager bietet der gemeinsame Standort insgesamt rund 350 m² Ausstellungsfläche. Das Gebäudeensemble der ehemaligen Musikschule Mitte wurde Ende der 1990er Jahre nach den Entwürfen des Architekten Jürgen Pleuser zu einem Kunst- und Atelierhaus ausgebaut.

Die Galerie publiziert Lesebücher, Kataloge und Werkverzeichnisse ihrer Künstlerinnen und Künstler in den POLLeditionen im Verlag der Galerie Poll und nimmt seit 1969 regelmäßig an nationalen und internationalen Kunstmessen teil. Außerdem sind seit den 1960er Jahren zahlreiche Originalgrafiken der von der Galerie Poll vertretenen Künstlerinnen und Künstlern erschienen.

Die Galerie Poll ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG), im Landesverband Berliner Galerien (lvbg) und im Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung e.V. (ZADIK).

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Unternehmensdaten

Gründungsjahr

1968