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art KARLSRUHE
Eine Veranstaltung der

GALERIE Wagner

19 rue des Grands Augustins, 75006 Paris
Frankreich

Ansprechpartner

GALERIE WAGNER Florence Wagner

Directrice

FRANCE

Telefon
+33 (0)6 62 16 16 28

E-Mail
contact@galeriewagner.com

Besuchen Sie uns!

Halle 3 / H3/PPS3

22.02.2024

Thema

ganztägig

20 Jahre !

Die Galerie wurde 2004, also vor 20 Jahren, gegründet!
Florence Wagner lädt Sie ein, dieses Jubiläum im Rahmen der Art Karlsruhe zu feiern. Kommen Sie und registrieren Sie sich in Halle 3 / H3/PPS3. Zu diesem Anlass wird es eine schicke und kostenlose Tombola geben. Die Ziehung findet am Samstagabend um 18 Uhr statt. Die Person, deren Name ausgelost wird, erhält ein Kunstwerk als Geschenk!

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23.02.2024

Thema

ganztägig

20 Jahre !

Die Galerie wurde 2004, also vor 20 Jahren, gegründet!
Florence Wagner lädt Sie ein, dieses Jubiläum im Rahmen der Art Karlsruhe zu feiern. Kommen Sie und registrieren Sie sich in Halle 3 / H3/PPS3. Zu diesem Anlass wird es eine schicke und kostenlose Tombola geben. Die Ziehung findet am Samstagabend um 18 Uhr statt. Die Person, deren Name ausgelost wird, erhält ein Kunstwerk als Geschenk!

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24.02.2024

Thema

ganztägig

20 Jahre !

Die Galerie wurde 2004, also vor 20 Jahren, gegründet!
Florence Wagner lädt Sie ein, dieses Jubiläum im Rahmen der Art Karlsruhe zu feiern. Kommen Sie und registrieren Sie sich in Halle 3 / H3/PPS3. Zu diesem Anlass wird es eine schicke und kostenlose Tombola geben. Die Ziehung findet am Samstagabend um 18 Uhr statt. Die Person, deren Name ausgelost wird, erhält ein Kunstwerk als Geschenk!

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25.02.2024

Thema

ganztägig

20 Jahre !

Die Galerie wurde 2004, also vor 20 Jahren, gegründet!
Florence Wagner lädt Sie ein, dieses Jubiläum im Rahmen der Art Karlsruhe zu feiern. Kommen Sie und registrieren Sie sich in Halle 3 / H3/PPS3. Zu diesem Anlass wird es eine schicke und kostenlose Tombola geben. Die Ziehung findet am Samstagabend um 18 Uhr statt. Die Person, deren Name ausgelost wird, erhält ein Kunstwerk als Geschenk!

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Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Paper Square

Ode BERTRAND

Geboren 1930 in Paris
Nichte und Assistentin von Aurélie Nemours
Choreografin
Autodidaktin
Lebt und arbeitet in Paris

Öffentliche Sammlungen
Frankreich : Unterlinden Museum von Colmar, Museum von Mâcon, Museum von Montbéliard, Museum von Cambrai, Centre Pompidou, Museum von Le Touquet
Deutschland : Museum Modern Art Hünfeld, Bonn Museum
Italien : Museo civico d’arte contemporanea, Calaseta.
Schweiz : Neuenburger Museum
Japan : Tomé Museum
Polen : Nationalmuseum, Kielce
Argentinien : MACBA Museum für zeitgenössische Kunst Buenos Aires

Das malerische Werk der Schülerin, Assistentin und Vertrauten der großen Aurelie Nemours über einen Zeitraum von 35 Jahren, beruht zwar auf der Konkreten Kunst, steht jedoch unter anderen Prämissen: Während Aurelie Nemours Fläche und Farbe untersucht, fühlt sich Ode Bertrand der Linie verbunden, die sie gleichzeitig als Zeichen und Struktur nutzt, um vom Goldenen Schnitt, Rastern, Dreiecken, Labyrinthen u.s.w. definierte geometrische Figuren zu verändern.

Ihre Werke, die auf den ersten Blick klar und geordnet erscheinen, enthüllen dem aufmerksamen Betrachter einen überraschenden Reichtum und scheinen erfüllt von vibrierendem Leben.

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Kategorie: Paper Square

Ivan CONTRERAS BRUNET

• 1927: geboren 1927 in Santiago, Chile
• 1940: erste Gemälde
• 1949-1950: Studium an der Schule der Schönen Künste in Santiago
• 1950: Umzug nach Paris und Begegnung mit Auguste Herbin, Jesús Rafael Soto, Max Bill…
• 1951: erste Schritte in Richtung Abstraktion
• 1957: Aufenthalte in New York, - erste kinetische Arbeiten
• 1968: Mitbegründer der CO-MO-Gruppe (Konstruktivismus und Bewegung)
• 1970: wird Mitglied im Komitee des Salon des Réalités Nouvelles
• 1972: vertritt Chile auf der Biennale in Venedig
• 1978: vird Mitglied im Komitee des Salon Comparaisons und 2004 Vizepräsident
• 2021: gestorben in Vendôme

Öffentliche Sammlungen

• Frankreich: Centre Pompidou, Museum für Kunst und Geschichte von Cholet, Museum für moderne Kunst von Dünkirchen, Sandelin-Museum von Saint-Omer, Museum d'Art Moderne Paris, Museum der Schönen Künste von Cambrai, Museum von Le Touquet
• USA: Museum für geometrische und MADI-Kunst in Dallas, Stockton Pioneer Museum und Haggings Galleries, Stockton, Kalifornien,
• Japan: Yomiuri Foundation, Nippon Television Network, Tokyo, Satoru Sato Museum
• Deutschland: Moderne Galerie des Saarland-Museums, Saarbrücken, Mexiko: Cuauhtemoc Museum, Chihuahua,
• Niederlande: Stedelyk Museumm Schiedam, Hedendaagse Kunst Museum, Utrecht,
• Venezuela: Jesús Soto Museum für moderne Kunst, Ciudad Bolívar,
• Belgien: Empain Museum, Brüssel,
• Kuba: Casa de las Americas, Havana

Schon in jungen Jahren interessierte sich Iván Contreras-Brunet für Farben. Zunächst fasziniert von der poetischen Atmosphäre und dem Spiel des Lichts der Impressionisten, wandte er sich in den 1950er Jahren der Abstraktion zu. Nach längeren Aufenthalten in Frankreich, Österreich und den USA ließ er sich 1961 endgültig in Paris nieder. Es entstanden enge Freundschaften mit Herbin, Soto, Seuphor, Max Bill, Vantongerloo, Lohse, Marino di Teana. Er las die Abhandlungen von Kandinsky, Le Corbusier oder Seuphor und blieb stets ein großer Musikliebhaber, insbesondere von Debussy und Satie.

Contreras-Brunet, war ein allseits interessierter Mensch von Kultur, der diskutiert, arbeitet, nachdenkt. Er schuf Miniaturen ebenso wie seriellen oder kinetische Arbeiten. In den auf der ArtKarlsruhe präsentierten Papierarbeiten spielen die vertikal-horizontalen Strukturen mit dem Umgebungslicht ebenso wie mit der Bewegung des Betrachters. Farbverläufe modulieren die Transparenz des Werks und erzeugen Zentren (oder Bereiche) chromatischer Leuchtintensität.

Es geht hierbei weniger um Komposition oder Konstruktion, sondern vielmehr darum, einerseits das Auge zu schulen, neue visuelle Atmosphären zu erleben, andererseits aber auch darum, dass der Betrachter je nach Blickwinkel neue Perspektiven entdeckt, die dem zeitgenössischen digitalen Zeitalter vorausgingen und es begleiten.

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Kategorie: Paper Square

Guy de LUSSIGNY

1929: geboren in Cambrai
1959: Erste Einzelausstellung Galerie Colette Allendy, Paris
1969/1975: Mitwirkender Direktor der Galerie Denise René Paris / New York
1982: Ankauf eines Werkes durch das Museum Montbéliard – Erscheinen des Buches „Traversée des Apparences“, Hrsg.: OCD Paris
1983: Ernennung zum Vorstand des Salons „Comparaisons“, Paris
1984: Auswahl für die FRAC Ile de France (Ankauf wichtiger Werke), Frankreich
1986: Auftrag für ein Werk der Gesellschaft der Freunde des Centre Pompidou, Frankreich
1990: Auftrag für einen Wandteppich – Mobilier National (Gobelins), Frankreich
1998: Dumas-Miller-Preis, verliehen vom Institut de France – Akademie der Schönen Künste, Frankreich
2001: Ankauf eines Werkes durch das Museum Cambrai, Frankreich
2001: gestorben in Paris

Öffentliche Sammlungen :

• Frankreich: Musée du Touquet Paris-Plage (Schenkung André Le Bozec) – Musée des Ursulines, Mâcon – Musée Tavet-Delacourt, Pontoise (Schenkung André Le Bozec) – Museum zeitgenössischer Kunst und Aktion, Dünkirchen (Schenkung André Le Bozec) – Museum of Fine Arts, Cambrai (Schenkung von Eva-Maria Fruhtrunk) - Musée Matisse, Le Cateau-Cambrésis (Schenkung André Le Bozec) - Mobilier National, Manufacture des Gobelins - Freunde des Centre Pompidou - Fondation Jeanne et Otto Freundlich - FRAC Ile- de-France – Nationaler Fonds für zeitgenössische Kunst – Museum de Montbéliard – Museum de Valenciennes.
• Belgien: Katholische Universität Louvain-La-Neuve (Schenkung von André Le Bozec)
Deutschland: Museum Ritter, Waldenbuch
• Japan: Satoru Sato Art Museum, Tomé (Spende von André Le Bozec)
• Niederlande: Mondriaanhuis, Amersfoort
• Polen: Museum Chelmskie
• Italien: Calderara-Stiftung, Ameno, Italien

Guy de LUSSIGNY begann 1950 mit der Malerei. Zunächst figurativ, schloss er sich schnell der Tradition von Mondrian und Malewitsch an. Entscheidend war seine Begegnung mit Gino Severini im Jahr 1955, einem der Begründer der italienischen Futuristenbewegung, der ihn ermutigte, den von ihm eingeschlagenen Weg der geometrischen Abstraktion fortzusetzen. Sehr schnell thematisierte Lussigny das Quadrat, die gerade Linie und dann die Farbe. Seine Arbeit über Farben führte ihn 1956 zur Begegnung mit dem Maler Auguste Herbin.
Mit seiner ersten Einzelausstellung 1959 in Paris began eine rege Ausstellungstätigkeit, ausgehend von Frankreich, über ganz Europa bis nach Japan.
1967 ließ sich Guy de Lussigny in der französischen Hauptstadt nieder und beteiligte sich an zahlreichen Messen und Kunstsalons. Von 1969 bis 1975 arbeitete er mit der Galeristin Denise René in Paris und New York zusammen. 1974 hatte er eine weitere entscheidende Begegnung: mit dem italienischen Maler Antonio Calderara, mit dem ihn schließlich eine enge Freundschaft verband.
Die nüchterne und präzise Malerei von Guy de Lussigny ist dennoch erfüllt von Poesie. Für ihn ist das Quadrat „die stabilste Form, die der menschliche Geist erfunden hat“ und die Linie das „bequeme Konzept des mathematischen Denkens“. Aus diesen Elementen kreiert Guy de Lussigny eine nüchterne und präzise bildnerische Sprache, die sich in Richtung „einer gewissen Vorstellung von Perfektion“ bewegt. 1998 verlieh ihm die Akademie der Schönen Künste des Institut de France den Dumas-Miller-Preis.

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Kategorie: Paper Square

Marie-Thérèse VACOSSIN

1929 in Paris geboren
1943: Malunterricht bei Mme Buzinska, Saint-Germain-en-Laye 1947-1949: Studium an der Dekorationsschule der Stadt Paris
1948-1950: Studium an der Ecole du Louvre
1955-1956: Studium der Zeichnungsprofessur der Stadt Paris
1951-1955: Eintritt in das Atelier von Robert Lapoujade in Paris
1966: Gründet mit Marcel Mazar das Atelier Fanal in Basel, Schweiz und eröffnet dort ein Malatelier
1978: Mitbegründer des Fanal-Verlags in Basel
1980: Ernennung zum Ritter des Ordens der Künste und Literatur
Lebt und arbeitet seit 1956 in Basel (Ch) und Griselles (Fr)

Öffentliche Sammlungen :

• Deutschland: Allianz, Berlin - Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt - Europäisches Patentamt, München - Hexal AG, Holzkirchen
• Frankreich: Sehenswürdigkeiten (Schenkung) - Ursulinenmuseum, Mâcon - Schenkung von Eva-Maria Fruhtrunk, Schenkung von André Le Bozec, Musée de Cambrai - FRAC Bretagne - Musée du Touquet, Schenkung von André Le Bozec,
• Japan: Satoru Sato Art Museum, Tome
• Schweiz : Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Basel – Museum für Kunst und Geschichte, Neuchâtel (und die Schenkung von Dr Francis Jeunet) – Alcatel, Cortaillod – Banque Bonhôte & Cie SA, Neuchâtel

Marie-Thérèse Vacossin begann ihre künstlerische Ausbildung bereits als Jugendliche. Bis 1956 absolvierte sie eine akademische Ausbildung, die auf dem Erlernen des Zeichnens nach Kopien von Antiquitäten und des Zeichnens am lebenden Modell basierte.

Von 1951 bis 1955 folgte sie auch den Kursen von Robert Lapoujade, der ihr beibrachte, die Idee der Repräsentation aufzugeben und Schönheit überall um sich herum zu sehen und die Welt als ein Repertoire an Formen, Rhythmen und Farbverhältnissen zu betrachten.

Seit rund zwanzig Jahren würde Marie-Thérèse Vacossins Werk vielseitiger. Es bezieht sowohl die Mode der lyrischen Abstraktion der 1950er Jahre unter dem Einflüss von Viera da Silva, Nicolas de Staël und Antoni Tàpies als auch bestimmte Trends mit ein, die die neue Konsumgesellschaft der 1960er Jahre mit einer Rückkehr zur Figuration widerspiegeln.

Marie-Thérèse Vacossin fand 1973 unter dem Einfluss von Jean Gorin und nach der Entdeckung von Ad Reinhardt ihren eingenen Weg. Sie vollzog einen Übergang zu geometrischen Abstraktion, die sich ausschließlich auf Fragen der Farbwahrnehmung konzentrierte. Das Werk von Marie-Thérèse Vacossin steht fortan und bis heute der Op-Art-Bewegung sehr nahe.

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Über uns

Galerie-Information




Die 2004 in Le Touquet-Paris-Plage von Florence Wagner gegründete Galerie verlegte im Jahre 2019 ihren Hauptsitz nach Paris, mitten in das pulsierende Zentrum der Kunst zwischen St-Germain-des-Prés und dem Quartier Latin. Die Galerie vertritt konstruktive, konkrete und kinetische Positionen sowie Urban Art von auf dem internationalen Kunstmarkt etablierten sowie von vielversprechenden jungen Künstlern. Pro Jahr werden etwa 7 bis 8 Einzel- oder thematische Gruppenausstellungen in den eleganten Galerieräumen realisiert. 

Außerdem bestehen zahlreiche Kooperationen mit Museen, Universitäten, Behörden sowie mit Verlagen und Unternehmen. Die Galerie Wagner präsentiert ihre Künstler und Künstlerinnen regelmäßig auf nationalen und internationalen Kunstmessen. Sie berät und unterstützt professionell den Aufbau von Sammlungen und berät Firmen und öffentliche Einrichtungen in der künstlerischen Ausstattung ihrer Räume. Seit 2016 ist die Galerie Mitglied im französischen Comité Professionnel des Galeries d’Art.

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Unternehmensdaten

Gründungsjahr

2004