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art KARLSRUHE
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L.art Galerie GmbH

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Künstlerdetails

Kategorie: One-Artist-Show

Robert Schaberl

Schaberls vorrangiges Thema sind Zentralformen, hypnotische Kreise. „Ich male mit Licht und mit Farbe. In den letzten 20 Jahren habe ich mich ausschließlich damit auseinandergesetzt, farbiges Licht in meine Malerei einzubeziehen. Dies erreiche ich durch Verwendung von Interferenzpigmenten, Pigmente, die keine Eigenfarbe haben, aber die Eigenschaft besitzen, farbiges Licht zu reflektieren ähnlich winziger Prismen.“

Über Jahrzehnte hat Schaberl seine Technik perfektioniert. Mit äußerster Präzision legt er hauchzarte Schichten übereinander. Seine Arbeiten sind irisierende Gemälde mit feinsten Lichtspiegelungen und Reflexionen. Mit jeder Änderung des Blickwinkels verändert sich auch die Wirkung seiner Bilder, subtile Farbübergänge changieren und schillern, die Farben schweben nicht nur, sie dehnen sich aus, sind in Bewegung, gewinnen an Fläche. Kalte Töne werden von warmen abgelöst, Farbfelder vibrieren wie Bässe. Neue Räume und Tiefen eröffnen sich der/dem Betrachtenden. Ob im Großformat oder in seriellen Kleinformaten, Schaberls konzentrische Abstraktionen in unterschiedlichen Farbnuancen sind geradezu auratische Bilder, Farbe gewordenes Licht.

Geboren in Feldbach in der Steiermark, Studium an der Hochschule Mozarteum Salzburg. Langjährige Aufenthalte in den USA und Berlin. Robert Schaberl lebt und arbeitet in Wien. Nationale und internationale Einzelausstellungen/Ausstellungsbeteiligungen, etwa 2021 in der ALBERTINA Modern im Rahmen der Ausstellung 'Wonderland'. Werke von Schaberl sind weltweit in privaten und öffentlichen Sammlungen zu finden, u.a. Artothek des Bundes in Wien, Museum Liaunig in Kärnten, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum Graz, Frederick R. Weisman Art Foundation Kalifornien, Collection Coleman Chicago, Collection Saks 5th Avenue New York.


Robert Schaberl's primary theme is central forms, hypnotic circles. "I paint with light and with color. Over the last 20 years, I have focused exclusively on incorporating colored light into my painting. I achieve this by using interference pigments, pigments that have no inherent color, but have the property of reflecting colored light similar to tiny prisms."

Schaberl has perfected his technique over decades. With extreme precision, he lays wafer-thin layers on top of each other. His works are iridescent paintings with the finest reflections of light. With every change of perspective, the effect of his paintings changes, subtle color transitions change and shimmer, the colors not only float, they expand, are in motion, gain surface area. Cold tones are replaced by warm ones, color fields vibrate like basses. New spaces and depths open up to the viewer. Whether in large format or in serial small formats, Schaberl's concentric abstractions in different shades of color are almost auratic images, light that has become color.

Born in Feldbach in Styria, studied at the Mozarteum University in Salzburg. Long-term stays in the USA and Berlin. Robert Schaberl lives and works in Vienna. National and international solo exhibitions/exhibition participations, for example in 2021 at the ALBERTINA Modern as part of the exhibition 'Wonderland'. Works by Schaberl can be found in private and public collections worldwide, including the Artothek des Bundes in Vienna, Museum Liaunig in Carinthia, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum Graz, Frederick R. Weisman Art Foundation California, Collection Coleman Chicago, Collection Saks 5th Avenue New York.

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Kategorie: Discover

Olga Georgieva

In Georgievas gegenständlichen Darstellungen reflektiert sie zwischenmenschliche Beziehungen. Der rote Faden ist buchstäblich. In ihren Zeichnungen ist er eine Ambivalenz der Grenze, die wir gegenüber anderen Menschen ziehen, und gleichzeitig der Verbindung, die wir zu anderen Menschen aufbauen. Die Farbe Rot symbolisiert dabei das Gesetz der Vernunft und den Versuch, das von der Vernunft geschaffene Regime zu brechen und die Grenze zur Welt der Anderen zu überwinden.

Die geschnitzten Darstellungen von Intimität und Sexualität in Georgievas Holzwürfeln sind überzogen von groben Einkerbungen, die die Würfel wie ein Fadennetzwerk verzieren. Als Raumraster, Muskelstränge oder Haarsträhnen sie wiederum Struktur menschlicher Interaktionen.

Die 1986 in Bulgarien geborene Künstlerin Olga Georgieva absolvierte ihr Studium an der Universität für angewandte Kunst in Wien in den Fächern Grafik und Druckgrafik. Sie arbeitet in unterschiedlichen Medien, wie Holzschnitt und Zeichnung und lebt und arbeitet in Wien.

In Georgieva's figurative depictions, she reflects on interpersonal relationships. The common thread is literal. In her drawings, it is an ambivalence of the boundary we draw towards other people and, at the same time, the connection we establish with other people. The color red symbolizes the law of reason and the attempt to break the regime created by reason and overcome the boundary to the world of others.The carved depictions of intimacy and sexuality in Georgieva's wooden cubes are covered with rough indentations that decorate the cubes like a network of threads. As spatial grids, muscle strands or strands of hair, they in turn form the structure of human interactions.

Bulgarian-born artist Olga Georgieva studied graphic art and printmaking at the University of Applied Arts in Vienna. She works in various media, such as woodcut and drawing, and lives and works in Vienna.


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Kategorie: Discover

Stylianos Schicho

Stylianos Schicho schafft inhaltlich und formal neue Sichtweisen und hält in einem Balanceakt zwischen Distanz und Nähe, Intimität und Isolierung den Betrachter dazu an, seine Perspektive zu hinterfragen, vielleicht einen neuen, anderen Blick auf sich selbst zu richten. In seinen oft großformatigen Bildräumen setzt er Beobachteten und Beobachter in Beziehung zueinander, kreiert Interaktion. Die Betrachteten halten Blickkontakt mit dem Betrachter, suchen den Verbündeten. Wer beobachtet hier wen? Kommunikation und Interaktion stehen als Sinnbild für die Gesellschaft und ihre Strukturen, auch für die Diskrepanz zwischen Individuum und Kollektiv.
Schicho beschreitet immer wieder neue Wege der Bildgestaltung, experimentiert mit Materialien wie Keramik oder Alu Dibond-Platten. Er bricht alte Sehgewohnheiten auf, eröffnet unerwartete Sichtachsen. Kreise strukturieren viele seiner Arbeiten, suggerieren Intimität, nähern sich Kopfformen an. Gleichzeitig bleiben die gesichtslosen Darstellungen anonym und unnahbar. Innerhalb der Kreise ändern sich die Spielregeln, die Kreisformen verdichten sich, werden aufgebrochen und wie filigrane Blasen bieten sie lediglich eine Illusion von Schutz.

Geboren 1977 in Wien, wo er auch heute lebt und arbeitet, studierte er Malerei an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Wolfgang Herzig. Seine Arbeiten sind in nationalen und internationalen Sammlungen vertreten; zahlreiche Auszeichnungen, wie Strabag Artaward International, 2017, „MEGABOARD ART WALLs 2014“, Kunstpreis „Young & Collecting 2010“ Art Amsterdam / SNS REAAL Fonds, Walter Koschatzky Kunstpreis 2007, u.a.m.

Stylianos Schicho creates new perspectives in terms of content and form and, in a balancing act between distance and closeness, intimacy and isolation, encourages the viewer to question their perspective, perhaps to take a new, different look at themselves. In his often large-format pictorial spaces, he places the observed and the observer in relation to each other, creating interaction. Those being observed maintain eye contact with the viewer, seeking an ally. Who is observing whom here? Communication and interaction symbolize society and its structures, as well as the discrepancy between the individual and the collective. Schicho is constantly exploring new ways of creating images, experimenting with materials such as ceramics or aluminum Dibond panels. He breaks with old viewing habits and opens up unexpected visual axes. Circles structure many of his works, suggesting intimacy and approximating head shapes. At the same time, the faceless depictions remain anonymous and unapproachable. Within the circles, the rules of the game change, the circular forms become denser, are broken up and, like filigree bubbles, they merely offer an illusion of protection.

Born in 1977 in Vienna, where he still lives and works today, he studied painting at the University of Applied Arts Vienna under Wolfgang Herzig. His works are represented in national and international collections; numerous awards, such as Strabag Artaward International, 2017, "MEGABOARD ART WALLs 2014", art prize "Young & Collecting 2010" Art Amsterdam / SNS REAAL Fonds, Walter Koschatzky Art Prize 2007, etc.


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Kategorie: Discover

Yun Wang

Eigentlich kam die 1982 in China geborene Künstlerin vor 20 Jahren nach Wien, um ihr in Shenyang begonnenes Operngesangsstudium abzuschließen. Schon bald aber wandte sie sich der Malerei zu und studierte zuerst bei Franz Graf, bevor sie ihre Ausbildung 2013 bei Daniel Richter an der Akademie der Bildenden Künste abschloss. Die Benennung seiner Klasse „Erweiterter malerischer Raum" sollte sie in ihrem Werdegang auf bezeichnende Weise begleiten und regelrecht als bestimmend erweisen. War ihre Malerei bei Graf noch eine figurativ und motivisch durchgeplante, wird ihr Stil mit dem Wechsel zu Richter rasch abstrakt. Auch entstehen die ersten Wandobjekte und Skulpturen, mit Kunstharz übergossene Leinwände, die während des Härteprozesses in immer neuen Faltungen geformt und wieder geformt werden. Der Fläche fügt sie Raum und Zeit als zusätzliche Dimensionen bei.

Yun Wang trägt bei der Arbeit immer Kopfhörer und folgt der Musik. In ihren Bildern ist Musik. Töne werden zu Tropfen. Die Farbe schwimmt förmlich auf der Leinwand, man kann den Rhythmus sehen. Bildträger und Farbpalette legt die Künstlerin vorab fest, der Entstehungsprozess bleibt intuitiv, ein Experiment. „Ich zeige meine Energie, meine Kraft, indem ich Pinsel und Farbe auf der Leinwand durch mein Unterbewusstsein tanzen lasse und hoffe, dass der Betrachter auch diese Emotion spüren kann.“ Dabei bleiben neben ihrer entschiedenen Orientierung an postmodernen westlichen Ausdrucksformen ihre asiatischen Wurzeln deutlich spürbar: Einerseits mit Anlehnungen an die asketische Kunst der Kalligrafie, auf der anderen Seite lassen ihre Arbeiten die kräftigen satten Farbwolken und feinen transparenten Nuancen traditioneller chinesischer Landschaftsmalerei erahnen. Ihre Inspiration kommt aus der Meditation. Ebenso fließen fernöstliche Philosophien, die Vorstellung, dass alle auf der Erde lebenden Wesen zusammengehören und Mensch und Natur nach Einklang streben (sollen), in Yun Wangs Arbeit mit ein.
Yun Wangs Werke sind seit 2005 im In- und Ausland zu sehen. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Wien.


The artist, who was born in China in 1982, actually came to Vienna 20 years ago to complete her opera singing studies, which she had begun in Shenyang. However, she soon turned to painting and initially studied with Franz Graf before completing her training with Daniel Richter at the Academy of Fine Arts in 2013. The name of his class "Expanded Painterly Space" was to accompany her in her career in a significant way and prove to be downright decisive. While her painting with Graf was still figurative and motif-driven, her style quickly became abstract when she switched to Richter. She also created her first wall objects and sculptures, canvases covered in synthetic resin, which were shaped and reshaped in ever new folds during the hardening process. She adds space and time to the surface as additional dimensions.

Yun Wang always wears headphones when she works and follows the music. There is music in her pictures. Sounds become drops. The paint literally floats on the canvas, you can see the rhythm. The artist determines the support and color palette in advance, the creation process remains intuitive, an experiment. "I show my energy, my power, by letting the brush and paint dance on the canvas through my subconscious and hope that the viewer can also feel this emotion." In addition to her decisive orientation towards postmodern Western forms of expression, her Asian roots remain clearly perceptible: on the one hand with references to the ascetic art of calligraphy, on the other hand her works hint at the strong, rich clouds of color and fine, transparent nuances of traditional Chinese landscape painting. Her inspiration comes from meditation. Far Eastern philosophies, the idea that all beings living on earth belong together and that man and nature (should) strive for harmony, also flow into Yun Wang's work. Yun Wang's works have been on display in Austria and abroad since 2005. The artist lives and works in Vienna.

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Kategorie: Discover

Hans Weigand

Der Maler und Grafiker Hans Weigand lebt seit jeher einen spartenübergreifenden Kunstbegriff – so spielt er in den 1980-er Jahren in der Wiener Künstlerband PAS PARAVANT Gitarre und bildet mit Heimo Zobernig das Duo AVOI-DANCE. In den 1990-er Jahren lebt Weigand in Los Angeles, taucht ein in die Surf-Punk-Kultur der amerikanischen Westküste, setzt sich mit sozialpolitischen Themen auseinander. 1999 realisiert er mit Raymond Pettibon und Jason Rhoades die Installation Life / Boat im MAK Center for Art and Architecture in Los Angeles.

Er ist ein Grenzgänger zwischen bildender und angewandter Kunst, reagiert auf Phänomene des Alltags, die er in utopisch anmutenden Szenarien ad absurdum führt. In seinem Werk kollidieren in traditionellen Techniken wie dem Holzschnitt zeitgenössische Motive mit Bildern alter Meister. Er arbeitet mit klassischen Druckstöcken, koloriert mit Aquarellfarben und Tusche. Es ist keine heile Welt, die er zeigt, es sind Krieg und Zerstörung, die Apokalypse. Seine Figur des Wellenreiters etwa steht für Freiheit ebenso wie für Verwegenheit und Untergang. An Comicfiguren und an die Formensprache der Popkultur lassen sie denken, diese waghalsigen Protagonisten wie aus der Serie „Falling Surfer“ von 2022. Sie versuchen, dem Weltuntergang zu entkommen. Vergebens – Scheitern und Untergang sind wiederkehrende Themen bei Weigand.

Geboren in Hall in Tirol lebt und arbeitet Hans Weigand heute in Wien und im burgenländischen St. Martin an der Raab. Von 1978 bis 1983 studierte er an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Oswald Oberhuber. Seine Arbeiten sind in internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen in Galerien und Museen zu sehen;  2022 widmete die ALBERTINA Wien ihm eine vielbeachtete Sonderschau.

The painter and graphic artist Hans Weigand has always pursued an interdisciplinary approach to art - in the 1980s he played guitar in the Viennese artist band PAS PARAVANT and formed the duo AVOI-DANCE with Heimo Zobernig. In the 1990s, Weigand lived in Los Angeles, immersed himself in the surf-punk culture of the American West Coast and explored socio-political issues. In 1999, together with Raymond Pettibon and Jason Rhoades, he realized the installation Life / Boat at the MAK Center for Art and Architecture in Los Angeles.

He is a border crosser between visual and applied art, reacting to everyday phenomena, which he reduces to absurdity in seemingly utopian scenarios. In his work, contemporary motifs collide with old master paintings using traditional techniques such as woodcuts. He works with classical printing blocks and colors with watercolors and ink. It is not an ideal world that he shows, it is war and destruction, the apocalypse. His figure of the surfer, for example, stands for freedom as well as for audacity and doom. These daredevil protagonists from the 2022 series "Falling Surfer" are reminiscent of comic figures and the formal language of pop culture. They try to escape the end of the world. In vain - failure and downfall are recurring themes in Weigand's work.

Born in Hall in Tyrol, Hans Weigand now lives and works in Vienna and St. Martin an der Raab in Burgenland. From 1978 to 1983 he studied at the University of Applied Arts Vienna under Oswald Oberhuber. His works can be seen in international solo and group exhibitions in galleries and museums; in 2022, the ALBERTINA Museum in Vienna dedicated a highly acclaimed special exhibition to him.

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Galerien-News

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24.01.2024

ON VIEW

Mit Albert Mayr und Robert Pawliczek präsentiert die L.art Galerie zum Jahresauftakt zwei multimediale Künstler, deren Objekte und Bilder sich mit spielerischer Leichtigkeit an den Übergängen der Disziplinen bewegen.

Ausstellung bis 09.03.2024

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Über uns

Galerie-Information

Seit 2019 präsentiert die L.art Galerie im Zentrum von Salzburg Gegenwartskunst. Mit unserem Fokus auf Einzel- und ausgewählten Dialogausstellungen erreichen wir spannende Gegenüberstellungen von Künstler:innen und Werken aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Fotografie/Video und Installation. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, sowohl junge aufstrebende wie auch international etablierte Künstler:innen zu begleiten und zu stärken, wobei wir ein besonderes Augenmerk darauf legen, gleichermaßen weibliche wie männliche Kunstpositionen zu vertreten. Unser Programm ist bewusst Generationen übergreifend und auf die langfristige Zusammenarbeit mit den Künstler:innen angelegt.  Umfassende, individuelle Beratung ist uns ein Anliegen, wir pflegen persönliche Beziehungen zu Galeriebesucher:innen, Sammler:innen und Museumsvertreter:innen.

Die L.art Galerie ist nicht zuletzt ein Ort der Begegnung. Zum Selbstverständnis unserer Galerie zählt auch die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Kunst. So laden wir ausstellungsbegleitend zu Kulturveranstaltungen wie Artist Talks, Lesungen, Konzerten oder Performances.

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