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art KARLSRUHE
Eine Veranstaltung der

sight Galerie und Kunstberatung

Schillstr. 2, 63067 Offenbach
Deutschland

Ansprechpartner

Sabine Dorothee Krempel

Galeristin

Telefon
0157 83026658

E-Mail
sabine.krempel@sight-art.de

Susanne Ettl

Telefon
01737803632

Unser Angebot

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Gegenwartskunst

Jörg Bach - Bildhauer

Jörg Bach wurde 1964 in Wolgast geboren. Er studierte freie Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Walter M. Föderer und Prof. Hiromi Akiyama.
Das zentrale Motiv des Bildhauers, der 2019 mit dem Wilhelm-Loth-Preis für den Skulpturenplatz der art-Karlsruhe ausgezeichnet wurde, ist die Suggestion von Bewegung und Dynamik. Seine Stahlobjekte, die dem Grundprinzip der Linie folgen, sind freistehende Plastiken oder Wandobjekte, bei denen  der Eindruck von Schwere und Monumentalität der Empfindung von Leichtigkeit und Bewegung entgegensteht.  Durch die angelegten Rundungen und die monochromen Oberflächen – zuweilen rostig, lackiert oder auch poliert - erfahren die Plastiken eine dem Material zuwiderlaufende Leichtigkeit und eine fast organische Homogenität.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Rupert Eder

Rupert Eder ist ein Maler der kraftvoll farbigen Ölbilder und Aquarelle, die zwischen minimalistischen und komplexen Formen und Strukturen oszillieren.
Auf zumeist großformatigen Leinwänden bauen sich multiple Räumlichkeiten auf. Raster,  Schwünge und Schleifen überlagern sich und lassen Raum und Tiefe entstehen. Der Künstler arbeitet mit  Pigmenten, die er selbst mischt und in unverwechselbarer Weise auf der Leinwand zum Leuchten bringt. Sie werden als Farbenergien wahrgenommen, die sich auf den Betrachter zubewegen, sich aber auch als Farbbewegung in alle Richtungen auszudehnen scheinen. Von den kraftvollen Werken geht etwas Meditatives aus, das uns ordnet und beruhigt. Es ist der ständige Wechsel zwischen Bewegung und Stillstand, Klang und Stille,  Ausdehnung und Konzentration, der den Bildern eine einzigartige  Ausdruckskraft gibt. Eder baut seine Werke mit einem spürbaren und nachvollziehbaren Gestus der Pinselführung auf. Farbe und Form verschmelzen hier zu einer Einheit und sind untrennbar voneinander.
Die Werke Rupert Eders können kaum beschrieben und bloß betrachtet werden, sie müssen erlebt und gefühlt werden.
 

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Kategorie: Gegenwartskunst

Todd Williamson

Todd Williamson ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Vertreter des Abstrakten Expressionismus. Der Künstler (geb.1964) lebt und arbeitet in Los Angeles.
Williamson erhielt neben vielen anderen Auszeichnungen auch im Jahr 2023 wiederholt den „Pollock Krasner Foundation Award“, New York, der an herausragende Künstler vergeben wird,  deren „Werk hohe kreative Standards verkörpert und beispielhaft für die Wirkung der Kunst auf den Einzelnen und die Gesellschaft ist“.
Er war 2019 bei der Biennale di Venezia  mit seinem Werk sehr repräsentativ vertreten und galt als einer von 10 Künstlern, die man unbedingt gesehen haben sollte.
Williamsons Bilder können als eine Weiterentwicklung der Farbfeldmalerei betrachtet werden, die sich durch großflächige, von Linien und Kanten unterbrochene Farbmonochromie auszeichnet. Auffallend ist die strenge Geometrie, bei der der Linie und dem Licht eine wichtige Rolle zukommt. Durch einen stark pastosen Farbauftrag strukturiert der Künstler seine Werke und verleiht ihnen einen reliefartigen Charakter. Die daraus resultierende malerische Struktur und Oberflächenbeschaffenheit erzeugt zudem Spannung und Tiefe. Unter der dunklen oberen Farbschicht blitzt teils subtil und stark kontrastierend eine hellere oder starkfarbige Farbschicht hervor. Dadurch wird die zurückhaltende Monochromie des ersten Eindrucks gebrochen. So verstärkt sich der Eindruck, als gäbe es innerhalb der Farbschichten eine Lichtquelle.
Einerseits strahlt seine Kunst Ruhe und Harmonie aus, andererseits ist sie voller Dynamik und Kraft. Williamson nimmt sich jede Freiheit in Form und Farbe, den Bezug zur Gegenständlichkeit aufzulösen, um damit seine persönlichen Vorstellungen, Emotionen, aber auch Energien auszudrücken. Dabei steht der Wunsch nach einer harmonischen und gleichzeitig dynamischen Komposition im Fokus seiner Arbeiten. Der Betrachter seiner abstrakten Werke kann die Heiterkeit, Leichtigkeit, aber auch Erhabenheit oder Bedrohung, die von seinen Bildern ausgeht, erleben und nachempfinden. In den USA wurde er bereits mit bekannten Künstlern wie etwa Ed Ruscha, Mie Olise und Laddie John Dill gezeigt. Seine Bilder wurden kürzlich auch in der Georges Bergès Gallery in New York neben Werken von Helene Frankenthaler, Elaine de Kooning u.a. gezeigt.
  

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Kategorie: Gegenwartskunst

Johannes Geccelli

Johannes Geccelli, 1925 in Königsberg geboren und 2011 in Jühnsdorf bei Berlin gestorben.
Johannes Geccelli studierte an der Düsseldorfer Akademie. Seine Kommilitonen waren Otto Piene, Heinz Mack, Raimund Girke und Hans Salentin. Sein Professor Paul Binde übte großen Einfluss auf ihn aus und unterstützte ihn in seiner Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen von Raum, Figur, Licht, Zeit und Farbe, die sein Werk zeitlebens prägen sollten.
In seinen frühen Arbeiten ist eine gewisse Nähe zum Deutschen Informell zu erkennen, von besonderer Bedeutung war für Geccelli allerdings die Italienische Avantgarde. Künstler wie Giorgio Morandi (1890–1964), vor allem aber Alberto Giacometti (1901–1966) hatten einen nachhaltigen Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung.  Der Mensch als Erscheinung, der sich im Farbraum bewegt und aufzulösen scheint, und die verstreichende Zeit waren wesentliche Motive seiner Werke. Er setzte dabei die Figur in Relation zu der Fläche. Zugleich aber blieb die menschliche Figur ein wichtiger Bezugspunkt in seinem Werk.
Die filigrane Figur, die bereits nur noch aus senkrechten Strichen bestand, wurde unterbrochen durch andersfarbige, ebenfalls schmale, senkrechte Farbstriche. So löst sich die Figur in dem Farbkontinuum fast auf, ist kaum noch wahrnehmbar und wird erst wieder sichtbar, wenn man sich von dem Werk entfernt. Der Betrachter muss also selbst in Bewegung bleiben, um die Bewegung der Figur zu erkennen, um sie aus dem Farbraum heraus zu begreifen. Geccelli abstrahierte die Menschenfigur zunehmend zu einem „Riß“ oder Spalt inmitten seiner Farbflächen oder ließ sie nur noch hinter einem Farbschatten oder einer Farbverdichtung erahnen.
Es scheint, als würden die Werke von Johannes Geccelli von innen heraus strahlen. Unzählige Farben gehen kontinuierlich in einem kaum wahrnehmbaren Verlauf ineinander über. Dabei entfalten sich viele der Bilder vom Zentrum vertikal zum Rand hin, das Bild wird in zwei Hälften geteilt und bildet am Ende doch ein zusammenhängendes Ganzes. Geccelli hat für die Nachkriegsmoderne in Deutschland ein charakteristisches Werk geschaffen, wenngleich seine Stellung in vielfacher Hinsicht solitär blieb. Der Künstler konzentrierte sich auf die Möglichkeiten, allein aus der Farbe heraus zu gestalten. Damit war er Teil der Bewegung der Farbfeldmalerei, der international so bedeutende Künstler wie Barnett Newman oder Mark Rothko angehörten – und in Deutschland Künstler wie Gotthard Graubner oder Rupprecht Geiger. Was vom Menschen(bild) bleibt, ist bei Geccelli mithin nur noch eine Farberscheinung, und so verbürgen der „Riß“ in der Mitte und die konturlosen Körperschatten zwar die Existenz des Menschen, sind aber zugleich Ausdruck seiner Vergänglichkeit und seiner existentiellen Gefährdung. Eine Arbeit von Johannes Geccelli gehört zu den ersten Werken, die 1968 von dem Abgeordneten Professor Gustav Stein als Grundstock für die Kunstsammlung des Deutschen Bundestages erworben wurden.
 

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Kategorie: Gegenwartskunst

Martina Ziegler

Seit dem Jahr 2011 widmet sich die Künstlerin Martina Ziegler hauptsächlich dem Sujet des Portraits und überzeugt den Betrachtenden hierbei mit ihrer individuellen und vor allem innovativen Technik, mit der sie es schafft, eine ganz neue Sichtweise auf dieses Genre zu vermitteln. Zieglers Kunst baut auf einem bestimmten Konzept auf, welches alle ihre Werke miteinander verbindet. Sie beschränkt sich nicht nur auf die Malerei, sondern begibt sich im fortlaufenden Prozess ihres Schaffens in eine nächste Ebene, indem sie das Medium der Fotografie integriert. Beginnend mit einem naturalistischen Portrait auf Leinwand entsteht hier der „Urtyp“ der „Multiplen Abstrakten Portraits“ – oder auch die „Muttermatrix“ genannt.
Ziegler arbeitet collagenartig, indem sie sich Fotofragmente heraussucht, beispielsweise die Augen einer bestimmten Person und diese anschließend malerisch auf die Leinwand überträgt. Das Aufspalten und anschließende, erneute Zusammensetzen der Gesichtsmerkmale, erinnert hier an kubistische Züge. Dieser Schritt wird in Zieglers Schaffensprozess als „Cross-Over“ bezeichnet und verdeutlicht die Verbundenheit der verschiedenen Personen ihrer Portraits miteinander. Dies bedeutet, dass dieselben Augen eines Urtyp-Werkes in einer späteren, deutlich abstrahierten Person wiederzufinden sind. Ziegler bezeichnet diese Werke demzufolge als „Töchter“ oder „Cousinen“ ihrer „Muttermatrix“. Durch die Zusammensetzung einzelner Fragmente entsteht nicht nur eine neue Ästhetik, sondern auch ein ganz ungewohnter spiritueller Ansatz. Ziegler verknüpft auf dieser Ebene die analoge Malerei mit der modernen Digitalität. In ihren aktuelleren Arbeiten sind daher kaum noch Leinwände zu finden, sondern hauptsächlich digitalisierte Portraits, die hochauflösend als        C-Prints gedruckt und unter Glas präsentiert werden.Sie selbst beschreibt dieses Konzept als eine „Verschränkung intuitiver malerischer Imagination und digitaler Dekonstruktion“. So entstehen unter anderem auch die Begriffe „die magische Doppelhelix“ und das „Metafoto“, welche den Kerngedanken von Zieglers Arbeiten beschreiben. Gerade der Neologismus „Metafoto“ verbirgt eine spannende Vorstellung. Er verdeutlicht zum einen den Prozess der Metamorphose – also der Verwandlung des bisherigen Seins in einen neuartigen Zustand – und veranschaulicht zum anderen die extrem ausgeklügelte, analog und digital verschränkte Methodik der kreativen Bearbeitung ihrer Werke.
Trotz der starken Abstrahierung bei diesem Prozess bleiben die Portraits bestehen.Dieser Ansatz zeigt nicht nur die Vielschichtigkeit von Zieglers Technik, sondern auch die ihres visionären und kreativen Denkens. Es geht in ihren Werken vor allem um verschiedene Rollenbilder, die jeder von uns einnimmt – um die eigene Identität, um Täuschung und getäuscht werden. Wer sind wir und woher kommen wir? Und in welcher Verbindung stehen wir zueinander? Diese fundamentalen Fragen gibt die Künstlerin den Betrachtenden zu Beginn ihrer Ausstellung mit auf den Weg und regt somit zum Denken über das eigene Bewusstsein, die innere und die äußere Wahrnehmung an.
 

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Kategorie: Gegenwartskunst

Moritz Koch - konzeptionelle Fotografie


Der junge Foto-Regisseur Moritz Koch erforscht mit seiner Kunst die Grenzen der Fotografie. 
Gesperrte Straßen, Filmscheinwerfer auf Hebebühnen, 30 historische Fahrzeuge und bis zu 200 Kompars:innen an einem Set: Riesiger Aufwand nicht etwa für einen Spielfilm, sondern für ein einziges Fotokunstwerk.In seinen großformatigen, bis ins kleinste Detail inszenierten Werken verarbeitet Moritz Koch Visionen der Zukunft, von der Utopie bis zur Dystopie: Schnelligkeit, Sinnsuche, Optimierungswahn oder Klimawandel sind ebenso Thema wie die Reflexion zwischenmenschlicher Strukturen und Konflikte.
Unzählige Menschen unterstützen seine Inszenierungen, die an Filmkulissen der 50er Jahre erinnern. Mitreißende Geschichten erzählen, surreale Atmosphären erzeugen und mit vielen Details zum Nachdenken über brisante Themen anregen - Intentionen des Künstlers. Seine Werke bringen Menschen zusammen - nicht erst in Ausstellungen, sondern bereits während der Entstehung seiner facettenreichen Arbeit. 
 
2023 präsentierte er zur BERLIN ART WEEK eine neue künstlerische Ausdrucksform: Die erste inszenierte 360°-Fotografie auf einer VR-Brille. Neben den klassischen Werken an der Wand soll damit ein immersives Kunst-Erlebnis ermöglicht werden - das Eintauchen in ein Paralleluniversum, in dem man selbst Teil des Werks ist. Damit und mit vielen weiteren, multimedialen Inhalten, wie Making-Of-Videos seiner spektakulären Produktionen, macht Koch Kunst zugänglich - vor allem (aber nicht nur) für ein junges Publikum. 
Im März und April wird seine aktuelle Serie NIGHTMARE IN PARADISE in der SIGHT-Gallery in Offenbach ausgestellt.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Michelle Concepción


Michelle Concepción studierte an der School of the Art Institute of Chicago, an der Universitat de Barcelona sowie an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Ihre abstrakten Gemälde und Zeichnungen sind das Ergebnis gezielter Forschung, bei der sie die Grenzen des verwendeten Materials und deren Interaktion auslotet und nachvollziehbar werden lässt. Die Werke eröffnen einen Kosmos an Farben, Formen und Strukturen. Dabei spielt die Künstlerin immer wieder mit der Illusion der Dreidimensionalität. Hauchdünne Farbschichten liegen übereinander und lassen Farbräume entstehen.
Die Bildgegenstände sind absichtlich mehrdeutig, sie alternieren zwischen dem Mikro- und dem Makrokosmos. Schauen wir durch ein Mikroskop und beobachten Kolonien von einzelligen Lebewesen? Sehen wir bunte Kiesel an fernem Gestade? Oder blicken wir gen Himmel und folgen eigenartigen Wolken mit unseren Augen? Auf diese Fragen gibt es keine fertigen Antworten. Das sich ständig verändernde Bild korrespondiert mit der Verschiedenheit der Aspekte, die ein jedes Objekt in unserer und durch unsere Wahrnehmung haben kann. Hier existiert eine eigene Welt, wie in jedem guten Kunstwerk, aber es wird dadurch noch verstärkt, daß die Bilder dies auch thematisieren.
Das Schweben ist in der Tat Michelle Concepcións Thema. Formen und Farben schweben, sowohl innerhalb der Begrenzungen des Leinwandformats wie auch visuell vor unseren Augen.

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Über uns

Galerie-Information

Im Zentrum des pulsierenden Rhein-Main Gebietes präsentiert sich die SIGHT Galerie in den stilvollen Räumen einer denkmalgeschützten Jugendstilvilla. Mit einem hochwertigen und selektierten wechselnden internationalen Programm zeitgenössischer junger Kunst sowie etablierten Positionen versteht sich die Galerie als Förderer und Unterstützer von Künstler*innen und als Vermittler zwischen diesen und Sammlern bzw. Kunstliebhabern. Neben bekannten und bereits etablierten Positionen präsentiert SIGHT immer wieder auch junge "Neuentdeckungen". Das Spektrum reicht von Malerei und Zeichnung über konzeptionelle Kunst, Fotografie und eine große Bandbreite von Werken der Bildhauerei.
Die Galerie begleitet und berät darüber hinaus die Nachlässe namhafter Künstler und trägt durch eine intensive Zusammenarbeit mit den Nachlassverwalter*innen dazu bei, dem jeweiligen Werk weiterhin seine verdiente Aufmerksamkeit und Verbreitung zu sichern.
Neben den regelmäßig stattfindenden Ausstellungen berät und begleitet die Galerie ihre Kunden im privaten oder beruflichen Kontext bei der Auswahl von Kunstwerken und deren Platzierung im jeweiligen Umfeld. 

Künstler der SIGHT Galerie sind derzeit: 
Jörg Bach, Yvonne Behnke, Manfred Binzer, Michelle Concepción, Rupert Eder, Johannes Geccelli, James Francis Gill, Philine Görnandt, Franzsika Haslinger, Alexander Heil, Tina Heuter, Ina Holitzka, Tilo Kaiser, Moritz Koch, Hide Nasu, Christian Rudolph, SAXA, Ngo van Sac, Maxime Wakultschik, Todd Williamson, Bernd Wolf, Martina Ziegler. Darüber hinaus verfügt die Galerie über Werke wichtiger künstlerischer Positionen des 20. und 21. Jahrhunderts. 

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