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art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

Galerie Jeanne

Presidential Heights II 240 calle cuervo, San Clemente, 92672 California, USA
Prannerstraße 5, 80333 München
Deutschland
Telefon +49 89 297570, +49 179 5233905
Fax +49 89 25540843
info@galeriejeanne.com

Standort

  •   Halle 1 / H1/B18

Ansprechpartner

Jacqueline Hoffman

Gallery owner
available at the exhibition stand

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Dr. Helga Waess

media officer

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Kunst nach 1945

JEAN-MICHEL BASQUIAT (1960 NYC – 1988 NYC)


 Der afro-amerikanische Künstler Jean-Michel Basquiat war einer der ersten Kunstschaffenden überhaupt, dessen Gemälde und Zeichnungen in der “weißen Kunstwelt” bereits früh akzeptiert wurde. Die Kunstwerke Jean-Michel Basquiats sind bei internationalen Kunstsammlern sehr beliebt. Sie werden zu den wichtigsten Kunstwerken des 20. Jahrhunderts gezählt.

Jean-Michel Basquiat hatte über seine amerikanischen künstlerischen Vorbilder – wie zum Beispiel Andy Warhol, Robert Rauschenberg, Jackson Pollock und Roy Lichtenstein – hinaus unter anderem auch Henri Matisse oder Pablo Picasso studiert.

Jean-Michel Basquiats Arbeiten, die aufgrund seiner künstlerischen Unmittelbarkeit direkt auf dem Bildträger stattfinden, werden durch diese Arbeitsweise dem Neo-Expressionismus zugeordnet. Sie enthalten alles, was Basquiat im täglichen Leben fand und was er in seinen Werken zitieren konnte. Wir finden Zeichen, Worte, Zahlen, Symbole, Skizzen, Logos, Kartenfragmente und Piktogramme oder – wie der Künstler Basquiat selbst immer betonte:

„facts“!

UND: Immer fließen im Schaffen Basquiats frühere Bildideen wieder ein – Zitate aus eigenen Werken tauchen auf. Jedes Kunstwerk von Jean-Michel Basquiat, dass man in der Münchner Innenstadt in der Galerie Jeanne findet, enthält damit auch immer einen Ansatz aus früheren Werken. Die frühe Zusammenarbeit mit Andy Warhol wird in vielen Kunstwerken in Ansätzen deutlich.

Schichtenweise aufgebaut, konnte bei Basquiats Kunstwerken alles bleiben oder alles bis zum fragmentarischen Zitat wieder übermalt werden.

In der Kunstgeschichtsschreibung fühlten sich Betrachter an afrikanische Volkskunst erinnert. Und in der tat versammelt der Künstler Jean-Michel Basquiat in seinen Werken Artefakte seiner eigenen Lebenszeit.

Jean-Michel Basquiat selbst fühlte sich als „Teil der Graffitikunst“

Der Versuch ihn als „Graffitikünstler“ einzuordnen war zu kurz gegriffen. Jean-Michel Basquiat selbst fühlte sich als „Teil der Graffitikunst“, die ihn zeittypisch mit prägte.

Das Selbstbild des Kunstschaffenden Basquiat war nicht das eines Malers, er verstand sich selbst als „Schreiber“ und seine Werke als Notiz-Zettel des selbst Erlebtem, Gefundenem und Verarbeitetem bzw. des In-Frage-Gestelltem.

Die Kunstgeschichtsschreibung der Achtzigerjahre verstand seine Kunst als Graffitikunst oder Neoexpressionismus, was an den stark inhalts-gebundenen und sehr aussagekräftigen, ja fast sprechenden Werken des Künstlers vorbei sieht.

Basquiat war im künstlerischen Schaffen seiner Zeit voraus: alles was er bildhaft interpretierte war die Realität, die er erlebte und auf den Bildträger übertrug.

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Kategorie: Kunst nach 1945

ANDY WARHOL (1928 – 1987)

Andy Warhol (1928-1987) war als amerikanischer Künstler Mitbegründer und wichtigster Vertreter der amerikanischen Pop Art


Andy Warhols Karriere begann in den 1950er Jahren. Als Grafiker erstellte er unter anderem Illustrationen für Hochglanz-, Lifestyle- und Modemagazine.

Seine Kunst lässt sich verschiedenen künstlerischen Phasen zuordnen – sein Werk umfasst die Stilrichtungen der Pop Art, des Abstrakten Expressionismus und der sogenannten Naiven Kunst.

Andy Warhol (1928-1987) ist der bedeutendste Vertreter und Mitbegründer der internationalen Pop Art Bewegung und als einer der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein New-Yorker Studio und die legendäre Factory haben Kultstatus.

Andy Warhol erklärte den Siebdruck zum Kunstmedium und die Vervielfältigung bekam in der Kunstgeschichte eine neue Technik. Als erfolgreicher Werbeillustrator gab er durch seine Siebdrucke der Pop-Art-Bewegung neuen Input.

Andy Warhol wurde auf der 4. documenta (1968), der 6. documenta (1977) und 7. documenta (1982) in Kassel gezeigt. Seit Warhol im Jahr 1976 den Pavillon der Vereinigten Staaten von Amerika auf dem Kunstereignis in Venedig (der Biennale) präsentierte, hatte er sich als wichtigster Künstler seiner Zeit etabliert.

Als Künstler, Filmemacher und Verleger erweiterte Warhol sein Genre und seine Karriere, die im Jahr 1950 als Grafiker und Illustrator für Mode- und Lifestylemagazine begann
Zuvor hatte er von 1945 bis 1949 Gebrauchsgrafik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, der heutigen Carnegie Mellon University studiert. Er hatte einen Abschluss in Malerei und Design. Gemälde und Siebdrucke.

Warhol konzentrierte sich Sujets der Popkultur, auf Hollywoodstars, Comic- und Cartoon-Motive, wie Micky Maus, Popeye oder Superman. Anfangs noch per Hand gezeichnet, wurde der Siebdruck bald seine Technik. Dadurch distanzierte sich der Künstler Abstrakten Expressionismus seiner Zeit und der Action Painting. Und er traf den Nerv seiner Zeit, denn auch Roy Lichtenstein oder Robert Rauschenberg hatten diese Motive für sich entdeckt.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Tom Wesselmann (*1931-2004)

Der US-amerikanische Maler, Grafiker und Objektkünstler Tom Wesselmann ist einer der wichtigsten Künstler der amerikanischen Pop Art der 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts.

Tom Wesselmanns Kunstwerke haben die Stilrichtung “Pop Art” in der Kunst des vergangenen Jahrhunderts wesentlich mit beeinflusst. Der Künstler wird in der Kunstgeschichte als einer der legendären Gründungsväter dieser Stilrichtung benannt. Der Pop-Art-Künstler hat mit seinen Werken ebenso wie seine Künstlerkollegen Andy Warhol (1928-1987), Robert Rauschenberg (1925-2008) oder Roy Lichtenstein (1923-1997) prägenden Einfluss auf seine Generation und auf die Zeitgenössische Kunst / Art Contemporary insgesamt ausgeübt.

Tom Wesselmann hat sich selbst oft in seiner Kunstauffassung als Erbe von Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) oder Henri Matisse bezeichnet, ist Tom Wesselmanns Einfluss auf nachfolgende Generationen von Künstlern wie beispielsweise Eric Fischl (US-amerikanischer Maler, *1948) oder Richard Phillips (US-amerikanischer Maler,, *1962) spürbar. Er selbst zitierte immer wieder die klassischen Aktmalerei oder auch die Stillleben und Landschaften von Édouard Manet (1832-1882), Henri Matisse (1869-1954) und Pablo Picasso (1881-1973).

Bereits im Jahr 1968 nimmt Tom Wesselmann an der documenta 4 in Kassel teil und fast 10 Jahre darauf im Jahr 1977 ist er bei der documenta 6 dabei.

Tom Wesselmann widmet sich in seinen Werken auch der Ästhetik des Stilllebens. Mit seinen Blumenstillleben liefert der Künstler einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwickelung der Pop-Art-Kultur insgesamt. Immer wieder ist es der weibliche Akt den Wesselmann in das Zentrum seines Kunstschaffens stellt – wobei die sexuelle Provokation inkludiert ist.
Seit dem Jahr 1983 greift der Künstler auch auf Metall als Objektträger zurück.


Tom Wesselmann als Künstler der Stilrichtung “Pop-Art”

International sind Tom Wesselmanns „Great American Nudes” und auch seine in der frische der Farbgebung immer wieder überraschenden Stillleben der frühen 1960er Jahre bei Sammlern gefragt. In seinem Werk hat sich der Künstler stets weiterentwickelt, wobei neue Techniken die „vitale Ästhetik“ seiner Kunst für Sammlungen weltweit von Interesse sind. Seine Arbeiten lassen sich in den „Abstract Expressionism“, die Pop-Art und „American Pop Art“ einordnen. Tom Wesselmann zählt zu den „American Modernists“.

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Kategorie: Gegenwartskunst

MANOLO VALDÉS (* 1942)

Der spanische Künstler Manolo Valdés (geb. 1942 in Valencia)


studierte ganze zwei Jahre – von 1956 bis 1958 – in Valencia an der “Akademie der Schönen Künste / Real Academia de Bellas Artes”. Er verließ die Akademie, um schließlich endlich frei zu arbeiten und Kunstwerke zu schaffen.

Manolo Valdés war mit Juan Antonia Toledo einer der Mitbegründer der spanischen “Pop-Art”-Gruppe “Equipo Crónica” (1964 gegründet) und konnte sich in den Jahren von 1964 bis 1981 – dem Jahr der Auflösung der Gruppe – mit seiner spanischen Pop-Art etablieren.

Innerhalb der Künstlergruppe “Equipo Crónica” entwickelte Valdés seine zitierende und ins Freie strebende Kunstsprache

Wie in einer Verbeugung vor der Kunstgeschichte greift Manolo Valdés mal auf die griechische Geschichtsschreibung, mal auf Jan van Eyck (1390 – 1441), mal auf Henry Matisse (1869-1954) mal auf Pablo Picasso (1881-1973) oder auch mal auf Roy Lichtenstein (1923-1997) und Andy Warhol (1928 – 1987) zurück.

Wie in der Lithographie und Collage auf Papierkarton aus dem Jahr 2001 ‚Reina Mariana V Tribute to Lichtenstein‘, welche derzeit in der Galerie Jeanne in München zum Kauf angeboten wird (Abbildung siehe oben).

In Manolo Valdés Arbeiten schwingt immer eine Portion Ironie und Humor mit, wenn – wie im genannten Beispiel – das Porträt der “Königin Doña Mariana von Österreich” aus einem klassischen Werk von Diego Velázquez (1599-1660) in eine Kontruktions-Zeichnung zerlegt wird, um dann kleinste Fragmente aus dem Werk “Mädchen mit Haarband” des Pop-Art-Künstlers Roy Lichtenstein (1923-1997) hinein zu collagieren.

Fragmentarisch zerlegt Manolo Valdés die großen Werke der Kunstgeschichte und extrahiert oft lediglich ein Detail für seine neu interpretierten Aussagen und ansprechenden Pop-Art-Kompositionen.

Manolo Valdés etablierte als Maler, Bildhauer und Grafiker eine völlig neue Kunstsprache

In seinen Kompositionen und Neuinterpretationen greift der Pop-Art-Künstler immer wieder auf Werke der Kunstgeschichte und gerne auf die renommierten Künstler seines Heimatlandes zurück. Bildausschnitte, Umrisszeichnungen und Portraits werden schemenhaft in eigene Kompositionen aufgenommen. In der Pop-Art des Valdés erscheint alles neu und doch auf Bestehendem wurzelnd.

Manolo Valdés’ Collagen werden durch allerlei verwendete Materialien gleichsam zu skulpturalen Erlebnissen.

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Kategorie: Kunst nach 1945

SAM FRANCIS (1923-1994)

Der us-amerikanische Künstler SAM FRANCIS (1923-1994) ist einer der bedeutendsten Akteure des „Action Painting“

Sam Francis zählt international zu den hochkarätigen Künstlern der so genannten zweiten Generation des Abstrakten Expressionismus.

Der Maler Sam Francis (bürgerlicher Name: Samuel Lewis Francis) fand in seiner spontanen und wilden Malweise zu scheinbar unbeabsichtigten Farbverläufen

In seiner Action Painting setzte sich Sam Francis mit bestehenden Stilen wie dem Abstrakten Expressionismus mit Tachismus, der etablierten Farbfeld-Malerei, dem Impressionismus, fernöstlichen Kunstrichtungen sowie der Kaligraphie auseinander. In San Francisco gehörte Sam Francis zusammen mit Mark Rothko (1903 – 1970), Clifford Still (1904 – 1980) und David Park (1911 – 1960) zu den Abstrakten Expressionisten.

Beeindruckt beobachtete Sam Francis den Künstlerkollegen Jackson Pollock (1912 – 1956), der in seinen bekannten „Drip Paintings“ die Farben auf den Bildträger schüttete, tropfte oder spritzte. Durch seine Technik befreite Pollock seine Kompositionen von der Linie.

Sam Francis kam auf seinen vielen internationalen Reisen mit vielen Künstlern, Kunsttechniken und Malstilen in Kontakt. Alles diente dem Künstler zur Inspiration hin zu seinem eigenen Ausdruck.

In den 50er Jahren hielt sich Sam Francis in Paris auf, wo er der europäischen Kunst des Informel (der nicht-geometrischen und gegenstandslosen Malerei) begegnete. Zeitweise gehörte er dort zur so genannten Art-Informel-Bewegung, die aus dem Surrealismus heraus entstanden war.

Durch die Auseinandersetzung mit all diesen Kunststilen und Künstlerkollegen kam Sam Francis zu seiner künstlerischen Ausdrucksart in der „Action Painting“.

Seit den 1970er-Jahren war Sam Francis, der Meister des Action Painting

Ausgehend von den bekannten Grundfarben kombinierte Sam Francis edelsteinfarbene, fast gläsern durchscheinende Farbelemente, die wie zufällig geträufelt, gewalzt oder gespritzt wirken und dezentralisiert an die Ränder gedrückt zu einer komplexen Bildsprache finden.

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Kategorie: Kunst nach 1945

SERGE POLIAKOFF (1900-1969)

Bereits im Alter von 14 Jahren entdeckt Serge Poliakoff (8. Januar 1900 in Moskau – Oktober 1969) die Kunst für sich. Vom Zeichenunterricht bis zu ersten Landschaftsstudien ist es nicht weit.

Nach Jahren in der Armee findet Serge Poliakoff in Paris eine neue Heimat. Als Musiker kann er dort leben.

Ab 1929 wird die Académie de la Grande-Chaumière seine Schule der Malerei. Es folgen Gemeinschaftsausstellungen. Ab 1933 studiert Poliakoff an der Académie Frochot bei Derf und Friesz. Mit seiner französischen Lebensgefährtin geht er 1935 nach London und an die Grosvenor School of Art sowie an die Slade School of Art. Die Artefakte im British Museum werden seine Schule.



Von entscheidender Bedeutung für Serge Poliakoffs künstlerischen Werdegang werden die Jahre von 1937-1939 in Paris


Von hier aus wird Poliakoff zum wichtigen Taktgeber der École de Paris werden. Hier werden die Begegnungen mit den Künstlerfreunden Wassily Kandinsky, der die Abstraktion in Poliakoffs Werken fördert, mit Sonia Delaunay und Robert Delaunay, die seine Palette emotionaler werden lassen, und vor allem mit Otto Freundlich, der seinen Stil und seine Komposition stark beeinflusst. Fortan malt Poliakoff abstrakte Gemälde.

Ab 1946 wird die Palette des Künstlers in sanften Farben fast monochrom. Seine erste Lithographie wird gedruckt und eröffnet Serge Poliakoff einen neuen Bildträger.

Ab 1946 wird die Palette des Künstlers in sanften Farben fast monochrom. Seine erste Lithographie wird gedruckt und eröffnet Serge Poliakoff einen neuen Bildträger.

Erst das Jahr 1952 macht Serge Poliakoff als Maler unabhängig. Er erhält seinen ersten Galerievertrag und kann die Musik, die seine Familie bislang ernährte aufgeben.

Seine Begegnung mit den Werken Malevitchs verändern seine Palette erneut – auch mit negierter Farbigkeit ist ein Ausdruck intensiv und möglich. Seine Arbeiten werden erstmals in Übersee gezeigt. In New York wird er begeistert aufgenommen. 1953-1954 sind die Gazetten begeistert über den Künstler und seine Ausstellungen sind gut besucht.

Der Lissone-Preis von 1956 und eine Monographie über Serge Poliakoff sprechen für sich.

1957 wagt Poliakoff sich ein erstes Mal an die Radierung. In den folgenden Jahren reist er mit seinen Ausstellungen durch Europäische Museen und begeistert mit Einzelausstellungen. Drei Jahre darauf zeigt die Berner Kunsthalle über 130 Werke des Künstlers.

Im Jahr 1958 hat Serge Poliakoff internationale Einzelausstellungen in Museen in Frankreich, Deutschland und England.

Im Jahr 1966 erhält Poliakoff den Großen Preis der Biennale von Menton. Eine Retrospektive in der Maison de la Caen wird seine letzte Ausstellung zu Lebzeiten.

Serge Poliakoff stirbt 1969.

(H.W., 2700 Zeichen)

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Über uns

Galerie-Information

Die GALERIE JEANNE wurde 1982 im Zentrum der Münchner Altstadt – an der Rückseite des Hotels ‘Bayerischer Hof’ – durch die Französin Jeanne Neumann (1935 – 2023) gegründet. Seit dieser Zeit wurden bis in das Jahr 1996 über 100 zeitgenössische junge bis etablierte Künstler in zahlreichen Ausstellungen gezeigt.

Die Kunsthistorikerin Jacqueline T. Hoffman übernahm im Jahr 1997 die Galerie von ihrer Mutter Jeanne Neumann und erweiterte das Galerie-Konzept.
Seitdem vertritt die GALERIE JEANNE internationale, hochwertige Graphik und Papierarbeiten des  20. Jahrhunderts – Klassische Moderne, Pop Art und Contemporary Art.

Neben An- und Verkauf von Kunstwerken hat die Galerie das Angebotsspektrum für Sammler durch die fachmännische Betreuung und Verwaltung von Privatsammlungen erweitert.

Galerie Jeanne
Graphik & Papierarbeiten des 20. Jahrhunderts und Contemporary Art

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Telefon +49 89 297570, +49 179 5233905
Fax +49 89 25540843
E-mail: info@galeriejeanne.com
Homepage: http://www.galeriejeanne.com

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Unternehmensdaten

Gründungsjahr

1982