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art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

Galerie Schrade - Schloß Mochental

Schloß Mochental, 89584 Ehingen / Donau
Deutschland

Hallenplan

art karlsruhe 2025 I Klassische Moderne und Gegenwartskunst Hallenplan (Halle 2): Stand H2/E25

Geländeplan

art karlsruhe 2025 I Klassische Moderne und Gegenwartskunst Geländeplan: Halle 2

Ansprechpartner

Ewald Karl Schrade

Telefon
0170 / 7720910

E-Mail
schrade@galerie-schrade.de

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Gegenwartskunst

Gérard Stricher

Biografie
 
Der 1948 in Saarburg geborene Gérard Stricher, entstammt einer Künstlerfamilie. Seine ersten Schritte als Maler unternimmt er bereits in den 70-er Jahren. Zeitgleich studiert er Ingenieurswesen, das trotz des Verkaufs einiger seiner Bilder zunächst seinen beruflichen Fokus bildet. Er wird ein international erfolgreicher Manager und „Weltbürger“.
Er begegnet vielfältigen Kulturen und Landschaften, die ihn nachhaltig prägen. Sie werden später in seiner Malerei zu Tage treten.
Der Kauf einer alten Mühle im französischen Vexin 2004 leitet einen neuen Lebensabschnitt ein. Stricher richtet sich dort ein Atelier ein und widmet sich fortan nur noch der Malerei. 2007 folgt seine erste Ausstellung im Pariser Espace Commines. Seine Kunst weckt zunehmend das Interesse von Sammlern und Galerien. Die Galerie Bartlow/Chicago feiert ihn enthusiastisch. Stricher beginnt seine amerikanische Karriere mit einer One-Man-Show bei der Art Chicago. Zahlreiche Ausstellungen und die Aufnahme in Sammlungen folgen; u.a. in Indianapolis, Springfield, New York und in Europa; Paris, Wien, Düsseldorf.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Peter Casagrande

Biographie

1946 geb. in Weilheim
1960‑1963 Lehre als Schriftenmaler
1970‑1972 Akademie d. bild. Künste München, bei Prof. Tröger
1972‑1975 Hochschule f. bild. Künste Berlin, bei Kiefer u. Cruxin
1979‑1980 Akademie d. bild. Künste München
1979 Gründung des "Künstlerkollektiv Maitenbeth"
1983 Stipendium der Stadt München
Staatl. Förderpreis des Landes Bayern

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Kategorie: Gegenwartskunst

Bernd Zimmer

Biografie

1948 geboren in Planegg bei München
1968-70 Lehre als Verlagsbuchhändler
1972-75 Tätigkeit als grafischer Gestalter in verschiedenen Verlagen.
Beginn der Malerei als Autodidakt.
1973-79 Studium der Philosophie (Ästhetik) und Religionswissenschaften an der Freien Universität Berlin.
1976 Aufnahme der künstlerischen Arbeit als Maler
1977 Mitbegründer der Galerie am Moritzplatz, Berlin, mit Rainer Fetting, Salomé u.a.
1973-79 Studium der Philosophie (Ästhetik) und Religionswissenschaften an der Freien Universität Berlin.
1979 Karl-Schmidt-Rothluff-Stipendium
1982-83 Villa Massimo - Stipendium, Rom
1985 Umzug nach Polling (Bayern)
1991 Bezug des Ateliers in Monteventano

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Kategorie: Gegenwartskunst

Marion Eichmann

Biografie

1974 geboren in Essen
1994-1995 Universität der Künste UDK Berlin Bildende Kunst
1996 Deutsche Oper Berlin Assistenz Bühnenbild
1996 - 2002 Kunsthochschule Berlin Weißensee
2002 Diplom, Kunsthochschule Berlin Weißensee 16324800 Maschen, eine Raumcollage
2003 Meisterschülerin, Kunsthochschule Berlin Weißensee, Prof. Gotenbach „Ping Pong" eine Raumcollage

Preise/Stipendien

2002 NaFög-Stipendium zur Förderung junger Künstler
2003 Mart Stam Förderpreis
2003 - 2004 DAAD-Stipendium
2014 Franz-Joseph-Spiegler-Preis, Arbeitsstipendium auf Schloss Mochental
2017 Kunstpreis Münsterland
2019 Kunstpreis der Berlin Hyp
2021- 2022 Auftragsarbeit für den Deutschen Bundestag
2022- 2023 Künstler-Fenster Hermès Hongkong
2024- 2025 Künstler-Fenster Hermès Paris

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Kategorie: Gegenwartskunst

Christopher Lehmpfuhl

Biografie

1972 in Berlin geboren
1985-1992 Malunterricht bei Wolfgang Prehm
seit 1992 Student an der Hochschule der Künste Berlin
1993-1998 in der Klasse von Professor Klaus Fußmann
1997 Malreise nach Australien
1998 Ernennung zum Meisterschüler von Prof. Klaus Fußmann; GASAG-Kunstpreis; Mitglied im Verein Berliner Künstler
1999 Mitglied im Künstlersonderbund
2000 Franz-Josef-Spiegler-Preis, Schloß Mochental; Mal- und Studienreise nach Italien
2001 Lehrtätigkeit als Dozent an der Sommerakademie, Hanau; Kunstpreis: „Salzburg in neuen Ansichten“, Schloß Neuhaus; Vorstandsarbeit beim Künstlersonderbund, seitdem Durchführung diverser Werkstattgespräche
2002 Lehrtätigkeit als Dozent an der Sommerakademie, Hanau Mitgliedschaft in der Neuen Gruppe, Haus der Kunst, München; Malreise nach Italien und China
2003 Mitglied bei den „Norddeutschen Realisten“; Lehrtätigkeit als Dozent im Rahmen der Ausstellung „Stadtbilder“, Wangen i. A.; Malreisen in die Provence, auf die Azoren und nach Indien.
2004 Dozent an der Akademie Vulkaneifel. Malreisen u.a. Irland - Los Angeles - Baden-Baden, Heidelberg, Karlsruhe Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland.
Lehrtätigkeit an der Akademie Vulkaneifel, Steffeln
Finalist des Europäischen Kunstpreises 2004, Trienale di Milano
2005 11.5. Hochzeit mit Erika Maxim
2006 Kunststipendium der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
2007 Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin Malaufenthalt in Australien
2008 Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin Geburt der Tochter Frida Maria am 24. Juli
2009 Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin, Auftrag, anlässlich des 20jährigen Jubiläums zur Wiedervereinigung, alle 16 Bundesländer zu malen, Reise nach Wuhan, China.
2010 Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin; Atelierstipendium Wollerau, Peach Propertys Group, Schweiz
2011 Veröffentlichung der Werkmonografie "Berlin Plein Air. Malerei 1995 - 2010" im Architekturverlag Dom Publishers; Malreise nach Kalifornien und an den Golf von Neapel; Kunstpreis der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe
2012 Malreise in die Taskana und nach Rumanien; Große Werkschau "Berlin Plein Air 1995 - 2010" in der Alten Münze, Berlin, Eröffnung durch Kulturstaatsminister Bernd Neumann
2013 Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft an die Norddeutschen Realisten
2014 Malreise in die Toskana; Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin
2015 Reise nach Südkorea und Island;
2016 Die Neue Züricher Zeitung veröffentlicht erstmals eine Kunstedition mit 22 Zürich-Bildern von Christopher Lehmpfuhl; Die Galerie Carzaniga, Basel zeigt erstmals Arbeiten von Christopher Lehmpfuhl auf der ART BASEL; Malreise nach Island

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Kategorie: Gegenwartskunst

Antonio Marra

Biografie

1959 in Volturara Irpina (AV) geboren, in Neapel aufgewachsen
1974–79 Studium mit Abschluß „Diploma di Geometra"
1980–82 Studium an der Accademia di belle Arti, Prof. Di Vincenzo, Neapel
Seit 1993 diverse Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Kunstmessen im In- und Ausland

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Kategorie: Kunst nach 1945

Erich Heckel

Biografie 

1883 geboren am 31. Juli in Döbeln
1904-05 Architektur-Studium TH Dresden. Künstlergemeinschaft "Brücke" mit Kirchner, Bleyl, Schmidt-Rottluff
1907 Aufenthalte: Dangast, Moritzburger Seen, Ostsee
1911 Übersiedlung von Dresden nach Berlin
1912 Sonderbundausstellung in Köln
1918-23 Arbeitsreisen in süd- und westeuropäische Landschaften
1937 Beschlagnahme von über 700 "entarteten" Werken. Ausstellungsverbot
1944 Nach Zerstörung des Berliner Ateliers durch Bomben Übersiedlung nach Wangen, später nach Hemmenhofen am Bodensee
1949-55 Lehrer an der Akademie Karlsruhe. In den 50er und 60er Jahren viele Reisen. Regelmäßig ins Oberengadin
1970 am 27. Januar in Radolfzell gestorben

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Kategorie: Gegenwartskunst

Feodora Hohenlohe

Biografie

1952 Geboren im Schloß Osterberg bei Illertissen (Bayerisch-Schwaben)
1976 – 1978 Beginn von Malstudien in England
1980 – 1988 Studienjahre in alter Ateliertradition bei Peter Schermuly in München
Ab 1985 Eigenes Atelier in München-Schwabing
1989 – 1992 Dozentin für Ölmalerei an der Volkshochschule in München
Seit 1990 Wiederkehrende Malaufenthalte auf Schloß Ippenburg und Schloß Hünnefeld (bei Osnabrück),
dort Konzentration auf Naturthemen und Sujets der ländlichen Umgebung
1997 Umzug von München nach Berlin. Mitglied im Künstlersonderbund
Ab 2000 Buchvorstellungen, Lesungen und Aufführungen im Atelier am Schiffbauerdamm in Berlin-Mitte
2001 Erste plastische Arbeiten im Atelier von Jana Grzimek, Berlin
2002 & 2004 Arbeitsaufenthalte in der Majolika Manufaktur Karlsruhe mit Weiterentwicklung der plastischen Arbeiten
Seit 2004 Entwürfe und Gestaltungen von Garteninstallationen für die Ippenburger Gartenfestivals
2012 Umzug in eine Atelier-Wohnung in Berlin-Schöneberg, dort Fortsetzung der Veranstaltungstradition
Seit 2018 Festes Zweitatelier auf Schloß Ippenburg

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Kategorie: Gegenwartskunst

Matthias Mansen

Biografie

1958 geboren in Ravensburg
1978-1984 Studium an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei den Professoren Georg Baselitz und Markus Lüpertz
1981-1984 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Karlsruhe
1984 Atelier in Berlin
1986-1987 St. Martins School of Art, London Advanced Course in Painting
1988 Atelier in Paris, Cité des Arts
1989-1994 Atelier in New York
Seit 1994 Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Berlin

Nationale und internationale Solo-Shows und Ausstellungsbeteiligungenin zahlreichen renommierten Museen,
Institutionen und Galerien.
Über die Kunst von Matthias Mansen sind zahlreiche Kataloge und Publikationen erschienen.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Cornelia Schleime

Biografie 

1953 geboren in Ost-Berlin 
1970 - 75 Friseurlehre, Maskenbildnerstudium, Pferdepflegerin 
1975 - 80 Studium der Grafik und Malerei, HfBK Dresden; 
ab 1981 Ausstellungsverbot in der DDR
1984 Übersiedlung nach West-Berlin - in Zusammenhang mit der Ausreise spurloses Verschwinden des bis dahin geschaffenen Oeuvres
1985 Arbeitsstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten Berlin
1989 PS1 - Stipendium vom DAAD für einjährigen Arbeitsaufenthalt in New York
1992 Projekt- und Arbeitsstipendium Kunstfonds Bonn - Preisträger der Projektbörse „Mauer im Kopf“, Stiftung Neue Kultur Studienreise Kenia
1993 NUR - Reisestipendium (Indonesienrundreise 1994)
1997 Workshop der Deutsch-Brasilianischen Kulturellen Vereinigung e.V. in Salvador da Bahia, Brasilien
1998 - 99 Studienreise Hawaii
2000 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden
2003 Gabriele-Münter-Preis
2004 Fred-Thieler-Preis
2005 Award of excellent painting, National Art Museum of China
2005 Professur in Münster/Westf.
2010 Ehrenstipendium im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop
2016 Hannah-Höch-Preis

Lebt und arbeitet in Berlin und Brandenburg und auf La Palma

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Kategorie: Gegenwartskunst

Stefan Strumbel

Biografie

1979 in Offenburg/Baden geboren
1993 Sprühbilder, Murals
1996 erste Verhandlung wegen Sachbeschädigung durch Graffiti
2001 freischaffender Künstler
2007 Stipendium der Kunststiftung Hohenkarpfen
Montana Stipendium, Heidelberg

Arbeitsreisen u.a. nach Frankreich, Ägypten, Italien, USA, Niederlande, Slowenien,Südafrika

2011 Gestaltung des Innenraumes der katholischen Kirche Maria,Hilfe der Christen in Kehl-Goldscheuer

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Kategorie: Kunst nach 1945

Raymond Waydelich

Biografie

1938 geboren in Straßburg-Neudorf, geht mit 14 Jahren bei seinem Vater in die Lehre als Bildhauer
1953-59 Studium an der Écoles d’Arts Décoratifs in Straßburg und später in Paris. Im Lauf von vier Jahren erstes Diplom sowie Erhalt des großen Preises der Stadt Straßburg
1959-62 Armeefotograf in Algerien
1961 erste Fotoreportage über Ausgrabungsstätten aus der Römerzeit in Algerien
1962 Rückkehr in die väterliche Werkstatt und Arbeit als Dekorateur
ab 1970 Beschäftigung mit Plastiken
1970 Reise in den Norden von Tunesien, archäologische Forschungen in Tabarka seit
1971 ntersuchungen über Kunst in der Archäologie und das Gedächtnis
1972 Reise nach Ephesos, Aphrodisias, Milet, Hierapolis (Türkei) und nach Marokko; „Fossiles de notre temps“
1973 entdeckt der unermüdlicher Sammler von Gebrauchsgegenständen und Familienfotos in Straßburg das Porträt und Manuskript der Schneidergesellin Lydia Jacob (geboren 1876), die in Straßburg lebte. Von da an wird sie zur Konstante in seinem vielseitigen Werk und tritt immer wieder als Muse in Erscheinung; Untersuchungen über das Gedächtnis sowie eine „Archäologie der Zukunft“, die sich aus seinem Faible für Archäologie entwickelt hat. Dazu fügt er zusammen, bemalt und konserviert und dokumentiert er, das was wie Welt und Umwelt zu verschiedenen Zeiten zu bieten haben und begreift diese Tätigkeit als Erinnerung oder visionärer Blick in die Zukunft.
1978 war er bereits auf der Biennale in Venedig vertreten; danach folgen Ausstellungen von Paris bis New York und Tokio.

Waydelichs Objekte, Bilder, Collagen und Installationen, meist Mixed-Media-Werke, werden weltweit in namhaften Galerien und auf großen Kunstmessen ausgestellt. Der Künstler ist mit unzähligen Auszeichnungen und vielen Katalogen dekoriert. Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen wie z.B.: Musée d’Art Moderne (Straßburg), Fond National d’Art Contemporain (Paris), Augustiner-Museum (Freiburg i.B.), Regierungspräsidium Südbaden, (Freiburg i.B), Galleria degli Uffizi (Florenz).

Raymond E. Waydelich lebt und arbeitet in Hindisheim/Elsass.

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Kategorie: Klassische Moderne

Jörg Wiele

Biografie

02. Juni 1951 geboren in Mecklenburg
1967-1971 Lehre als Feinmechaniker
1973-1981 Bildhauerstudium an der Kunstakademie Düsseldorf Prof. Schwegler, Prof. Bobeck
1980 Ernst Poensgens-Stipendium
seit 1981 Freischaffender Bildhauer in Düsseldorf, längere Studienreisen, Türkei, Ägypten, Indien, Sri Lanka, Indonesien, Tibet, Nepal
1976 Helwan Universität, Kairo
1982 Skulpturenpark Seestern, Düsseldorf
1984 Galerie Hündling, Wuppertal
1986- 1992 Große Kunstausstellung NRW, Düsseldorf
1988 Skulptur/D 88, 700 Jahre Düsseldorf
1988,91,97 Troillet / Tiergarten, Düsseldorf
1992-1993 Galerie Ilverich, Meerbusch-Ilverich
1995 Euvre, Kö 106, Düsseldorf
1997-1998 Stadtmuseum Düsseldorf, Kinetische Plastiken im Park und am Gebäude
1999 Kunst- und Ausstellungshalle der BRD, Bonn "Kulinarien"
2004 Städtisches Museum Gelsenkirchen, Ausstellung "MOVENS" - Kinetische Plastiken im Innen- und Außenraum
2005-2008 Art Karlsruhe - "One man show", Galerie Vömel
2005 Ausstellung Galerie Vömel, Düsseldorf
2006-2007 Cologne Fine Art, Galerie Vömel
2008 Ausstellung Schloss Mochental, Galerie Schrade

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Kategorie: Kunst nach 1945

Fritz Winter

Biografie 

1905 geboren in Altenbögge
1927 - 1930 Studium am Bauhaus in Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky, Oskar Schlemmer, Joost Schmidt, Paul Klee und anderen
1937 als „entartet“ gebrandmarkt, alle Werke in öffentlichen Sammlungen werden beschlagnahmt
1949 Gründungsmitglied der Gruppe „ZEN 49“.
1950 Auszeichnung der II. Biennale Venedig
1950 2. Ströher-Preis, Darmstadt, Deutschland
1951 Domnick-Preis, Stuttgart
1951 1. Preis des Deutschen Künstlerbundes Berlin, Berlin
1953 Gastprofessur an der Landeskunstschule Hamburg
1957 Internationaler Graphikaward Tokio, Tokio
1957 Auszeichnung der Internationalee Bau-Ausstellung Berlin, Berlin
1957 Auszeichnung der 'Association Belge des Critiques d'Art' (Belgischer Verband der Kunstkritiker)
1958 Preis der Weltausstellung Brussel
1958 Kunstpreis der Stadt Berlin
1958 2. Preis des Premio Marzotto Mailand
1959 Auszeichnung mit dem 'Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen'.
1955 - 1970 Professur an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste, Kassel - Premio Lissone
1975 Eröffnung des Fritz-Winter-Hauses, Ahlen
1976 Rubens-Preis der Stadt Siegen für 1977
1976 Gestorben in Herrsching, Ammersee

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Kategorie: Gegenwartskunst

Xianwei Zhu

Biografie

1971 in Qingdao, China geboren
1989-1993 Studium der Kunsterziehung an der Hochschule Shandong, China
1993-1996 Postgraduiertenstudium der Malerei an der Kunstakademie China, Hangzhou
1996-2000 Dozent an der Universität Qingdao, China
2001-2003 Aufbaustudium der Freien Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
2003-2008 Studium der Freien Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Cordula Güdemann, Diplom
2009 Lehrauftrag an der Merzakademie Stuttgart
seit 2016 Gastprofessor an der Kunstakademie Yun Nan, China

Xianwei Zhu lebt und arbeitet als freier Künstler in Stuttgart , Krefeld und Beijing.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Klaus Fußmann

Biografie

1938 geboren in Velbert
1957–1961 Studium an der Folkwang Schule in Essen
1962–1966 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin
1974–2005 Professor an der Hochschule der Künste in Berlin
seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg

Neben unzähligen Ausstellungen in Galerien und Kunstvereinen zeigten auch namhafte Museen
seine Werke - unter anderem die Neue Nationalgalerie Berlin, die Kunsthalle Emden, die
Kunsthalle Bremen, das Ostwall Museum Dortmund, das Schleswig Holsteinische Landesmuseum
für Kunst und Kulturgeschichte Schloß Gottorf und das Museum Barberini in Potsdam.
Er wurde mehrfach ausgezeichnet: mit dem Villa-Romana Preis Florenz, dem Kunstpreis der
Böttcherstraße in Bremen, dem Kunstpreis der Stadt Darmstadt, dem Verdienstorden des Landes
Schleswig-Holstein, dem Kunstpreis der Ike und Berthold Roland-Stiftung und dem Kunstpreis des
Landes Schleswig-Holstein zur Würdigung seines Gesamtwerkes in Anerkennung künstlerisch
hervorragender Leistungen.
Klaus Fußmann ist u.a. mit seinen Werken in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in
Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt
am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im
Schloß Gottorf vertreten.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Georg Meistermann

Biografie

1911 am 16. Juni wurde Georg Meistermann in Solingen geboren
1930-33 verlässt er die Unterprima und beginnt das Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie bei W. Heuser, H. Nauen und E. Mataré
1933 verordneter Studienabbruch und Ausstellungsverbot
1945 Kulturpolitischer Berater der Amerikaner und Kulturamtsleiter der Heimatstadt Solingen
1949 Übersiedlung nach Köln, fünf Fenster für die Wittlicher St. Markus-Kirche
1954 vier Treppenhausfenster, "Die Apokalyptischen Reiter", für das Alte Rathaus in Wittlich
1955/59 Teilnahme an der documenta I und II
1967-72 Präsident des Deutschen Künstlerbundes
1970 Bundeskanzler Willy Brandt ruft auf Vorschlag von Georg Meistermann die Bundeskunstsammlung ins Leben
1974 Kulturpreis der Stadt Solingen, Monumentalwand für das ZDF-Sendezentrum Mainz
1975 Staatspreis des Landes Rheinland-Pfalz
1989 Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen
1990 Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband; Gründung der Georg-Meistermann-Gesellschaft in Wittlich.
Am 12. Juni verstarb Georg Meistermann

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Kategorie: sculpture:garden

Robert Schad

Biografie

1953 geboren in Ravensburg
1974-80 Kunststudium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe
1980-81 Stipendium des DAAD für einen Arbeitsaufenthalt an der Escola Superior de Belas Artes, Porto (ESBAP), Portugal
1982 Preis für Zeichnung der III Biennale für zeitgenössische Kunst, Villa Nova de Cerveira, Portugal
1984 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
1985 Förderpreis der Stadt Wolfsburg
1986 Förderpreis der Städte Ravensburg und Weingarten Kunstpreis der Stadt Nordhorn "1. Menció" im XXV.
Internationalen Preis für Zeichnung "Joan Miró", Barcelona
1987 Arbeitsstipendium des Kunstfonds e. V., Bonn
1988 Stipendium der Cité Internationale des Arts, Paris
1989 Großer Preis der II. Internationalen Biennale für BIldhauerei Obidos, Portugal
1989-90 Wilhelm- Lehmbruck-Stipendium der Stadt Duisburg;  Gastprofessur für Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart
1992 Projektstipendium "Werk statt Schloss" der Stadt Wolfsburg
2003 Eröffnung des "Parc de Sculpture de Larians"
2007 Arbeitsaufenthalt in "La Vie des Formes" - Stiftung Mark di Suvero, Chalon sur Sa

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Kategorie: sculpture:garden

HA Schult

Biografie

1939 in Parchim geboren, wuchs in den Trümmern von Berlin auf
1858 - 1961 studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie bei K.O.Götz
1962 -1978 in München,
1978 -1980 in Köln,
1980 -1986 in New York
1986 gründet er das HA Schult-Museum für Aktionskunst in Essen
1986 -1991 in New York und Essen
1991-1992 in Berlin
seit 1992 in Köln und Berlin
1992 zieht das HA Schult-Museum für Aktionskunst nach Köln um
1971 Gastprofessor an der Kunsthochschule Kassel,
2009 Gründungsdirektor des ÖkoGlobe Instituts an der Universität Duisburg-Essen
2013 Gastprofessor an der Tongji Universität, Shanghai

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Kategorie: sculpture:garden

Dietrich Klinge

Biografie 

1954 in Heiligenstadt/Landkreis Eichsfeld in Thüringen geboren
1958 Flucht der Familie aus der DDR nach Fritzlar
1960 Umzug nach Stuttgart; erste Zeichnungen und Drucke
1972 längere Aufenthalte in Indien, Nepal und Sikkim
1973-80 Studium der freien Graphik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei den Professoren Peter Grau, Gunther Böhmer und Rudolf Schoofs
1979 Schaffung der ersten Steinskulptur
1980-84 Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden
Künste in Stuttgart bei den Professoren Herbert Baumann und Alfred Hrdlicka
1984 freischaffender Künstler
1989 erste Werkausstellung in Stuttgart
1994 Felix-Hollenberg-Preis für Radierung
1999 Umzug nach Weidelbach
Dietrich Klinge lebt und arbeitet in Stuttgart und in Weidelbach

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Kategorie: sculpture:garden

Herbert Mehler

Biografie

1949 geboren in Steinau bei Fulda
1964-68 Ausbildung bei seinem Vater, dem Holzbildhauermeister Franz Mehler
1972-76 Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
1996 Anerkennungspreis der Nürnberger Nachrichten
2000 Gründung von „riedenheim project“ (mit Sonja Edle von Hoeßle)
2007 Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten und Kulturpreis der Stadt Würzburg
2008 1. Preis „Skulpturen im Park 2008“ Stadt Mörfelden - Walldorf
(Landesverband der Galerien in Hessen und Rheinland - Pfalz e.V.)
2016 Gründung des erbachshof-art-project (mit Sonja Edle von Hoeßle)

Herbert Mehler lebt und arbeitet in Eisingen/Deutschland und Kranidi / Peleponnes

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Kategorie: Gegenwartskunst

Willi Siber

Biografie

1949 in Eberhardzell geboren
1970-74 Universität Stuttgart, Studium der Kunstwissenschaften – Staatsexamen
1970-76 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Fachklasse Bildhauerei bei Prof. Baumann –
Staatsexamen
1979 Atelierbezug in Reutlingen und Dietenwengen
1999 Werkplatz für Großskulptur in Gudo/Tessin Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg Mitglied im Deutschen Künstlerbund, Mitglied bei
XYLON Internationale Vereinigung der Holzschneider.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Walter Stöhrer

Biografie

1937 geboren in Stuttgart
1952-54 Lehre als Werbegrafiker, Abschluss Gesellenprüfung
1955-59 Studium an der Staatl. Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei HAP Grieshaber
1959 verlässt Stöhrer die Akademie und geht nach Berlin, um als freier Künstler zu leben
1962 Deutscher Kunstpreis der Jugend, Stuttgart
1964 Kritikerpreis der Stadt Berlin
1971 Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste, Berlin
1976 Berliner Kunstpreis der akademie der Künste Berlin;
erste Ausstellung in der Galerie Schrade in Kißlegg
1977 Villa-Romana-Preis, Florenz
1978 Kunstpreis der Kreissparkasse Esslingen
1980 Kunstpreis der Böttchenstrasse, Bremen
1981-82 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin
1982 Kunstpreis der Stadt Nordhorn
1983 Malprozess der Galerie Schrade Kißlegg
seit 1984 Mitglied der Akademie der Künste Mochental; Sommeratelier Galerie Schrade
1986 Professur an der Hochschule der Künste Berlin
1995 Molfenter-Preis
1999 Jerg-Ratgeb-Preis, Reutlingen
2000 Dr. Friedrich-Schultz-Preis, Schleswig
2000 in Scholderup gestorben 

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