Maria Braune
Maria Braune (*1988, Berlin) verbindet in ihrer Kunst menschliche Bedürfnisse, Sozialverhalten und Prozesse wie Wachstum, Symbiose und Zerfall. Im Fokus steht ihr selbstentwickelter Werkstoff „Migma“, aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen, der während eines mehrwöchigen Prozesses geformt wird. Durch die Kombination mit industriellen Materialien entstehen Arbeiten, die Brüche, Transformation und sinnliche Strukturen thematisieren. Braunes Werke reagieren auf Material und Raum, hinterfragen Evolution, Struktur und Ökosysteme. Sie schafft eine lebendige Welt, die narrative und mythologische Elemente einbezieht.
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