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Eine Veranstaltung der

DavisKlemmGallery

Steinern-Kreuz-Weg 22, 55246 Wiesbaden
Deutschland
Telefon +49 6134 2869730
Fax +49 6134 2869724
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Standort

  •   Halle 2 / H2/F02

Ansprechpartner

Erika Davis-Klemm

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Kategorien

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: one:artist show

Katharina Gierlach

Die Künstlerin Katharina Gierlach arbeitet mit intensiven Farbeindrücken. Ihre Gemälde leben vom pastosen Farbauftrag und von ihrer eigenen engen Beziehung zur Natur. In ihren Gemälden von Pflanzen taucht der Betrachter in die Natur ein. Mit Ölfarbe greift sie die Opulenz und Sinnlichkeit der Natur auf. Ihre Seerosen ragen plastisch aus der Leinwand hinaus. Katharina Gierlachs Blumen sind kein zierlicher Schmuck, sondern starke Kämpfernaturen. Sie haben sich durch Jahrhunderte darwinistischer Auslese gekämpft und sind bereit, immer wieder neue Herausforderungen zu meistern. In ihrer Stärke und Ruhe können sie Inspiration und Motivation zugleich sein, sich für den Schutz der Natur einzusetzen. Katharina Gierlachs Werke erinnern uns daran, wie reich wir von der Natur beschenkt werden, wenn wir bereit sind, sie zu schützen.

Katharina Gierlach, 1983 in Würzburg geboren, studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg zunächst bei Prof. Ralph Fleck und dann als Meisterschülerin bei Prof. Ottmar Hörl. Zahlreiche Stipendien haben sie in die Tschechische Republik, in die USA (Virginia), nach Frankreich und nach Görlitz geführt.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Leonard Korbus


Leonard Korbus, 1991 in Mainz geboren, hat in Halle an der Burg Giebichenstein, in Wien an der Akademie der bildenden Künste und in Leipzig an der HGB freie Kunst studiert. 2019 schrieb er seine theoretische Diplomarbeit mit der Überschrift „Der Wille zum Überblick“ über den Blick vom erhöhten Standpunkt. Darin setzt er sich mit der Geschichte des Blicks vom erhöhten Standpunkt und dessen Wirkmacht auseinander.

Zentraler Punkt in seinen Arbeiten sind darüber hinaus die Beschäftigung mit dem Raum sowie Fragen nach natürlichen und künstlichen Grenzen in der Natur. Vom Paradies - "pairidaeza" kommt aus dem Altpersischen und besteht aus "pairi" (herum) und "daeza" (Mauer) – bis zu invasiven Pflanzen in Norditalien befasst Korbus sich mit verschiedenen Formen der Abgrenzung. Die Natur und das Verhältnis des Menschen dazu spielen eine zentrale Rolle.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Julian Opie

Klare Konturen. Flächige Farben. Der Stil von Julian Opie (geb. 1959 in London), der zu den bedeutendsten britischen Gegenwartskünstlern gehört, ist unverkennbar. Seine Werke umfassen Bilder, aber auch Skulpturen, LED-Panels, Videos und Installationen. Opies Experimentierfreudigkeit mit verschiedenen Techniken und Medien sowie sein kunsthistorisches Wissen fließen in seine Arbeiten ein. Klassische Gattungen der gegenständlichen Malerei wie Porträts, Stillleben und Landschaften sind in seinem Werk zu finden, aber immer mit einem eindeutigen Bezug zur Gegenwart. Er findet Inspiration für seine Werke in so unterschiedlichen Genres wie das des japanischen Holzschnitts des 18. Jahrhunderts oder des neuzeitlichen Mangas.
Seine Werke befinden sich weltweit in wichtigen Sammlungen wie u.a. der Tate Modern, London, dem Museum of Modern Art, New York, dem Stedelijk Museum, Amsterdam, und dem Kunsthaus Zürich.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Hein Spellmann

Die Arbeiten des Berliner Künstlers Hein Spellmann (geb. 1962 in Bassum, Niedersachsen) verbinden Fotografie mit Objektkunst. Ausschnitte von Gebäudefassaden auf dreidimensionalen Bildkörpern ermöglichen einen konzentrierten Blick auf Facetten, Materialien und Strukturen städtischer Architektur. Ein gekipptes Fenster, ein angedeuteter Vorhang oder ein zu erahnender Blick ins Innere brechen die Neutralität von Fotografie und Architektur auf.
Hein Spellmann versteht es, das Individuelle im Seriellen herauszustellen. Das Ineinandergreifen von Objektkunst und Fotografie stellt eine Nähe zum Betrachter her. Durch das Herausstellen einzelner Einheiten teilt er seinen individuellen Blick auf die Gebäude.
Seit 1996 ist Hein Spellmann regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellung im In- und Ausland vertreten. Seine Werke sind in zahlreichen Privatsammlungen und öffentlichen Sammlungen vertreten. Unter anderem der des National Museums Szczecin, Polen, des Museum Ephraim-Palais, Stadtmuseum Berlin und des National Public Art Councils, Schweden.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Konrad Winter

Die Werke von Konrad Winter basieren auf Fotografien. Diese sammelt er auf Reisen und in seinem täglichen Umfeld. Ausgehend von diesen Ansichten oft touristischer Orte zerlegt er die Motive in Farbflächen und Farbeindrücke. Diese setzt er anschließend in Autolack auf Aluminium um. Obwohl er dabei mit Pinsel und Farbe arbeitet, also „klassischer“ manueller Malerei, wirken die verwendeten Materialien glatt und industriell. Im Kontrast dazu vermitteln das Farbflimmern und die Lichteindrücke seiner Motive einen beinahe impressionistischen Eindruck.
Ein Merkmal seiner Technik ist, dass die Motive aus der Ferne einfacher zu erkennen sind als aus der Nahansicht. Je näher man an ein Werk herantritt, desto mehr löst sich das Bild in amorphe Farbflächen auf, die an ein Tarnmuster erinnern. Daher trägt diese Werkreihe, die er seit 20 Jahren bearbeitet, den Namen „Getarnte Landschaften“.
Sammlungen: u.a. Société Générale, Frankfurt; Bundesministerium für Kunst, Wissenschaft und Forschung, Wien; Bayerische Börse, München.

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Kategorie: paper:square

Petra Scheibe Teplitz

Petra Scheibe Teplitz (*1952 in Isernhagen) ist eine deutsche Konzeptkünstlerin, die in Frankfurt am Main lebt und arbeitet. Nach ihrem Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und der Núcleo de Arte Contemporânea in João Pessoa, Brasilien, sowie einem fünfjährigen Aufenthalt in Washington, D.C., widmet sie sich seit 1993 in Frankfurt der Kunst. Scheibe Teplitz verwendet bevorzugt Alltagsmaterialien, die sie in neue ästhetische Kontexte überführt. Ihre Werke zeichnen sich durch eine konzeptuelle und oft serielle Herangehensweise aus, in der Reihung, Wiederholung und humorvolle Elemente zentrale Rollen spielen.
Im Bereich "Paper:Square" in der Halle 3 zeigen wir Werke aus ihrer Transfomations-Reihe. Schießscheiben, die üblicherweise für Übungszwecke verwendet werden, werden bei Scheibe Teplitz auseinandergeschnitten und neu zusammengefügt, so dass flirrende, ornamentale, optisch verwirrende Zielscheiben entstehen.

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Kategorie: paper:square

Albrecht Wild

Albrecht Wild (*1959 in Weinheim/Bergstraße) ist ein deutscher Maler und Konzeptkünstler. Er studierte an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Thomas Bayrle sowie an der Slade School of Fine Art in London bei Bruce McLean. Wild lebt in Frankfurt am Main. Seine Werke, oft aus Bierdeckeln und Untersetzern gefertigt, zeichnen sich durch serielle Arbeitsweisen und die Umdeutung von Alltagsmaterialien aus und wurden international ausgestellt. Seit Jahrzehnten verwendet er Bierdeckel für seine Collagen. Diese zerschneidet und arrangiert er zu kaleidoskopartigen Formen, die an die Konzeptkunst-Tradition des „objet trouvé“ anknüpfen. Seine Arbeiten reflektieren Konsum- und Markenkultur, indem sie die Aufdrucke von Bierdeckeln dekonstruieren und in ornamentale Strukturen überführen.
Beeinflusst von Marcel Duchamp, Frank Stella sowie der Minimal- und Pop-Art, verbindet Wild humorvolle und kritische Bezüge zu Kulturgeschichte und Alltagsästhetik.
Im Bereich "Paper:Square" in der Halle 3 zeigt Albrecht Wild sowohl eine Wandinstallation mit seinen Collagen als auch Einzelwerke aus seiner Reihe "Ukiyo-e": Untersetzer mit Motiven aus der japanischen Kunstgeschichte werden durch Wild zu neuen Bildern.

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Galerien-News

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27.01.2025

Projekt #18: Dorothee Wenz

Im Projektraum der DavisKlemmGallery werden aktuell Werke der Keramikkünstlerin Dorothee Wenz gezeigt. Sie stellt ihre Gefäße immer in Serien her, die sich in ihrer Farbigkeit oder in der Musterung ähneln. Dennoch sind sie alle verschieden – in Form, Farbigkeit und Muster. In verschiedenen Konstellationen hat die Künstlerin sie im Projektraum zusammengestellt. Ob in kleinen Gruppen, als Paare oder als Einzelfiguren nehmen sie Bezug sowohl zueinander als auch mit den anderen Gefäßen im Raum. 

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27.01.2025

Fields of Color

Unsere aktuelle Ausstellung in der Galerie trägt den Titel "Fields of Color" mit Werken von Maria Wallenstål-Schoenberg und Julian Opie.
Von Color Field zu Fields of Color: die abstrakte Malerie von Maria Wallenstål-Schoenberg trifft auf Julian Opies abstrahierte Darstellungen der realen Welt.

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Über uns

Galerie-Information

Die DavisKlemmGallery wurde 2002 gegründet. Im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim steht das eigene Galeriegebäude, das im Juni 2017 eröffnet wurde. Hier werden wechselnde Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Seit Juli 2021 gibt es zusätzlich den Projektraum der DavisKlemmGallery in der Kirchstraße 4 in Hochheim am Main. Der Projektraum ist ein Ort für Installationen und Projekte und eine Ergänzung zu den Ausstellungen in der Galerie. Die Galerie ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V.

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Unternehmensdaten

Gründungsjahr

2002