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art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

gräfe art.concept

Knesebeckstraße 89, 10623 Berlin
Deutschland

Hallenplan

art karlsruhe 2025 I Klassische Moderne und Gegenwartskunst Hallenplan (dm-arena): Stand H4/R05

Geländeplan

art karlsruhe 2025 I Klassische Moderne und Gegenwartskunst Geländeplan: dm-arena

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dm-arena / H4/R05

20.02.2025

Thema

ganztägig

Fenster zum Wasser - Medusenmobile - Spiele mit Licht und Schatten

"Es begann mit einer zu tiefst unliebsamen Begegnung zwischen Petra Nickel und den Quallen, die sie unvermittelt im Wasser traf. Daraus resultierte eine intensive Beschäftigung mit jener Lebensform, die den meisten fremd ist oder sie sogar abstößt. Dabei sind sie alles andere als eine Plage, nämlich nützliche Meeresbewohner in unglaublich vielfältigen Erscheinungsformen ... Die hauchzarten Konstruktionen bestehen aus Silberdraht, Gespnste aus Knoten und Perlen, die Licht einfangen und reflektieren ... die fragilen Installationen in ihrer Bewegung und mit einem Schattenspiel, insbesondere auch und gerade in der Dunkelheit ziehen einen an, es geht eine Faszination von den irisierenden Objekten aus ...
Sie sprechen dafür, wie faszinierend das Element Wasser ist, dass sich darin Schönheit verbirgt, aber auch wie unverzichtbar Wasser als Basis für alles Lebende ist." (Christiane Meixner im Tagesspiegel, 9. April 1923)

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21.02.2025

Thema

ganztägig

Fenster zum Wasser - Medusenmobile - Spiele mit Licht und Schatten

"Es begann mit einer zu tiefst unliebsamen Begegnung zwischen Petra Nickel und den Quallen, die sie unvermittelt im Wasser traf. Daraus resultierte eine intensive Beschäftigung mit jener Lebensform, die den meisten fremd ist oder sie sogar abstößt. Dabei sind sie alles andere als eine Plage, nämlich nützliche Meeresbewohner in unglaublich vielfältigen Erscheinungsformen ... Die hauchzarten Konstruktionen bestehen aus Silberdraht, Gespnste aus Knoten und Perlen, die Licht einfangen und reflektieren ... die fragilen Installationen in ihrer Bewegung und mit einem Schattenspiel, insbesondere auch und gerade in der Dunkelheit ziehen einen an, es geht eine Faszination von den irisierenden Objekten aus ...
Sie sprechen dafür, wie faszinierend das Element Wasser ist, dass sich darin Schönheit verbirgt, aber auch wie unverzichtbar Wasser als Basis für alles Lebende ist." (Christiane Meixner im Tagesspiegel, 9. April 1923)

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22.02.2025

Thema

ganztägig

Fenster zum Wasser - Medusenmobile - Spiele mit Licht und Schatten

"Es begann mit einer zu tiefst unliebsamen Begegnung zwischen Petra Nickel und den Quallen, die sie unvermittelt im Wasser traf. Daraus resultierte eine intensive Beschäftigung mit jener Lebensform, die den meisten fremd ist oder sie sogar abstößt. Dabei sind sie alles andere als eine Plage, nämlich nützliche Meeresbewohner in unglaublich vielfältigen Erscheinungsformen ... Die hauchzarten Konstruktionen bestehen aus Silberdraht, Gespnste aus Knoten und Perlen, die Licht einfangen und reflektieren ... die fragilen Installationen in ihrer Bewegung und mit einem Schattenspiel, insbesondere auch und gerade in der Dunkelheit ziehen einen an, es geht eine Faszination von den irisierenden Objekten aus ...
Sie sprechen dafür, wie faszinierend das Element Wasser ist, dass sich darin Schönheit verbirgt, aber auch wie unverzichtbar Wasser als Basis für alles Lebende ist." (Christiane Meixner im Tagesspiegel, 9. April 1923)

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23.02.2025

Thema

ganztägig

Fenster zum Wasser - Medusenmobile - Spiele mit Licht und Schatten

"Es begann mit einer zu tiefst unliebsamen Begegnung zwischen Petra Nickel und den Quallen, die sie unvermittelt im Wasser traf. Daraus resultierte eine intensive Beschäftigung mit jener Lebensform, die den meisten fremd ist oder sie sogar abstößt. Dabei sind sie alles andere als eine Plage, nämlich nützliche Meeresbewohner in unglaublich vielfältigen Erscheinungsformen ... Die hauchzarten Konstruktionen bestehen aus Silberdraht, Gespnste aus Knoten und Perlen, die Licht einfangen und reflektieren ... die fragilen Installationen in ihrer Bewegung und mit einem Schattenspiel, insbesondere auch und gerade in der Dunkelheit ziehen einen an, es geht eine Faszination von den irisierenden Objekten aus ...
Sie sprechen dafür, wie faszinierend das Element Wasser ist, dass sich darin Schönheit verbirgt, aber auch wie unverzichtbar Wasser als Basis für alles Lebende ist." (Christiane Meixner im Tagesspiegel, 9. April 1923)

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Unser Angebot

Kategorien

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Gegenwartskunst

Petra Rös-Nickel

1963 in Wathlingen bei Celle geboren
Nach einer Ausbildung zum Modedesign an Fachschule für Bekleidung in Bremen 1980 wechselte Petra Rös-Nickel das Fach und nahm 1982 ein Studium der Architektur in Eckernförde auf. Stärker die kreativen denn die technischen Aspekte des Studiums vorziehend, entwickelte die Künstlerin in den folgenden Jahren die Grundlagen ihrer Malerei, die nie die Wurzeln des angewandten Design verleugneten und recht bald in einer frischen unverwechselbaren Formensprache der konkreten Kunst mündeten.
Im Spannungsfeld zwischen freier und angewandter Kunst experimentiert sie in den letzten Jahren neben der Malerei zunehmend mit textilen Objekten. Filigrane schwebende und stehende Leichtigkeiten aus Silberdraht lassen den Alltag vergessen und zeigen doch die Verletzlichkeit unseres Ich's.

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Kategorie: Fotografie, one:artist show

Betty Schmidt

Ihre Fotoarbeiten sind bewegte Bilder, bewusst setzt sie Unschärfen, Überblendungen und auch Bewegungsartefarkte als Stilmittel ein und möchte damit das Sehen des Betrachters aus der gewohnten realen Fotografie herausführen. Sie lässt den Betrachter an den Ahnungen und Visionen teilhaben und baut Brücken zur eigenen Interpretation.
Malen mit der Kamera – die Kamera steht nicht auf einem Stativ, sondern sie führt sie während der Belichtungszeit durch ihre Körperbewegung so als hätte sie einen Pinsel in der Hand. Die gestischen Bewegungen des Körpers, gepaart mit einer Langzeitbelichtung, lassen die Gebäude tanzen oder Wald und Bäume in rhythmische Schwingungen geraten. Die Konturen der Sujets lösen sich auf, die Bilder wirken wie gemalt. Für Betty ist es eine spannende Art zu fotografieren, jedes Motiv ist ein Unikat, denn anders als in der herkömmlichen Fotografie lässt es sich nicht reproduzieren.

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Kategorie: Gegenwartskunst, re:discover

Hans Bohlmann

Hans Bohlmann (*1971) Maler und Grafiker.
Inmitten der 90er Jahre: Leipziger Schule, Meisterschüler bei Arno Rink, Figurationen und Symbole in monochromen
Flächen. Die Entwicklung hin zu üppigen, breiten Bühnen in den 2010ern. Traumähnlich entrückte Szenerien, denen Ver­ werfungen innewohnen. Bei aller Freude in der Formulierung: die stete Anwesenheit einer politischen Dimension.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Enam Bosokah

Der Künstler aus der Volta-Region in Ghana ist bekannt für seine Kunstwerke mit Kugelschreibern, hyperrealistische skizzenhafte Portraits, die wie Fotos aussehen.Er lebt und arbeitet derzeit in Accra, der Hauptstadt.
Aus einer Künstlerfamilie kommend, der Vater und ein Bruder sind Zeichner, studierte er Bildhauerei und Malerei an der Kunstfakultät der Kwame-Nkrumah Universität aktuell hat er gerade ein Masterstudium an seiner Universität aufgenommen.
Aus der Not heraus geboren, entdeckte er den Kugelschreiber als Medium. "Der Stift ist sehr sparsam; ich muss nicht viele Materialien kaufen und kann sofort loslegen. Ich benutze den Stift, um zu beweisen, dass die Dinge, die wir unterschätzen, Großes schaffen können."
Enam Bosokah hat die letzten Jahre damit verbracht, mit dem Kugelschreiber zu zeichnen, hauptsächlich Porträts, Porträts von alltäglichen Menschen.
Mit vielen Schichten von breiten und gekreuzten Linien entstehen erstaunliche Zeichnungen, oft inspiriert von Fotos oder festgehaltenen Bildern. Meisterlich verfeinert Enam Bosokah sie mit subtilen Schattierungen und Texturen, so dass der Eindruck einer Dreidimensionalität entsteht.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Florian Flierl

Seine ausschließlich figürlichen Plastiken beeindrucken durch eine ausstrahlende Präsenz und wiedererkennbare Prägnanz. Durch die Konzentration auf wenige Linien, geometrisierte Volumen sowie pralle Formen und existenzielle Themen erinnern die Arbeiten an archaische Idole und Gestalten.
Die im Sandgussverfahren hergestellten Profile und Figuren haben durch ihren silhouettenhaften Auftritt und ihre idealtypisierende Substanz eine überzeitliche Anmutung. Die Objekte stimulieren durch ihre sinnliche Relevanz sensible Stellen intimer Berührung und tiefere Schichte erotischer Empfindsamkeit. Es ist die strenge Zartheit und die geballte Sinnlichkeit vieler der Plastiken von Florian Flierl, die seine vitale Handschrift ausmachen. Er arbeitet und lebt in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Karina Laru-Naú

Sie hat bereits als Kind spiegelverkehrt geschrieben. Intuitiv und selbstverständlich setzte sie Buchstaben und Zahlen in eine fremde Ordnung. Nur mit Hilfe eines Spiegels verstand die Konvention ihre Bedeutung.
Heute bedient sie sich – ungestraft – der in Erinnerung gerufenen Schreibweise, die nicht nur Botschaften liefert, sondern auch ein wichtiges Kompositionselement in ihren Werken bildet.
In der jüngsten Serie sind es wieder Gesichter. Gestalten einer tiefgreifenden Schönheit! Idealisierte Schönheiten. Reproduzierbar, da ohne persönliche Note. Wunschfiguren, denen man verfällt, sobald man sie erblickt. Man taucht ein in das fremde Leben, das in Distanz zu einem steht.
Man versucht zu ergründen, woher die Intuition stammt und sucht nach Querverbindungen und wird plötzlich zum Beobachter hinter dem Spiegel. Wechselt die Seite – die Perspektive

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Kategorie: Gegenwartskunst

Nikolaus von der Assen

Er ist ein Meister der pastosen Ölmalerei. Der einzigartige, von keiner anderen Farbe erreichte Glanz in Verbindung mit einem extrem dicken Farbauftrag erzeugt in seinen Bildern eine enorme Haptik und Tiefenwirkung.
Mit großer Leidenschaft widmet sich Nikolaus von der Assen der stimmungsvollen Landschaftsmalerei. Sein Anliegen ist es, die Faszination, die die Natur auf ihn ausübt, in seinen Ölgemälden zum Ausdruck zu bringen. Auf der Suche nach seinen Motiven  - Feldern, Küsten oder Stränden ist er viel unterwegs und malt so oft wie möglich vor Ort im Freien. So kann er die Eindrücke von Wind, Hitze, Kälte oder die kräftigen Farben der Landschaft direkt in seine Werke einfließen lassen. Diese Nähe zur Natur ist in seinen Bildern unmittelbar spürbar. Er lebt und arbeitet heute als freischaffender Maler in Norddeutschland und Südfrankreich.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Gregor Kalua

1980 in Westpommern/Polen geboren, aufgewachsen in Niedersachsen, nach einer akademisch-technischen Ausbildung auf der Suche der eigenen Sinnhaftigkeit auf Pinsel und Farben gestoßen.seit 2010 als freischaffender Künstler tätig. Lebt und arbeitet in Hamburg.
Primär bekannt geworden, durch seine Tuschearbeiten auf weißem Papier.
„..gefährlich flüchtig..“ sagt Christiane Meixner. „ ...schemenhafte Körper aus Tusche. Er hat nur 10 - 12 Minuten, dann lässt sich an dem Porträt, der Zeichnung nichts mehr ändern. Die Tusche ist trocken und die Spuren erstarren auf weißem Papier. Verblüffend was sich in der kurzen Zeit auf dem Blättern von Gregor Kalus manifestieren kann. Die Motive wie aus Nebel komponiert, eine Laune des Moments und gefährlich flüchtig ".
Aus dem gleichen Duktus fließen aktuelle Arbeiten auf Jute, die wie Wärmebildaufnahmen - inverse - daherkommen, die Stofflichkeit des Materials mit der Viskosität der Farbe im Disput.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Julia Steinberg

Flusslandschaften, Bootsstege, Naturstücke oder Architektur: Die Motive in den Gemälden der Malerin wirken oftmals sehr vertraut. Doch in ihrer von kräftigen Farben, großen Flächen und stark reduzierten Formen bestimmten Bildsprache liefert sie ihre ganz eigenständigen Interpretationen und eröffnet dem Betrachter eine neue, aufregende Perspektive auf bekannte Sujets. Steinberg gestaltet ihre Landschaften in hohem Maße abstrahiert und lässt häufig nur noch diejenigen Konturen ihrer Motive übrig, die zur Identifikation der Situation notwendig sind. Dennoch haben alle Arbeiten immer einen Bezugspunkt in der realen Welt: „Jedes Bild repräsentiert einen existierenden Ort“, sagt sie. Durch die wenigen Details ihrer Motive können die leuchtenden Farben auf großen Flächen ihre volle Ausdruckskraft entfalten. „Meine Bilder sollen von der Wand springen“, erklärt sie. „Je mehr Farbe, desto ausdrucksvoller ist das Bild.“ Wie bei den Formen hält sie sich auch bei den Farben nicht immer zwingend an die Realität und malt den Himmel mal grün oder die Erde rot. Fehlende Maßstäbe und die Wiedergabe einiger Versatzstücke in unnatürlichen Größenverhältnissen verbreiten zudem eine geradezu surreale Atmosphäre.

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