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art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

GALERIE Wagner

19 rue des Grands Augustins, 75006 Paris
Frankreich

Standort

  •   Halle 1 / H1/B22

Ansprechpartner

Florence Wagner

Telefon
+33 (0)6 62 16 16 28

E-Mail
contact@galeriewagner.com

Besuchen Sie uns!

Halle 1 / H1/B22

20.02.2025

Thema

ganztägig

Auf dem Weg zu einem neuen Suprematismus

Im Einklang mit der künstlerischen Linie der Wagner-Galerie stellt das für die Art Karlsruhe 2025 konzipierte Ausstellungsprogramm sechs emblematische Künstler mit einer ebenso nüchternen wie raffinierten, ebenso technischen wie poetischen Ästhetik in den Mittelpunkt. Obwohl diese Künstler unterschiedliche künstlerische Ansätze verfolgen, teilen sie eine Vorliebe für die Erforschung von Abstraktion und visueller Wahrnehmung. Als würdige Erben Malewitschs haben sie sich von der figurativen Darstellung gelöst und sich auf die Konstruktion reiner und universeller geometrischer Einheiten und chromatischer Oberflächen konzentriert, die sie in ein dynamisches Gleichgewicht zu bringen versuchen. Bei Malewitsch ist Abstraktion ein metaphysisches Absolutes und keine bedeutungslose plastische Dekonstruktion. In diesem Geist der Suche nach Reinheit als solcher wird das Bild von allem befreit, was nicht sein eigentliches Wesen ist, um in der Lage zu sein, das auszudrücken und zu fühlen, was es vollständig ist. Es ist nicht mehr nur Sensation, reine Sensibilität und wird zu einer autonomen Kunst. So kann der Betrachter mit den Werken interagieren, sei es durch körperliche Bewegung oder aufmerksame Betrachtung. 


Bitte beachten Sie: Die Werke dieser Künstler befinden sich in bedeutenden öffentlichen oder privaten Sammlungen. Zum Gönnen oder Investieren!

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21.02.2025

Thema

ganztägig

Auf dem Weg zu einem neuen Suprematismus

Im Einklang mit der künstlerischen Linie der Wagner-Galerie stellt das für die Art Karlsruhe 2025 konzipierte Ausstellungsprogramm sechs emblematische Künstler mit einer ebenso nüchternen wie raffinierten, ebenso technischen wie poetischen Ästhetik in den Mittelpunkt. Obwohl diese Künstler unterschiedliche künstlerische Ansätze verfolgen, teilen sie eine Vorliebe für die Erforschung von Abstraktion und visueller Wahrnehmung. Als würdige Erben Malewitschs haben sie sich von der figurativen Darstellung gelöst und sich auf die Konstruktion reiner und universeller geometrischer Einheiten und chromatischer Oberflächen konzentriert, die sie in ein dynamisches Gleichgewicht zu bringen versuchen. Bei Malewitsch ist Abstraktion ein metaphysisches Absolutes und keine bedeutungslose plastische Dekonstruktion. In diesem Geist der Suche nach Reinheit als solcher wird das Bild von allem befreit, was nicht sein eigentliches Wesen ist, um in der Lage zu sein, das auszudrücken und zu fühlen, was es vollständig ist. Es ist nicht mehr nur Sensation, reine Sensibilität und wird zu einer autonomen Kunst. So kann der Betrachter mit den Werken interagieren, sei es durch körperliche Bewegung oder aufmerksame Betrachtung. 


Bitte beachten Sie: Die Werke dieser Künstler befinden sich in bedeutenden öffentlichen oder privaten Sammlungen. Zum Gönnen oder Investieren!

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22.02.2025

Thema

ganztägig

Auf dem Weg zu einem neuen Suprematismus

Im Einklang mit der künstlerischen Linie der Wagner-Galerie stellt das für die Art Karlsruhe 2025 konzipierte Ausstellungsprogramm sechs emblematische Künstler mit einer ebenso nüchternen wie raffinierten, ebenso technischen wie poetischen Ästhetik in den Mittelpunkt. Obwohl diese Künstler unterschiedliche künstlerische Ansätze verfolgen, teilen sie eine Vorliebe für die Erforschung von Abstraktion und visueller Wahrnehmung. Als würdige Erben Malewitschs haben sie sich von der figurativen Darstellung gelöst und sich auf die Konstruktion reiner und universeller geometrischer Einheiten und chromatischer Oberflächen konzentriert, die sie in ein dynamisches Gleichgewicht zu bringen versuchen. Bei Malewitsch ist Abstraktion ein metaphysisches Absolutes und keine bedeutungslose plastische Dekonstruktion. In diesem Geist der Suche nach Reinheit als solcher wird das Bild von allem befreit, was nicht sein eigentliches Wesen ist, um in der Lage zu sein, das auszudrücken und zu fühlen, was es vollständig ist. Es ist nicht mehr nur Sensation, reine Sensibilität und wird zu einer autonomen Kunst. So kann der Betrachter mit den Werken interagieren, sei es durch körperliche Bewegung oder aufmerksame Betrachtung. 


Bitte beachten Sie: Die Werke dieser Künstler befinden sich in bedeutenden öffentlichen oder privaten Sammlungen. Zum Gönnen oder Investieren!

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23.02.2025

Thema

ganztägig

Auf dem Weg zu einem neuen Suprematismus

Im Einklang mit der künstlerischen Linie der Wagner-Galerie stellt das für die Art Karlsruhe 2025 konzipierte Ausstellungsprogramm sechs emblematische Künstler mit einer ebenso nüchternen wie raffinierten, ebenso technischen wie poetischen Ästhetik in den Mittelpunkt. Obwohl diese Künstler unterschiedliche künstlerische Ansätze verfolgen, teilen sie eine Vorliebe für die Erforschung von Abstraktion und visueller Wahrnehmung. Als würdige Erben Malewitschs haben sie sich von der figurativen Darstellung gelöst und sich auf die Konstruktion reiner und universeller geometrischer Einheiten und chromatischer Oberflächen konzentriert, die sie in ein dynamisches Gleichgewicht zu bringen versuchen. Bei Malewitsch ist Abstraktion ein metaphysisches Absolutes und keine bedeutungslose plastische Dekonstruktion. In diesem Geist der Suche nach Reinheit als solcher wird das Bild von allem befreit, was nicht sein eigentliches Wesen ist, um in der Lage zu sein, das auszudrücken und zu fühlen, was es vollständig ist. Es ist nicht mehr nur Sensation, reine Sensibilität und wird zu einer autonomen Kunst. So kann der Betrachter mit den Werken interagieren, sei es durch körperliche Bewegung oder aufmerksame Betrachtung. 


Bitte beachten Sie: Die Werke dieser Künstler befinden sich in bedeutenden öffentlichen oder privaten Sammlungen. Zum Gönnen oder Investieren!

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Unser Angebot

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Gegenwartskunst

Sophie COROLLER

1944 - in Franckreich geboren
Sophie Coroller gab 1990 das Zeichnen auf, was ihr erlaubte, sich auf die Suche nach einer anderen Art von Linie zu begeben. Sie verwendet nun ungewöhnliche Materialien, mit denen sie der Linie Kraft im Raum geben und sie aus der Fläche der Leinwand befreit. So erkundet sie die Grenzen des Materials.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Gerhard FRÖMEL

1950 - In Östereich géboren

Gerhard Frömels Objekte oder Installationen bestehen aus einzigartigen Elementen, die auf zwei oder mehr Ebenen positioniert sind. So kann der Betrachter, je nach Standort, optische Verschiebungen, Trennungen oder Assemblagen erkennen. Er kann auch lineare Elemente oder Formenvielfalt sowie einen Scheinraum in zwei oder drei Dimensionen entdecken.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Ueli GANTNER

1950 - In Bulach (Ch) geboren

In Ueli Gantners Werk erzeugen die Linien neue Rhythmen, Farben und virtuelle Formen. Dies geschieht durch die bloße physische Bewegung des Betrachters vor dem Werk. Die Arbeiten Gantners werden nicht statisch sondern eher wie flüchtige Bilder erlebt.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Gerhard HOTTER

1954 - Im Nuremberg geboren

Mit der Langford-Reihe hat Gerhard Hotter eine mathematische Grundlage für sein Werk gefunden, die bisher noch nicht visuell umgesetzt wurde. Es eröffnete eine neue Spielwiese, um systematisch zu den unterschiedlichsten Farb- und Formenkonstellationen zu gelangen.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Guy de LUSSIGNY

1929 - In Franckreich geboren

Die nüchterne und präzise Malerei von Guy de Lussigny ist von großer Poesie. Für ihn ist das Quadrat „die stabilste Form, die der menschliche Geist erfunden hat“ und die Linie das „bequeme Konzept des mathematischen Denkens“. Auf der Grundlage dieser Elemente schuf er eine äußerst raffinierte plastische Sprache, die auf eine gewisse Idee der Perfektion zusteuerte.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Hanna ROECKLE

- 1950 in Liechtenstein geboren

Seine Skulpturen basieren auf räumlichen Strukturen und seriellen Systemen, deren konstruktive Klarheit im polyphonen Dialog mit sinnlichen Farbverläufen und Farbkombinationen auftritt.

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Über uns

Galerie-Information

Die 2004 in Le Touquet-Paris-Plage von Florence Wagner gegründete Galerie verlegte im Jahre 2019 ihren Hauptsitz nach Paris, mitten in das pulsierende Zentrum der Kunst zwischen St-Germain-des-Prés und dem Quartier Latin. Die Galerie vertritt konstruktive, konkrete und kinetische Positionen sowie Urban Art von auf dem internationalen Kunstmarkt etablierten sowie von vielversprechenden jungen Künstlern. Pro Jahr werden etwa 7 bis 8 Einzel- oder thematische Gruppenausstellungen in den eleganten Galerieräumen realisiert.
Außerdem bestehen zahlreiche Kooperationen mit Museen, Universitäten, Behörden sowie mit Verlagen und Unternehmen. Die Galerie Wagner präsentiert ihre Künstler und Künstlerinnen regelmäßig auf nationalen und internationalen Kunstmessen. Sie berät und unterstützt professionell den Aufbau von Sammlungen und berät Firmen und öffentliche Einrichtungen in der künstlerischen Ausstattung ihrer Räume. Seit 2016 ist die Galerie Mitglied im französischen Comité Professionnel des Galeries d’Art.

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Unternehmensdaten

Gründungsjahr

2004