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art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

Galerie Klüber

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Hallenplan

art karlsruhe 2025 I Klassische Moderne und Gegenwartskunst Hallenplan (dm-arena): Stand H4/M13

Geländeplan

art karlsruhe 2025 I Klassische Moderne und Gegenwartskunst Geländeplan: dm-arena

Ansprechpartner

Susanne Bürgy

Telefon
0179 7093085

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Gisela Klüber

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0173 3164990

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Unser Angebot

Kategorien

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Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Gegenwartskunst

Johannes Gervé

Johannes Gervé ist ein gewissenhafter Beobachter, ein empfindsamer Forscher, ein melancholischer Reisender, Maler.
Es ist die Suche nach der Essenz einer flüchtigen Emotion, das Bewusstsein über die Unwiederbringlichkeit eines Augenblicks, eine nicht manifestierte Sehnsucht, leicht und schwer zugleich.
Die Zeit, er nimmt sie sich.
Überlässt sich der Landschaft, in der er sich bewegt, lässt sie an sich vorüberziehen. Eine Bewegung auf der Suche nach Tiefe und Weite, ohne geographischen Rahmen, nach einem assoziativen Raum, der sich dem Gesehenen entzieht und weit darüber hinausgeht.
Wie Wolken entstehen und vergehen Formen, schweben. Horizonte verschwimmen. Farbe und Geste werden zum tragenden Moment, Schicht um Schicht nähert er sich an, spürt, spürt auf, umkreist, findet, löst auf. Subtil spielt er mit Farben, erforscht ihre Klänge, sucht und untersucht Übergänge, feinste Nuancen, Farbrauschen, lautes Leuchten, leises Schimmern, Licht.
Die Malerei als Resonanzraum, als Annäherung an eine innere Bewegung, flüchtig und vergänglich.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Julian M. Hoffmann

Es wächst, blüht und gedeiht, das Werk. Julian Hoffmann, Meister drastischer Transformationen, der er ist, hat mit Talent und Können aus dem Flottsam unserer Konsumwelt neue Werke geschaffen, die bezaubern. Er findet und er sucht, er fügt zusammen, was nicht zusammen gehört. Am Ende steht, gleichsam aus dem „debris“, dem Abfall erstanden, eine Sonne, wo anfangs nur ein gelber Fleck war. Julian Hoffmanns Werke tragen viele Facetten. Sie sind mehrschichtig – verschiedene Ebenen im Idealraum des Bildes überlagern sich. Bildträger, z.B. Holz, werden mit fremdem Material collagiert. Figur und Grund sind schwer auseinanderzuhalten. Eine Flut von Wörtern, Phrasen und Buchstaben durchströmt die Bilder. Julian Hoffmanns Kunst konfrontiert uns nicht mit dem vollen Umfang dieser Widersprüche. Seine Sache ist es nicht, die Kunst durch Dokumentation zu ersetzen. Noch auch, aus ihr ein Allheilmittel zu destillieren. Julian Hoffmann wählt die Themen und Motive seiner Kunst aus dem gelebten Leben.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Joachim Jurgelucks

Joachim Jurgelucks sucht den optimalen Ausdruck. Er will, dass alle Details sensibel aufeinander abgestimmt sind, dass sie wie aus einem Guss schwingen. Auch sollen formale Gegensätze Spannung erzeugen. Dies alles erreicht er, indem er sich während des Herstellungsprozesses permanent um das Objekt herumbewegt. Den Endpunkt setzt er, wenn er das Gefühl hat, dass seine Skulptur „funktioniert“. Jurgelucks spricht, was seine Arbeiten betrifft, nicht von Abstraktion oder Reduktion. Vielmehr geht es ihm um „Fokussierung“. Nichts soll von der klaren Einfachheit der Objekte ablenken. Kanten, Flächen und die Schwingungen der Formen müssen präzise ausgelotet sein. Auch lässt er die Formen aufeinander reagieren. Flächen und Wölbungen, vertikale und diagonale Ausrichtungen, strenge und weiche Formen entfalten ihre Wirkung erst so richtig im Dialog. Konkave antworten auf konvexe, spitz zustechende und abgeflachte Formen.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Katharina Reschke

Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf großformatigen Stillleben von Designobjekten. In Museen und Schaufenstern finde ich meine Motive – klassische Designs und Skulpturen zeitgenössischer Künstler werden als Vorlage verwendet. Auf die Präsentation, weniger auf die Objekte selbst kommt es mir an. Meine Bilder zielen auf die Überwältigung des Betrachters durch Flächen, Farben und Schönheit der Malerei ab.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Ulla Ströhmann

Auf der Suche, die Wirkung, Leuchtkraft und Intensität von Farben zu steigern, entdeckte ich in der Kombination von Wachs mit Blattmetallen das ideale Mittel, meine Vorstellungen umzusetzen. Fortan entstehen mit der Entkaustiktechnik klare, monochrome Tafeln in leuchtenden Farben auf Holz und Metall. Neuere Experimente mit Oxidationen auf Metall über Wachs hingegen führen zur Auflösung von Strukturen. Unvorhersehbare Entwicklungen machen den Reiz aus, Prozesse der Bewegung bis hin zur Auflösung werden gespeichert, Zeit und Aspekte der Vergänglichkeit spielen eine Rolle. Rein monochrome Wachstafeln in klaren und leuchtenden Farben verbinde ich mit Oxidaditionstafeln zu Diptychen und einer Einheit. Aus zwei deutlich komplementären Feldern entstehen Ungleiche Paare.

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Kategorie: one:artist show

Dagmar Vogt

Die Verschmelzung von Abstraktion und Gegenständlichkeit, in thematischem Zusammenhang mit dem Zerfall der Natur, ist für das Schaffen von Dagmar Vogt charakteristisch. Für die 1960 in der Nähe von Köln geborene Künstlerin ist es in der Malerei wie auch in der Plastik ein Anliegen, die Grenzgänge von der anatomischen zur freien bildhauerischen Darstellung zu ergründen.
Ihre Ausbildung in der Malerei und Bildhauerei absolvierte die in Herdecke, Wuppertal und dem Allgäu arbeitende und lebende Künstlerin, bei den Künstler-Größen Markus Lüpertz und Mathias Lanfer, einem Meisterschüler von Tony Cragg. Sie ist in Galerien in Deutschland und New York vertreten.

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