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art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

Döbele Kunst

Richard-Wagner-Str. 51, 68165 Mannheim
Deutschland
Telefon +49 621 79943078, +49 174 1663050
info@doebele-kunst.de

Hallenplan

art karlsruhe 2025 I Klassische Moderne und Gegenwartskunst Hallenplan (Halle 1): Stand H1/A04

Geländeplan

art karlsruhe 2025 I Klassische Moderne und Gegenwartskunst Geländeplan: Halle 1

Ansprechpartner

Hedwig Döbele

Telefon
0049 172 3182900

E-Mail
info@doebele-kunst.de

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Gegenwartskunst

Stefan Plenkers

Ebern 1945 - 2024 Kreischa
Stefan Plenkers gehörte zu den großen Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in Dresden. Werke von ihm hängen in großen Museen wie dem British Museum und der Eremitage. Nun ist der Künstler kurz vor seinem 80. Geburtstag gestorben.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Stefan Plenkers

Ebern 1945 - 2024 Kreischa
Stefan Plenkers gehörte zu den großen Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in Dresden. Werke von ihm hängen in großen Museen wie dem British Museum und der Eremitage. Nun ist der Künstler kurz vor seinem 80. Geburtstag gestorben.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Mona Pourebrahim

*1985 Teheran - Sie studierte an der Universität der Künste Teheran, der Kunstakademie Münster und der HfBK Dresden. 2018–2022 war sie Meisterschülerin bei Prof. Kerbach. Seit 2023 lebt und arbeitet sie in Berlin.
„The Finishing“ ist der Titel einer neuen Werkgruppe der Künstlerin, die Bilder vereint, deren Geheimnis in ihrer Unvollkommenheit liegt. Die Natur selbst erzählt vom Menschen, indem sie Veränderungen preisgibt. Ihre poetischen Landschaften und der dramatische Himmel vermitteln eine hoffnungsvolle Ahnung dessen, was von uns Menschen bleibt.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Mona Pourebrahim

*1985 Teheran - Sie studierte an der Universität der Künste Teheran, der Kunstakademie Münster und der HfBK Dresden. 2018–2022 war sie Meisterschülerin bei Prof. Kerbach. Seit 2023 lebt und arbeitet sie in Berlin.
„The Finishing“ ist der Titel einer neuen Werkgruppe der Künstlerin, die Bilder vereint, deren Geheimnis in ihrer Unvollkommenheit liegt. Die Natur selbst erzählt vom Menschen, indem sie Veränderungen preisgibt. Ihre poetischen Landschaften und der dramatische Himmel vermitteln eine hoffnungsvolle Ahnung dessen, was von uns Menschen bleibt.

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Kategorie: Klassische Moderne

Max Ackermann

Berlin 1887 - 1975 Unterlengenhardt (Schwarzwald)
Max Ackermann gelang es mit seinem Werk eine Brücke vom 19. in das späte 20. Jahrhundert zu schlagen. In einem Brief an Ackermann nennt Adolf Hölzel ihn als Vollender seiner Farbenidee. Er nahm den Tachismus und zuletzt auch Einflüsse der Pop-Art wahr. In der Technik des Pastells, zwischen Malerei und Zeichnung einzuordnen, fand er ab den 1950er Jahren seinen Weg auf der Suche nach der Harmonie von Form und Farbe. In der Musik von Bach, Beethoven und Strawinsky suchte er die Sehnsucht nach dem Absoluten zu ergründen. Die Inspirationen durch sie klingen beispielsweise in den Titeln wie etwa „An die Freude“ an.

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Kategorie: Klassische Moderne

Max Ackermann

1887 Berlin - 1975 Unterlengenhardt (Schwarzwald)

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Kategorie: Klassische Moderne

Ida Kerkovius

Riga 1879 - 1970 Stuttgart
Nach dem Krieg wurden ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Sie erwarb sich den Ruf einer bedeutende Repräsentantin der deutschen Klassischen Moderne. Zu ihrer Motivik zählten unter anderem Blumenstillleben, Figuren oder Landschaften, die sie in einem kubistischen Bildcharakter und expressiver Farbgebung ausführte. Ab dem Jahr 1950 begab sie sich öfter auf Reisen, die sie nach Südfrankreich, an den Gardasee oder nach Ischia führten. 1954 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse verliehen und ihr Werk mit zahlreichen großen Ausstellungen geehrt. Im Jahr 1958 wurde sie zur Professorin berufen, Ehrenmitglied der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart sowie Ehrenvorstandsmitglied des deutschen Künstlerbundes.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Herta Günther

Dresden 1934 - 2018 Dresden
Herta Günther beobachtete die Menschen sehr genau. Oft besuchte sie Kneipen und Cafés. Sie schöpfte aus dem Alltäglichen, stellte Straßen- und Interieur-Szenen dar. Meist stand eine Frau im Mittelpunkt. Man glaubt die Dargestellten zu kennen, fühlt sich ihnen verbunden, ihre Blicke verraten dennoch nicht alles, etwas Rätselhaftes umgibt sie. Ihre Bildwelten wahren Distanz ohne Brüskierung und locken mit Charme und meist herber Eleganz. Diese Polarität gibt ihren Kunstwerken jene Unverwechselbarkeit, mit leichter Geste eine Distanz aus Achtung und Selbstachtung auszudrücken.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Herta Günther

Dresden 1934 - 2018 Dresden

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Kategorie: Kunst nach 1945

Herta Günther

Dresden 1934 - 2018 Dresden

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Kategorie: Kunst nach 1945

Otto Piene

Laasphe 1928 - 2014 Berlin

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Kategorie: Kunst nach 1945

Otto Piene

Laasphe 1928 - 2014 Berlin

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Kategorie: Kunst nach 1945

Max Uhlig

*1937 Dresden
Das Werk Max Uhligs lebt aus den subtilen und variablen Qualitäten der Linie. Max Uhlig befreit die Linie von jeder darstellenden Funktionalität. Gleichwohl geht der betont aktionale Charakter seiner Linien nicht in willkürliche, tachistische Entfesselung über, sondern bleibt an den Formencharakter des Gegenstandes gebunden. Die Befreiung der Linie bei Max Uhlig führt in einen Grenzbereich, in welchem zeichnerische und malerische Qualitäten im Duktus der Hand, wechselseitig sich steigernd, ineinander übergehen. Linie und Form bilden gemeinsam die Basis seiner Kunst. Sie sind die Mittel, die die Dramatik seiner Bildsprache konstituieren, die polare Spannungen aufbauen, bündeln und schließlich austragen. Max Uhligs Malerei und Zeichenkunst ist neben dem Aufsuchen und Umsetzen rhythmischer Spannungen wesentlich von hart erkämpften Formfindungsprozessen bestimmt. Der Monate, oft Jahre währende Weg, etwa eine Baumkrone in einer spezifischen landschaftlichen Situation zu verfolgen, auf Elementarstrukturen hin zu durchdringen, zielt auf das Herauspräparieren einer für dieses Motiv letztgültigen Form.
Auf dieses Ziel hin, die kontemplativ erfasste, in der Exaltation des Malaktes neu erstehende Wahrhaftigkeit des einmaligen Motivs als repräsentative Aussage, als Wahrhaftigkeit der Form im Bild standhaft zu machen, arbeitet Max Uhlig – in einem durchaus auch physisch-konkreten Sinne – sich ab am sichtbaren Gegenüber. Formfindung heißt für den Künstler, die Geschlossenheit und Monumentalität der Form mit dem Ungreifbaren energetischer Bewegungsimpulse zu verknüpfen.

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Kategorie: Kunst nach 1945

Max Uhlig

*1937 Dresden
06.01.1996 - Durch einen übergreifendenden Atelierbrand am 06.01.1996 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz wurden zahlreiche Kunstwerke vernichtet. Darüber hinaus wurden viele Arbeiten durch Feuer und Löscharbeiten beschädigt. Spuren davon sind auf geretteten Kunstwerken teilweise noch sichtbar.
Arbeiten von Max Uhlig die vor dem Atelierbrand datieren sind eine Rarität.


 

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Kategorie: Gegenwartskunst

Eberhard Freudenreich

*1963 Bad Urach. Atelier und Wohnsitz in Stuttgart.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Eberhard Freudenreich

*1963 Bad Urach - Atelier und Wohnsitz in Stuttgart

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