Menu
art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

Galerie Heike Schumacher

Hochbildstraße 22a, 88662 Überlingen
Deutschland
Telefon +49 7551 972866, +49(0)170-8669480
Fax +49 7551 898885
info@galerie-ueberlingen.de

Standort

  •   Halle 1 / H1/C16

Ansprechpartner

Heike Schumacher Einrahmungen

Telefon
01708669480

E-Mail
info@galerie-ueberlingen.de

Unser Angebot

Kategorien

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: one:artist show

Vinzenz Schüller

Vinzenz Schüller bezeichnet sich als Chronist des täglichen Lebens. Er hat sich in seiner Arbeit auf scheinbar alltägliche Szenen spezialisiert. In seinen Bildern verbindet er Menschen mit dem öffentlichen, meist urbanen Raum auf charakteristische Art und Weise.

1972 in Wien geboren, hat Vinzenz Schüller zunächst als Illustrator und Grafiker gearbeitet. Nach jahrelanger Tätigkeit in der Werbebranche konzentriert sich Schüller nun seit mehreren Jahren ausschließlich auf seine Malerei.

Seine Arbeiten befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen, dazu Einzelausstellungen, Ausstellungs- und Messebeteiligungen in Österreich und Deutschland. Seit Ende 2022 wird Vinzenz Schüller von Heike Schumacher vertreten.

 

 

Mehr Weniger

Kategorie: re:discover

albertrichard Pfrieger

Die Pinselzeichnungen bewegen sich an der Grenze zwischen roher Geste und philosophischer Fragestellung. Ein einzelner Strich ist roh, ungehobelt, oft unfertig, bricht er dennoch frühzeitig aus der Bildfläche aus und verweist auf eine Malerei jenseits der Vollkommenheit. Die Arbeiten scheinen in improvisierter Gleichzeitigkeit zu entstehen, wobei sich Linie, Fläche und Form zu einem fragilen, doch intensiven Geflecht verbinden. Es ist die Macht der Ungehobeltheit: Der Gedanke wird nicht veredelt, sondern direkt in den Malprozess eingespeist. In diesem Sinne folgt die Serie einer écriture automatique ähnlichen Logik, in der archaische Energien aus dem Unbewussten heraufsteigen und sich in spontane Gesten übersetzen. Es entsteht eine Spannung zwischen Gegenständlichkeit und Gegenstandslosigkeit und fordert den Betrachter heraus, Bedeutungen zu verhandeln. Die Reduktion von Fülle, die Abkehr von orchestraler Harmonie, der bewusste Verzicht auf glatte Oberflächen. So entsteht eine Kunst von Verzicht, die dennoch reich an Suggestion, Erinnerung und Ambivalenz ist. Titel und Bild sprechen miteinander, ohne alles zu erklären; sie laden ein, Räume des Assoziativen zu betreten und die eigene Wahrnehmung zu schärfen. In dieser Malerei wird Innovation nicht durch neue Stilformen gemessen, sondern durch die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche zu lenken: auf das, was sich im Moment des Strichs zwischen Erinnerung, Erwartung und Ungewissheit entfaltet.

Mehr Weniger

Kategorie: Gegenwartskunst

Gabriele Einstein

In ihrer malerischen Arbeit beschäftigt sich Gabriele Einstein hauptsächlich mit Themen um die Natur und ihren atmosphärischen Erscheinungen. Ihre Bilder sind Reflexionen des eigenen Erlebens, der Umsetzung von Eindrücken und Empfindungen. Beim Malen lässt sie sich jedoch nicht vom realen Abbild eines Motivs leiten, sondern von der Arbeit mit der Farbe selbst. Der gestalterische Impuls, das Setzen der Farben mit Hilfe von Pinsel und Spachtel, wird in einem schnellen und konzentrierten gestischem Malprozess umgesetzt. So bewegt sich ihre Bildsprache zwischen Abstraktion und Impression. Mit ihren empfundenen intakten Naturlandschaften will sie einen Gegenpol zur realen Bedrohung der Natur setzen.

 

Mehr Weniger

Kategorie: Gegenwartskunst

XOOOOX

„Wie auch die Streetart-Legende Bansky hält sich XOOOOX, der Shootingstar der Berliner Graffitiszene, im Hintergrund. Er gibt fast nie Interviews, verrät nicht einmal seinen Vornamen. Handelt es sich um eine zwiespältige Persönlichkeit, die ein Doppelleben führt? Um einen Menschen, der sich selbst zum Mythos macht? Die Antwort ist wenig mysteriös, aber dafür sympathisch: ein junger Künstler, der schon als Schüler wegen Sachbeschädigung im Gefängnis saß, der im Wald Pilze sucht, während eine seiner Arbeiten zusammen mit Kunstwerken von Damien Hirst und Andy Warhol versteigert wird, und der das Interview beendet, weil seine Parkuhr abgelaufen ist.“ (Der Weltspiegel)

Mehr Weniger

Kategorie: Kunst nach 45

Gerhard Richter

Wichtige Impulse für sein eigenes künstlerisches Schaffen erhält Gerhard Richter bereits 1959 beim Besuch der „documenta“ II in Kassel, wo schwerpunktmäßig die nach 1945 entstandene abstrakte Kunst zu sehen ist. Sein eigenes frühes Werk zeigt Einflüsse der informellen Kunst, der Fluxus-Bewegung sowie auch der Pop-Art.

Gerhard Richter malt seine Bilder nach Fotovorlagen jeglicher Art, die er verschiedenartig wiedergibt. Sie bleiben in realistischer Malweise wiedererkennbar, sie werden aber auch verdeckt und übermalt, so dass das Motiv, dessen Informationsgehalt, verunklärt wird, wie etwa in der Serie der „Vermalungen“.

Mehr Weniger

Kategorie: Gegenwartskunst

Ralf Bittner

… denn die dahinterstehende Intention ist dabei, das Bild nicht zu bestimmen und den auktorialen Vorstellungen zu unterwerfen. Überhaupt sollen gar keine Vorstellungen abgebildet, keine Geschichten erzählt und Fiktionen bebildert werden.
Ein autonomes Werk soll entstehen, dass auf keine Realität außerhalb seiner selbst verweist, vielmehr sein eigenes, reales Subjekt ist. Das Bild bleibt dadurch offen und ermöglicht es so dem Betrachter, es sich selbst zu eigen, sich ein eigenes zu machen.
Ebenso, wie niemals zwei Menschen denselben Eindruck des gleichen Baumes haben, sehen diese das gleiche Bild. So gesehen, ist Realismus eine Fiktion, der Gedanke an Objektivität, die aber nicht gegeben ist, sich allenfalls konzeptuell herstellenlässt. Und realistische Kunst ist idealistische Kunst, weil sie das Ideal eines objektiven Bildes verfolgt, die Realität sich aber stets wandelt.

Erst in der Abstraktion findet sich Realismus, weil sie sich mit der Wirklichkeit beschäftigt, die ein Bild ausmacht: der Wirklichkeit der Farben, Formen, Prozesse und (Umgebungs)bedingungen.

Mehr Weniger

Kategorie: Gegenwartskunst

Frank Teufel

Der Entstehungsprozess seiner Skulpturen beginnt stets mit linearen Zeichnungen. Hier nehmen seine Ideen die erste Gestalt an, und die Umsetzung ins Dreidimensionale wird bereits perspektivisch „erspürbar“. Seine klar abstrahierten Raumlinien setzen sich mit Themen wie „Beziehung“ und „Bewegung“ auseinander.

Sie bestehen oft aus zwei Elementen, die aufeinander zu- oder auch voneinander wegströmen. Im Stein gehen sie eine unlösbare, spannungsgeladene Verbindung ein. In 3D eröffnen die Skulpturen verschiedenste Perspektiven und überraschende Raumwirkungen. Um dem Betrachter seine eigene Interpretation zu ermöglichen, verzichtet Teufel auf konkrete Titel.

Mehr Weniger

Kategorie: Gegenwartskunst

Christian von Grumbkow

Ich male keine Botschaften, keine Gedanken, ich male Farbe!
Hier sehen Sie einen Überblick der Werke, die "aus der Farbe heraus" entstanden sind. D.h., dass die Bilder nicht konzeptionell, sondern erst im malerischen Prozess  entwickelt wurden. Dabei ist mir bewusst, dass die Farbe  in psychologischer Hinsicht  durchaus auch als eine Botschaft aufgefasst werden kann. ( Siehe Goethe: " Die sinnlich-sittliche Wirkung der Farben"). 

Viele dieser hier gezeigten Werke hängen in öffentlichen Gebäuden und privaten Sammlungen. Andere  befinden sich in Ausstellungen und werden von Galerien angeboten.

Mehr Weniger

Über uns

Galerie-Information

Galerie für Kunst seit 1998 am Standort in Überlingen am Bodensee.
Regelmässige Messeteilnahmen. Ständig wechselnde Einzel-und Gruppenausstellungen, sowohl von  aufstrebenden Künstlern aus der Region als auch international renommierten Künstler.
Mitglied im Bundesverband der Galerien.

Mehr Weniger

Unternehmensdaten

Gründungsjahr

1998

Firmeninfo als PDF