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art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

Galerie Barbara von Stechow

Feldbergstraße 28, 60323 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon +49 69 722244, +49 162 2635737
Fax +49 69 722233
mail@galerie-von-stechow.com

Standort

  •   Halle 2 / H2/D05

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Barbara von Stechow

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Katharina von Stechow

Unser Angebot

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Gegenwartskunst, one:artist show

Alireza Varzandeh

Der 1963 in Persien geborene Künstler besitzt die Gabe und das Talent, die fast schon vergessene Form der Genremalerei in einen modernen und zeitgenössischen Kontext zu transferieren. Es sind Darstellungen des augenscheinlich Unbedeutenden, des Normalen und des Alltäglichen, die das Sujet des Künstlers dominieren und zu etwas Besonderem machen. Es spielt keine Rolle, ob es sich dabei um Szenen wie Mutter mit Kind beim Spaziergang, Fahrradfahrer im Trubel des Alltags oder ausgelassene Urlauber am Strand handelt – kein Sujet scheint für Maler hierfür ungeeignet oder nicht malenswert zu sein.

Doch bevor der Künstler zu Pinsel und Farbe greift, skizziert er schemenhaft das Kunstwerk auf die weiße Leinwand. Auf Grundlage vorab gemachter Fotografien sucht sich Varzandeh seine Motive aus. Dafür greift er gern auf eine umfangreiche Farbpalette zurück, die er sowohl auf großem wie auf kleinem Format gezielt auf dem weißen Grund platziert. Diversität und das immer wieder Neue und zugleich der permanent vorhandene Wunsch nach dem visuell Schönen scheinen für Varzandeh Quell seiner unerschöpflichen Inspiration zu sein. Sowohl inhaltlich als auch technisch geben die Bilder einen Einblick in seinen Schaffensprozess.

Durch einen sehr schwungvollen Pinselstrich wird der Betrachter wie durch einen Sog von der Bewegung des Werks erfasst. Es scheint demnach so, als seien die Bilder Momentaufnahmen von dem, was uns im System der heutigen, sich immer dynamischer verändernden Gesellschaft, umgibt. Maßgeblich und entscheidend für diese Wahrnehmung ist der Einsatz von Farbe. In Gestalt heller und dunkler Farbfelder, die sich in einer expressiven und abstrakten Formensprachen auf der Leinwand wiederfinden, spielt der Künstler geschickt mit den Effekten aus Licht und Schatten. So werden zum Beispiel dargestellte Personen zu Protagonisten, die durch den richtigen Einsatz aus Licht und Schatten bühnenartig in Szene gesetzt werden. Es ist das ständige Wechselspiel und die Balance des Gegensätzlichen, die die Werke Alireza Varzandeh so harmonisch und interessant zugleich wirken lassen. Gestaltungsmittel wie Licht und Schatten, Strukturen und Vermalung, sowie Dynamik und Stillstand machen die Werke des Künstlers erlebbar. Sie geben dem Betrachter ein Gefühl räumlicher Eingebundenheit und Distanz zugleich und lassen die Lichtbilder Alireza Varzandeh zu einer individuell erlebbaren Begegnung mit der Kunst werden.

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Kategorie: sculpture:spot, Gegenwartskunst

Felicithas Arndt

Felicithas Arndts (*1992 in Offenbach a.M.) handgeformte Objekte aus Steinzeug und Porzellan verwischen die Grenzen zwischen Kunst- und Designobjekt. Der künstlerische Ansatz ihrer organisch anmutenden Keramiken ist im Kontext eines ganzheitlichen Denkens zu verstehen, bei dem die gegenseitigen Abhängigkeiten in der Natur erkannt und gewürdigt werden.

Nach einem Studium der Südostasienwissenschaften und Sinologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main wechselte Arndt an die Hochschule für Gestaltung in Offenbach für das Studium Freie Kunst mit den Schwerpunkten Keramik, Druckgrafik und Malerei bei Prof. Klaus Hesse, Merja Herzog-Hellstén und Volker Steinbacher. Neben einem Stipendium am renommierten Sichuan Fine Arts Institute in Chongqing/China, nahm Arndt 2017 an einer Exkursion und Ausstellung mit Prof. Klaus Hesse in der Porzellanhauptstadt Jingdezhen teil, wo sie erstmals mit Porzellan zu arbeiten begann. Seit 2021 ist sie unter anderem für die namhafte Höchster Porzellan-Manufaktur und die Majolika Manufaktur Karlsruhe als freiberufliche Künstlerin tätig. Bereits ein Jahr später gewann Arndt bei dem Projekt X Keramika der Majolika Manufaktur Karlsruhe einen von zehn Wettbewerbsplätzen, der neben einer vierteljährigen Künstlerresidenz, auch eine Ausstellung und ein Stipendium des Landes Baden-Württemberg, der Majolika Karlsruhe und der Egerland Stiftung beinhaltet. Mit ihrer Arbeit "Madrepora" wurde sie 2023 Finalistin beim renommierten Internationalen Faenza Preis für zeitgenössische Kunstkeramik in Italien.

Im Mittelpunkt ihrer Keramiken stehen die Konfrontation von Natur und künstlerischer Natur und der Ansatz, Kunst und Natur in unmittelbare Wechselwirkung miteinander zu bringen. Arndts Werke entstehen in Analogie zur Natur, ohne diese zu imitieren. Die Oberflächenreliefs aus Kapillaren und schmalen Stegen ergeben sich ohne vorherigen Entwurf während des Arbeitsprozesses. Das Erscheinungsbild wechselt, getragen von einem Wechselspiel von Innen und Außen, zwischen kompakt und durchlässig. Meist werden die Arbeiten zweimal gebrannt und bleiben entweder naturbelassen oder werden glasiert, wodurch sie ihre nuancierte Farbigkeit erhalten.

Durch den zweifachen Brand sind die Steinzeugarbeiten stark gehärtet und auch für den Außenbereich geeignet, da sie nur noch wenig Wasser aufnehmen.

Im Garten können die Tonkapillaren bemosst werden und als Unterschlupf für Regenwürmer oder Käfer dienen. So wird der Natur zurückgegeben, was ihr zuvor in Form von Ton entzogen wurde, wodurch die Natur wieder die Oberhand gewinnt. Diese Form der Kooperation wird auch in der Renaturierung eingesetzt, bei der 3D-gedruckte-Korallenriffe im Meer installiert werden, um eine Wieder-Ansiedlung von natürlichen Korallen zu ermöglichen.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Isa Dahl

Isa Dahl wurde 1965 in Ravensburg geboren. Sie lebt und arbeitet heute in Stuttgart – zusammen mit Ihrem Mann, dem Bildhauer Daniel Wagenblast.

1984 begann sie ihr Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 1989 wechselte sie an die Kunstakademie Düsseldorf zu Professor Dieter Krieg, wo sie ihren Abschluss als Meisterschülerin machte. Die Kunstakademie ermöglichte ihr ein Reisestipendium für die USA. Dahl gewann zahlreiche Preise, vor allem zu nennen ist der Villa Romana-Preis, verbunden mit einem einjährigen Aufenthalt in Florenz, und das Karl-Schmidt-Rottluff Stipendium.

Auch für den öffentlichen Raum fertigte Isa Dahl mehrere Werke an, unter anderem für das Foyer der Stadthalle in Ditzingen, für die Medizinische Klinik in Heidelberg, eine Außenarbeit am Karlsruher Institut für Technologie und ein Werk für das Klinikum Schillerhöhe in Stuttgart.

Das Werk Isa Dahls ist durch breite Pinselstriche geprägt, die sich in mehreren lasierenden Farbschichten, wellen- oder spiralförmig in-, über- und untereinander, zu dynamischen Farbfeldern vereinen.

Die Ölfarben werden entweder auf der Palette oder auf der Leinwand selbst zu neuen Farbmischungen vermalt. Manche Werke sind Ton in Ton gemalt, bei anderen setzen sich die Farben deutlich voneinander ab oder es entsteht ein Komplementär-Kontrast.

Allen Werken gemeinsam ist aber die Bewegung, die unverkennbare Handschrift der Malerin, mit der sie eine intensive Tiefenwirkung der fiktiven Bildräume erzeugt. In manchen Fällen erzeugt dies eine fast schon bedrohliche Präsenz, die ebenfalls durch die teilweise großen Formate noch verstärkt wird. Auch vor ungewöhnlichen Formaten schreckt die Künstlerin nicht zurück, so zeigen wir Ihnen in dieser Ausstellung auch einige Rundbilder (in ihrem Atelier experimentiert sie auch mit ovalen Bildträgern oder Rauten). Neben Quer- und Hochformaten malt sie auch auf quadratischem Grund, der keine Ausrichtung vorgibt und sich immer wieder nur auf sich selbst konzentriert. Doch gedacht sind ihre Bilder mit den Titeln GROW, BLOOM, BORST HUGS AND FLOWERS sowieso als Ausschnitte aus einem größeren Ganzen.

Isa Dahls farbliche, aus sich heraus wachsende Abstufungen erzeugen eine Unendlichkeit des Bildraumes und offenbaren dem Betrachter zahlreiche Schichten – Begrenzungen scheint es hier nicht zu geben.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Andrea Damp

Andrea Damp wurde 1977 auf Rügen geboren. Sie studierte von 1998-2004 Freie Kunst an der UdK Berlin bei Prof. Hans-Jürgen Diehl mit einem Abschluss als Meisterschülerin. Von wässrig, fast aquarellig, bis sämig zäh fließt die Acryl- oder Ölfarbe ineinander und übereinander. Auf dieser Grundlage beginnt die Künstlerin zielgerichtet und dennoch dem zufälligen Platz bietend, eine neue Bildwelt zu erarbeiten.

Als Inspirationsquelle dienen ihr die alltäglichen Bilderfluten aus Zeitungen, dem Internet oder aus der Ansammlung persönlicher Schnappschüsse. Unabhängig davon, welcher motivischer Vorlagen sie sich bedient, charakteristisch erscheint immer wieder die stete Entleerung und Isolierung des vorgefundenen Motivs von allen seinen Ursprüngen, Zusammenhängen und Bedeutungsinhalten.

In ihren neusten Werken steigert sie diese Isolierung bis zur nahezu vollständigen Abstraktion. Die Figuren und Bildmotive verschwinden vor dem Auge des Betrachters immer mehr in dem sie umgebenden Bildraum, der zu einer dynamischen Fläche aus Farben und spontanen Mustern zerfließt. Durch diese Zusammenführung der „Untermalung“ mit den, von seinen Ursprüngen isolierten Motiven, lässt Andrea Damp ganz neue Bildkonstruktionen entstehen.

Andrea Damp erhielt 2008 das Lucas-Cranach-Stipendium der Stadt Wittenberg, 2008-2010 das Karl-Hofer-Stipendium, 2009 den 2. Preis des Franz-Hecker-Stipendiums und das Stipendium der Käthe-Dorsch-und-Agnes-Straub-Stiftung. 2010 wurde sie mit dem Preis der Dorothea-Konwiarz-Stiftung für Malerei ausgezeichnet. Seit 2014 hat sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg inne.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Bruno Feger

Bruno Feger, geboren 1962 im Schwarzwald, studierte von 1982 bis 1987 Architektur an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Seit 1989 sind seine Objekte in zahlreichen Ausstellungen und öffentlichen Räumen zu sehen. Im Jahr 1998 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Hanau.

In seinem bildhauerischen Werk manifestiert sich der Dialog zwischen Mensch und Natur in der Idee einer »second nature«, der Mensch als Schöpfer einer idealen Welt im Ringen um Selbstbehauptung und Vergänglichkeit. Das Werden, im Aneinanderfügen und Schichten kleiner Metallplättchen, im Fließen und Erstarren des Farbauftrags, wird zum zentralen Motiv zwischen den Polaritäten der Werkreihen „Blüten“ und „Früchte“. Gegensätze von offenem und geschlossenem Raum, von Verwandlung und Dauer, korrespondierend mit den komplementären Aspekten der Zeit von Chronos und Kairos, dem immer Seienden und dem immer Vergehenden: Zeit und Raum.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Edite Grinberga

In ihren Interieur-Darstellungen und Stillleben erzeugt Edite Grinberga mit Hilfe eines gegenständlichen Hyperrealismus und einer minimalistischen Reduktion der Bildgegenstände stille Momente, die ganz unterschiedliche Geschichten erzählen und manchmal nur eine Stimmung für den Betrachter reflektieren. Besonders dem Spiel von Licht und Schatten kommt in Grinbergas Arbeiten eine große Bedeutung zu. Der nur scheinbar zufällige Lichteinfall ist dabei Teil der minutiös geplanten Komposition. Alltagsobjekte, wie Stuhl, Buch oder Kleidungsstück, werden in den fast leeren Räumen oder auf einzelnen Möbelstücken wie Kommode oder Bett arrangiert, während in anderen Bildern Stoffbahnen, entgegen der konsequenten Stille, eine faszinierende Dynamik erzeugen.

Edite Grinberga wurde 1965 in Riga, Lettland, geboren. Von 1975 bis 1982 studierte sie an der Janis Rozentals Kunstschule und ab 1983 Malerei und Textilgestaltung an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Riga. Im Anschluss an ihr Studium war sie zunächst als freischaffende Künstlerin in Riga tätig. Seit 1990 lebt und arbeitet sie in Berlin. 2011 hielt sie sich im Rahmen eines Stipendiums am Santa Fe Art Institute in New Mexico, USA, auf.

Die Werke der Künstlerin waren bereits in verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen. 2008 wurden einige ihrer Bilder in einer Ausstellung im Museum im Waldemarturm in Dannenberg-Elbe gezeigt. 2013 waren ihre Arbeiten in diversen Ausstellungen vertreten, wie im Kunstkreis Hameln, im Kunstverein Schöningen und im Kunstverein zu Hohenaschau. Ihre Werke finden sich im Staatlichen Kunstfonds Lettland, sowie im Zimmerli Art Museum, New Jersey, das 2015 eine Einzelausstellung ihrer Werke präsentierte.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Heiner Meyer

Heiner Meyer, 1953 in Bielefeld geboren, eröffnete bereits als 19-Jähriger seine erste Einzelausstellung in der Galerie Bernhard Hüning in Münster. Ab 1973 arbeitete er als Assistent Salvador Dalís im spanischen Port Liggat. Von 1977 bis 1983 studierte Meyer Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Kunst (HBK) in Braunschweig und wurde 1981 zum Meisterschüler bei Prof. Malthe Sartorius ernannt. Im selben Jahr erhielt er den Rudolf-Wilke Preis der Stadt Braunschweig und 1982 den Kunstpreis der Lottogesellschaft Niedersachsen. Es folgten von 1983 bis 1990 Lehrtätigkeiten an der HBK Braunschweig sowie der Fachhochschule Bielefeld. 1995 erhielt er die Förderung des Kultusministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen und ein Jahr darauf das Reisestipendium des Goethe Institutes Kansai nach Osaka. Heiner Meyer lebt und arbeitet in Bielefeld. Seine Arbeiten befinden sich international in privaten und öffentlichen Sammlungen.

Meyer lenkt den Charakter der Waren als Fetische der Moderne und Statusobjekte sowie der Kunst als Ware ins Zentrum der Aufmerksamkeit, indem er omnipräsente Motive und Figuren in seine Gemälde integriert, sie miteinander kombiniert und völlig übersteigert. Damit werden die ontologischen Eigenschaften dieser Bilder ausgehebelt. Was auf den ersten Blick an die Motivwelt der Pop Art erinnert, entpuppt sich als Karikatur derselben, da er die Charakteristik des gemalten Bildes durch seine gestischen Spuren sichtbar lässt.

Meyer ist außerdem auch als Bildhauer tätig und nutzt Luxusartikel und Objekte der Merchandising-Industrie als Vorlage für seine Bronzeplastiken. Selbst vor der Kunstgeschichte macht er nicht halt und so finden sich unter anderem der Brushstroke Roy Liechtensteins, die Brillo-Boxes Andy Warhols, die Signatur Picassos, die Rasterungen Sigmar Polkes und sogar der Dürer-Hase in seinen Arbeiten wieder.

Bei seinen malerischen Werken liegen Gegenständlichkeit und Ungegenständlichkeit orthografisch unmittelbar neben- und übereinander. Sie werden ergänzt durch Logos und Schriftzüge aus der Werbung sowie Elementen des Comics und Objekten des Alltags. Meyers Motivrepertoire scheint unbegrenzt und „vogelfrei“ bzw. frei zum Abschuss: Ironie und Witz prägen seine Kompositionen, deren vermeintliche Oberflächlichkeit einer ethnografischen Bestandsaufnahme des postmodernen Bildgedächtnisses und des heutigen Umgangs mit Bildern jeglicher Art gleicht.

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Über uns

Galerie-Information

Die im Frankfurter Westend gelegene Galerie Barbara von Stechow wurde 1995 gegründet. Pro Jahr werden bis zu 10 Ausstellungen konzipiert, in denen die künstlerischen Medien Malerei und Skulptur oftmals miteinander kombiniert werden.

Die Förderung zeitgenössischer sowohl junger als auch etablierter Talente aus dem deutschsprachigen Raum sowie eine intensive Beschäftigung mit dem Werk renommierter amerikanischer Künstler wie Joe Stefanelli, Tom Christopher und David FeBland, bilden die Schwerpunkte des Galerieprogramms.

Unter anderem durch die regelmäßige Teilnahme an diversen Messen im In- und Ausland, verfügt die Galerie Barbara von Stechow über einen internationalen Kundenstamm sowie vielfältige Kontakte in die weitverzweigte, internationale Kunstszene.

Neben der Organisation und Präsentation wechselnder Ausstellungen, beraten wir bei der künstlerischen Ausgestaltung von Privat- und Bürohäusern, Firmen und öffentlichen Einrichtungen. Durch individuell, an die Vorstellungen des Kunden angepasste Konzepte, entwickeln wir sowohl Neuausstattungen diverser Räumlichkeiten, als auch Entwürfe zur Integration neuer Kunstwerke in bereits bestehende Sammlungen. Die Aufgabe der Galerie wird hierbei als sorgfältige und umfassende Planungsunterstützung der Auftraggeber verstanden.

Bereits eine Vielzahl renommierter Konzerne und Bauten des öffentlichen und privaten Lebens wurden durch die Galerie Barbara von Stechow künstlerisch beraten und ausgestattet. Zudem wurde an Platzgestaltungen und städtebaulichen Anbindungen großer Objekte mitgewirkt.

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Unternehmensdaten

Gründungsjahr

1995