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art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

Galerie Claeys

Kirchstraße 37, 79100 Freiburg
Deutschland
Telefon +49 761 8814 2874
Fax +49 761 881428 76
info@galerie-claeys.de

Standort

  •   Halle 2 / H2/E25

Ansprechpartner

Ulrike Claeys

Telefon
076188142874

E-Mail
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Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: re:discover

Detel Aurand

„Life is greater than art and art reminds us of that“ (Detel Aurand)
Detel Aurand befasst sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit der Natur und deren schöpferischen Phänomenen. In der Welt sein heisst für Detel Aurand, von Wundern umgeben zu sein. In ihrer Kunst erforscht sie die universellen, alles verbindenden Gesetze des Lebens und lässt uns spüren, was nicht zu verstehen ist.

Detel Aurand: vita 1958 geboren in Frankfurt | 1978–83 Studium der Politologie, Freie Universität Berlin 1989–2003 Atelier in Reykjavik und Berlin, seit 2004 in Berlin | Aufenthalte/Stipendien Santa Fe, USA; International Residency Programme, Sanskriti Foundation Neu-Delhi, Indien; Kriti Gallery Artist Residency Varanasi, Indien; Goldrausch Künstlerinnenprojekt, Berlin; Culture Moves Europe, Goethe Institut travel grant | Sammlungen Akureyri Art Museum, Island; Kunstsammlung Pankow, Berlin

Wir bedanken uns für die Förderung und freuen uns über die große Bühne auf der Art Karlsruhe 2026!

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Kategorie: Gegenwartskunst

Lydia Leigh Clarke

Die amerikanische Künstlerin Lydia Leigh Clarke (*1954 in Los Angeles) lebt und arbeitet seit 1983 in Deutschland. Ihre Malerei setzt sich auseinander mit den Gegensätzen und Korrespondenzen von Form und Farbe, der Beziehung von Raum und Fläche. Sie bearbeitet ihre Leinwände mit selbst gefertigten Farben aus Naturpigmenten und Bienenwachslasur – manchmal unter Einbringung von Sand.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Elisabeth Dörr

Die Arbeiten von Elisabeth Dörr (*1955 Nova Friburgo, Brasilien) entstehen dialogisch im Tun. Der Arbeitsprozess, das Formen des Gesteins, ist offen, intuitiv, spontan und vom spezifischen Material abhängig. Es geht ihr nicht um klassische Form- und Kompositionsprinzipien, sondern um ein Arbeiten im Spannungsfeld von Formauflösung und Formwerdung. Fast wie bei der Kunst des Informel. Erst wenn das Kunstwerk fertig ist findet sich der Titel: ‹Lichtknospe›, ‹Schwanengesang›, ‹Tanz für die Erde›, ‹Aufbruch›. Stein und Bronze sind ihre Materialien.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Irina Lozinskaia

In ihren Landschaftsbildern, die stets unter freiem Himmel entstehen, ergründet Irina Lozinskaia (*1972 St. Petersburg) ihre zweite Heimat. Die Malerin setzt sich der Natur aus, eignet sich die Wirklichkeit an, um sie dann in ihre kraftvolle expressive Malerei zu transformieren.
vita
1995–2002 Studium der Malerei an der UdK Berlin bei Prof. Volker Stelzmann | 2000 Aufenthalt an der New York Studio School for painting and drawing and sculpture (NICA), USA | 2001–2002 Meisterklasse bei Prof. Volker Stelzmann an der UdK Berlin | seit 2003 Atelier in Freiburg, D.

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Kategorie: Gegenwartskunst

Helga Marten

Das Werk von Helga Marten (*1931 München, D) umspannt über sieben Jahrzehnte und noch immer ist ihr schöpferischer Drang ungebrochen. In den Fünfzigerjahren knüpft sie an die Klassische Moderne an, in den Sechzigerjahren entstehen ihre Fensterbilder, es folgen die magischen Siebziger- und Achtzigerjahre mit ihren Landschaften und immer wieder Porträts von Menschen, denen sie persönlich begegnet ist, u.a. Paul Celan und Martin Heidegger. Heute sind es erneut die Dichterinnen und Schriftsteller, die sie in ihrem ‹wilden Spätstil› fassen will. ‹Man entdeckt am Stand der Galerie Claeys aus Freiburg die viel zu wenig bekannte Malerin Helga Marten, deren kühne Bildräume eine sehr eigenständige Position in der figürlichen Malerei der frühen Sechzigerjahre markieren.› (Hans-Joachim Müller / DIE WELT / 24.02.2018, Artikel zur art Karlsruhe)

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Kategorie: Gegenwartskunst

Mayumi Okabayashi

Die Japanerin Mayumi Okabayashi (*1973) lebt seit 2006 in Berlin. Nach ihrem Kunststudium an der Kyoto Seika University ging sie 2004 an die Kunstakademie Düsseldorf. Ihr bevorzugtes Medium ist Tusche auf Papier oder Hartfaser, ihre Themen sind inspiriert von der Natur. So erinnern ihre Arbeiten an organische Strukturen, Gewebe, Rhizome und Myzellen. ‹Die Bilder von Mayumi Okabayashi leuchten auf seltsam intensive Weise wie frische Korallenpilzkolonien nach Herbstregen oder markant farbig wuchernde Flechten, die von der eigenen Schönheit nichts wissen.› (Dietrich Roeschmann, BZ, 15.10.2020)

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Kategorie: Gegenwartskunst

Monika Schmid

Monika Schmid (*1955 Freiburg, D) ist Bildhauerin. Ihre bevorzugten Werkstoffe sind Messingdraht und Japanpapier. Sie lässt daraus kleine zarte Gebilde oder raumgreifende Installationen entstehen. Oftmals setzt sie Feuer ein und unterzieht ihre Arbeiten so einem Prozess des Zufalls und der Verwandlung. Begriffe wie Beweglichkeit und Vergänglichkeit leben in ihrem Werk.

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Kategorie: sculpture:spot

Herta Seibt de Zinser

Nach dem Studium in ihrer Heimat Peru kam Herta Seibt de Zinser (*1955 Lima, Peru) 2004 nach Deutschland. Aus Eisenrohren formt sie Skulpturen, die wie kalligrafische Zeichnungen im Raum wirken. Sie treten mit ihrem Umfeld in einen Dialog und bewähren sich in Innenräumen ebenso wie in Gärten, Felslandschaften oder auf urbanen Plätzen.

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Gründungsjahr

2012