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art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

Kunsthaus ARTES

Bödekerstraße 13, 30161 Hannover
Auguststraße 19, 10117 Berlin
Deutschland

Standort

  •   Halle 1 / H1/C14

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Sabine Riedlberger

Repräsentantin Süddeutschland, Österreich, Schweiz, Italien - Kunstberatung, Einkauf und Verkauf

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Kategorien

  • 1  Klassische Moderne

Klassische Moderne

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Klassische Moderne

Max Liebermann

Max Liebermann bildete mit Lovis Corinth und Max Slevogt das Triumvirat des deutschen Impressionismus und wurde Zeit seines Lebens mit zahlreichen Ehrungen bedacht. Durch sein Engagement, in unpathetischer Schlichtheit das Leben und die Arbeit des einfachen Menschen zur Kunst zu erheben, musste Liebermann dabei zunächst um Anerkennung kämpfen.

Zum gefeierten Maler der Jahrhundertwende wurde Liebermann erst, als er sich zunehmend Motiven und Szenen aus dem Leben des gehobenen Bürgertums zuwendete. Seit 1897 war er Professer der Königlichen Akademie und Jurymitglied der Akademieausstellungen. 1899 gründete er die Berliner Secession und machte sie zur wichtigsten deutschen Kunstinstitution. 1920 wurde Liebermann Präsident der Preußischen Akademie und 1932 ihr Ehrenpräsident.

Aufgrund seiner jüdischen Abstammung wurde er von den Nazis geächtet und zum Austritt aus allen Ämtern gezwungen. Als er vom Fenster seiner Wohnung am Brandenburger Tor den Fackelaufmarsch anlässlich der Machtergreifung Hitlers sah, soll Liebermann gesagt haben: "Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte." 1935 verstarb er mit 87 Jahren nach langer Krankheit.

Für Max Liebermann war die Natur stets auch ein von Menschen gemachtes (und von ihnen bewohntes) Paradies. Seine Motive fand er in Gärten, Parks und in bürgerlichen Vergnügungsstätten. Liebermann ist ein Meister des inszenierten Lichts, das er - oft durch ein Laubdach vielfach gebrochen - auf seine Szenen fallen lässt. Markant sind die einzelnen, bis zum Boden durchdringenden Strahlenbündel, die als "Liebermannsche Sonnenflecken" in die Kunstgeschichte eingingen.

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Kategorie: Klassische Moderne

Emil Nolde

Emil Nolde (bürgerlich Hans Emil Hansen, bis er sich 1902 nach seinem Geburtsort benannte) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Expressionisten. Von der Münchner Akademie abgelehnt, ging er nach Paris, um an der dortigen Académie Julien seine Studien fortzusetzen. Seit 1905 lebte und arbeitete er auf der dänischen Insel Alsen und in Berlin und war kurzfristig Mitglied der "Brücke" und - ebenso kurzfristig - der Berliner Secession.

Kurz nach dem Austritt Noldes aus der Künstlergemeinschaft "Brücke" Ende 1907 begegnete er dem norwegischen Maler Edvard Munch in Berlin, dessen Arbeiten ihn sehr beeindruckten. Bei dem Besuch seines Freundes Hans Fehr im Jahr 1908 begann er, die Technik des Aquarellierens für sich zu entdecken und schließlich virtuos umzusetzen.

Noldes Werk umfasst heute zahlreiche Aquarellarbeiten, Ölgemälde, Grafiken sowie einige Skulpturen. Kennzeichnend ist seine intensive Farbgebung; der Künstler verblieb in seinen Motiven - Landschaften, Blumen, Stadtszenen, religiöse Motive - zwar stets im Gegenständlichen, "komponierte" seine Bilder jedoch ganz von der Farbe her. Als Nolde 1927 sein Backsteinhaus "Seebüll" im nordfriesischen Neukirchen bezog, umgab er es mit einem großen Garten, der ihm Motive in Hülle und Fülle bot.

Noldes Stellung zum Nationalsozialismus war, wie die Forschung seit langem festgestellt hat, problematisch. Mit seinem Ausschluss aus der Reichskammer der bildenden Künste war für Nolde ein Ausstellungs-, Verkaufs- und Publikationsverbot verbunden. Nolde bemühte sich wiederholt um eine Rehabilitierung und Anerkennung als Staatskünstler. Dies wurde ihm jedoch bis zuletzt verwehrt. Seine Malerei war mit den Ideen der Nationalsozialisten formal schlicht nicht vereinbar. 

Zur Eröffnung der berüchtigten Ausstellung "Entartete Kunst" wurden 48 seiner Werke gezeigt, mehr als 1000 Arbeiten im Zuge dessen beschlagnahmt. Dank guter Beziehungen konnte Nolde jedoch einen großen Teil dieser Werke zurückholen.

Trotz seiner aktiven Andienung an das System wurde ihm ab 1941 ein Arbeitsverbot erteilt. Dies beinhaltet jedoch nicht, wie später oft kolportiert ein grundsätzliches Malverbot. In der Abgeschiedenheit seines Hauses entstehen während des Krieges  mehr als 1000 der sogenannten "Ungemalten Bilder". Der Begriff bezog sich ursprünglich auf die Funktion dieser kleinformatigen Aquarelle als Studien und Vorentwürfe, die nicht in große Gemälde umgesetzt wurden. Nach 1945 trugen diese - ohne Zweifel künstlerisch bezaubernden - Stücke und ihre Benennung zur Mystifizierung Noldes als verfolgter Künstler bei.  

Trotz der widersprüchlichen ideologischen Positionen des Menschen Nolde ist der künstlerische Wert seines Werkes bis heute unbestritten. Wie Nolde es schafft die Farbe in einem Ölbild oder Aquarell von innen heraus leuchten zu lassen ist unerreicht.

Werke von Emil Nolde finden sich weltweit in den Sammlungen hochrangiger Museen, u.a. im Art Institute in Chicago, im Eremitage Museum in St. Petersburg, im Museum of Modern Art in New York City, im Berliner Brücke-Museum, in der Wiener Albertina und im Kunstmuseum in Basel, um nur einige zu nennen. In Seebüll und Berlin wurden Stiftungen zu seinen Ehren gegründet.

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Kategorie: Kunst nach 45

Gerhard Richter

"Ich verfolge keine Absichten, kein System, keine Richtung, ich habe kein Programm, keinen Stil, kein Anliegen." Mit diesen Worten beschreibt sich selbst einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Künstler unserer Zeit - Gerhard Richter.

Gerhard Richter, geboren 1932 in Dresden, verließ noch vor dem Mauerbau seine Heimatstadt, um im Westen sein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf fortzusetzen. Der vielseitige Künstler sorgte mit seiner fotorealistischen Malerei, die Motive aus dem heimischen Familienalbum aufgriff, für Aufsehen. In einer Zeit und Umgebung, in der vor allem die experimentelle, abstrakte Kunst das Sagen hatte, sorgten Richters Bilder für Furore.
Richters Eigenschaft scheint zu sein, sich immer dann nach neuen Ausdrucksweisen umzusehen, wenn eine von ihm erkundete Methode sich erfolgreich am Kunstmarkt etabliert hat. Nach seiner figurativen Malerei in Grau folgten monochrome Graubilder und die farbigen "Vermalungen", die das Bildmotiv unkenntlich machten. Mitte der 1970er-Jahre lässt er sich auf die Abstraktion ein, nicht minder erfolgreich als mit seinen vorherigen Arbeiten.

Die Vielseitigkeit zieht sich durch das gesamte Œuvre von Gerhard Richter. Er ist nicht nur Maler, sondern auch Bildhauer, Fotograf und Performance-Künstler. Wer ein Original von Gerhard Richter kaufen möchte, hat die Wahl zwischen verschiedenen Ausdrucksformen, darunter auch Grafiken, die heute ebenso begehrt sind wie seine Malerei. Richters Werke, seien es Gemälde, Drucke oder Zeichnungen, erzielen hohe Preise auf dem Kunstmarkt. Seine Gemälde nehmen den Raum ein und entstehen unter vollem körperlichem Einsatz.

Sein Ruhm und die hohen Preise sind dem Künstler selbst manchmal unheimlich, wie er in einem Interview mit der Zeit von 2015 freimütig einräumte. Doch die Popularität seiner Werke bleibt ungebrochen. Wer ein Bild von Gerhard Richter kaufen möchte, kann dies unter anderem als handsignierten Offsetdruck, als Druck oder als Gemälde tun. Richter ist ein Künstler, der sich trotz seines herausragenden Status selbst treu geblieben ist und lieber seine Kunst sprechen lässt, anstatt sich selbst zu inszenieren.

2011 erzielte sein Ölgemälde "Kerze" von 1982 bei einer Versteigerung eines großen Auktionshauses knapp 12 Millionen Euro. Das Bild gehört zu einer Serie, die Richter Anfang der 1980er Jahre in seinem leicht unscharfen, fotorealistischen Stil malte. Es gilt als Symbol für den schweigenden Protest der DDR-Bürger gegen das sozialistische Regime und wurde zu einem von Richters bekanntesten Motiven.

Als bedeutendster privater Sammler von Gerhard Richter gilt der britische Musiker Eric Clapton, der über 50 Werke besitzt. Und das, wo doch die Arbeiten Richters auf dem Kunstmarkt die teuersten eines lebenden Künstlers sind. So wurde seine Leinwand „Abstraktes Bild“ von 1986 bei Sotheby’s für 41 Millionen Euro versteigert. Selbst Grafiken und Offsetdrucke von Gerhard Richter werden mittlerweile zu sechsstelligen Preisen gehandelt.

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Kategorie: Kunst nach 45

Günther Uecker

Günther Uecker (*1930 in Wendorf/Mecklenburg, gest. 10.06.2025 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler und Objektkünstler mit internationalem Renommee. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern.

Bereits im Jahr 1957 schuf Uecker seine Nagelbilder auf weißem Untergrund, die fortan für seine Kunst charakteristisch werden sollten. Die Nägel ordnete er dabei in symmetrischen Formationen auf Platten und Brettern. Die Nagelreliefs erzielen eine dynamische Wirkung durch die Richtungsanordnung der Nägel und das Wechselspiel mit Licht und Schatten. Durch den weißen Untergrund rufen die Nägel eine entmaterialisierende Wirkung hervor.

Von 1976 bis 1995 unterrichtete Uecker als Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf. 1999 gestaltete er den Andachtsraum im neuen Reichstagsgebäude in Berlin. Bedeutende Auszeichnungen und Ausstellungen in großen Museen und Sammlungen in der ganzen Welt wie zum Beispiel im Museum of Modern Art, New York, würdigen sein Werk. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen richtete dem Mitbegründer der legendären Künstlergruppe ZERO im Jahr 2015 eine große Ausstellung aus, die den Blick auf die verschiedenen Facetten seines umfangreichen Schaffens lenkte.

Sein Gesamtwerk umfasst neben Objektkunst die Malerei, Installationen, Bühnenbilder und Filme. Wer sich mit der Kunst von Günther Uecker beschäftigt, entdeckt eine faszinierende Verbindung von Material, Struktur und Licht. Die charakteristischen Nagelreliefs besitzen eine unverwechselbare Ästhetik und strahlen eine besondere Dynamik aus. Ein Uecker Bild kaufen bedeutet, sich mit einer Kunst auseinanderzusetzen, die Bewegung und Raum in einzigartiger Weise erfahrbar macht. Seine Werke zeigen, wie sich das Zusammenspiel von Licht und Schatten immer wieder neu entfaltet.

Ein Werk von Uecker steht für eine intensive Auseinandersetzung mit Form und Oberfläche. Wer ein Uecker Bild kaufen möchte, taucht in eine künstlerische Welt ein, die sich durch taktile Strukturen und visuelle Vielschichtigkeit auszeichnet. Seine Kunst ist geprägt von haptischer Qualität und rhythmischer Ordnung, die sich in den Nagelreliefs eindrucksvoll widerspiegelt.

Die Beschäftigung mit Ueckers Werken eröffnet immer neue Perspektiven. Wer sich für seine Kunst interessiert, wird feststellen, dass es mehr ist als ein ästhetisches Erlebnis – ein Uecker Bild kaufen bedeutet, eine einzigartige künstlerische Vision zu entdecken, die Zeit und Raum auf besondere Weise reflektiert.

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Kategorie: Kunst nach 45

Andy Warhol

Andy Warhol war Amerikas berühmtester Künstler. Er galt als Revolutionär, Exzentriker und Erfinder der Pop-Art und war alles zugleich. Die Kunstkritik feiert ihn mit Prädikaten, wie sie noch keinem Künstler verliehen wurden - nicht einmal Pablo Picasso oder Salvador Dali. Dazu Alfred Nemeczek: "Sie (die Prädikate) reichten vom "Pop-Star" zum "Pop-Artisten", erhoben das "Pop-Genie" vom "Pop-Fürsten" zum "Prinzen des Pop" und weiter empor zum "Pop-König", "Pop-Zaren" und "Großmogul". Aber auch "Hohepriester" und "Papst des Pop" ist der "Picasso of Pop-art" getauft worden". (Künstler - Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst)

Warhol wurde 1928 in Pittsburgh geboren und verstarb 1987 in New York. Der Sohn slowakischer Einwanderer ging nach der High School als Werkstudent an das Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh. 1949 ließ er sich in New York nieder, um drei Jahre später mit seinen Arbeiten in der Hugo Gallery zu debütieren. Bis dahin arbeitete er noch als Werbegrafiker für Modezeitschriften und entwarf Weihnachtskarten, LP-Covers und Wetterkarten für das Fernsehen. Bald darauf hatte der Künstler jedoch die Idee, Gegenstände des alltäglichen Lebens in das Zentrum seiner Bildmotive zu rücken. Die Grafik bot ihm dafür das Medium, und es entstanden begehrte Kultobjekte, die heute jeder, der ein Andy Warhol Bild kaufen möchte, als wahre Schätze betrachtet.

Die bekanntesten Siebdrucke, die man heute als Andy Warhol Bilder kaufen kann, sind die Bilder der rot-weißen Suppendosen von Campbell sowie der Zwei-Dollar-Note. Diese Werke sind nicht nur ikonisch, sondern gehören zu denjenigen, die den Künstler weltweit berühmt gemacht haben. Jeder, der Andy Warhol Original Bilder kaufen möchte, erkennt den revolutionären Bruch mit der Kunsttradition, den Warhol und seine Zeitgenossen in den 50er Jahren in den USA und England vollzogen, als sie die neue Kunstrichtung Pop-Art schufen.

Neben Warhol zählen Roy Lichtenstein und Tom Wesselmann zu den amerikanischen Vertretern, die ihre Bildthemen in der Welt der Werbung, des Comics und in den Superstars Hollywoods suchten. Elvis Presley, Jackie Kennedy und Marilyn Monroe wurden zu Ikonen in Warhols Bilderrepertoire, das heute eine begehrte Sammlung für jeden ist, der Warhol kaufen möchte.

Die Erhebung der alltäglichen Motive zu einem Kunstgegenstand gibt diesem die Gelegenheit, einen Grad an Aufmerksamkeit zu erhalten, den es als immer wieder verwendeter Sache nie hat. Warhol forderte durch seine Art der fotografischen Wiedergabe des Objektes, dass es durch sich selbst wirken muss. Auch die Werke, in denen er Wiederholungen des gleichen Motivs umsetzte, erheben diesen Anspruch und wirken zusätzlich durch seine farblichen Umgestaltungen. Wer sich entscheidet, Andy Warhol Original kaufen zu wollen, kann zwischen verschiedenen Techniken wählen, darunter der Kauf eines Andy Warhol Druck oder eines Andy Warhol Siebdruck. 

Der Künstler sieht die Welt wie sie ist und stellt sie dar: "Ich bin außerordentlich passiv. Ich nehme die Dinge, wie sie sind. Ich schaue bloß zu, ich beobachte die Welt."

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Über uns

Galerie-Information

ARTES wurde 1978 gegründet und hat sich seitdem zu einem Kunsthaus entwickelt, das den Dialog zwischen Kunstwerk und Betrachter in den Mittelpunkt stellt. Seit über vier Jahrzehnten vermitteln wir Werke des 20. und 21. Jahrhunderts und begleiten Sammlerinnen und Sammler dabei, Kunst bewusst und mit Freude zu entdecken. Unser Programm umfasst Positionen der Klassischen Moderne, Kunst nach 1945, Pop Art und ausgewählte zeitgenössische Werke – stets mit dem Anspruch, künstlerische Qualität und kulturelle Relevanz miteinander zu verbinden.

Die Auswahl unserer Kunstwerke erfolgt mit großer Sorgfalt und einem geschulten Blick für künstlerische Tiefe. Ein wesentlicher Teil unseres Teams besteht aus Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern, die jedes Werk fachkundig prüfen – von seiner Echtheit über seine Provenienz bis zu seiner kunsthistorischen Einordnung. Dabei spielt auch die Frage eine Rolle, welche Resonanz ein Werk auslösen kann und welche Perspektiven es eröffnet. So entsteht ein Sortiment, das Sammlerinnen und Sammler nicht nur bereichert, sondern Orientierung gibt.

Unsere verlegerische Arbeit ist ein weiterer Bestandteil dieser Haltung. Dreimal jährlich erscheinen unsere umfangreichen Kataloge, ergänzt durch thematische Sonderpublikationen. Sie bieten nicht nur einen Überblick über unser Angebot, sondern vermitteln Hintergründe, kontextualisieren und laden dazu ein, Kunst intensiver zu betrachten.

Darüber hinaus ermöglichen wir es Interessierten, ausgewählte Werke zur Ansicht in die eigenen Räume zu bestellen. Diese persönliche Erfahrung ist oft entscheidend, um zu spüren, wie ein Werk wirkt und ob es einen Platz im eigenen Umfeld finden kann. Unsere Rückgabe- und Echtheitsgarantie schafft dabei Vertrauen und Sicherheit.

ARTES möchte Kunst zugänglich machen – unabhängig vom Vorwissen, von der Entfernung oder vom verfügbaren Budget. Wir verstehen uns als Vermittler zwischen Menschen und Kunstwerken, als erfahrene Begleiter in einer Welt, die ebenso inspirierend wie vielfältig ist. Unser Ziel ist es, Kunst nahbar zu machen und Begegnungen zu schaffen, die nachhaltig wirken.

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Unternehmensdaten

Gründungsjahr

1978