Seit wir, Roswitha und Markus Döbele, uns beim Studium der Kunstgeschichte in Stuttgart kennengelernt haben, verbindet uns die Leidenschaft für die Kunst. Nach dem Studium sammelten wir Erfahrung im
Emilia Kubacki (*1984 in Polen) greift zentrale Theorien der Romantik auf. Durch das Unterbrechen der Farbschichtungen mittels feiner Linien aus Salz oder vulkanischem Sand, wird der Eindruck
Ein Druck wie er „schöner nicht sein könnte". (Lyonel Feininger, 1921) Franz Marc (1880–1916) Ruhende Pferde, 1911/12 Farbholzschnitt in Blau, Grün und Schwarz auf dünnem
Georg Kolbe - Capriccio, 1921 Bronze mit rot-brauner Patina 14,1 x 21,5 x 14,5 cm monogrammiert auf der linken Sitzfäche Einer von 11 Lebzeitgüssen, die zwischen 1921 und 1925 bei Noack Berlin
J.J. HECKENHAUER wurde 1823 als Verlag und Antiquariat in Tübingen gegründet. Roger Sonnewald übernahm den Familienbetrieb in sechster Generation und erweiterte die Firma 1997 um die Galerie. Nach
Riga 1879 - 1970 Stuttgart Nach dem Krieg wurden ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Sie erwarb sich den Ruf einer bedeutende Repräsentantin der deutschen Klassischen Moderne. Zu ihrer
Die GALERIE JEANNE wurde 1982 im Zentrum der Münchner Altstadt – an der Rückseite des Hotels Bayerischer Hof – durch die Französin Jeanne Neumann (1935 – 2023) gegründet. Seit dieser Zeit
Biografie 02. Juni 1951 geboren in Mecklenburg 1967-1971 Lehre als Feinmechaniker 1973-1981 Bildhauerstudium an der Kunstakademie Düsseldorf Prof. Schwegler, Prof. Bobeck 1980 Ernst
Seit 1955 konzentriert sich die Galerie Koch aus Hannover auf die Kunst der Klassischen Moderne, auf international bedeutende Positionen der Nachkriegskunst sowie der zeitgenössischen Kunst.
Experts in Modern, Post-War and Contemporary Art since 1975.
Max Ackermann leistete einen großen Beitrag zur deutschen abstrakten Malerei des 20. Jahrhunderts. Erste gegenstandsfreie Bilder entstanden bereits kurz nach seinem Abschluss an der Kunstakademie
Berlin 1887 - 1975 Unterlengenhardt (Schwarzwald) Max Ackermann gelang es mit seinem Werk eine Brücke vom 19. in das späte 20. Jahrhundert zu schlagen. In einem Brief an Ackermann nennt Adolf Hölzel
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