1965 geb. in Neuss 1990-1991 Künstlerische Assistenz bei Prof. Norbert Tadeusz 1993-1994 Mitarbeit an Konzeption und Realisierung von Ausstellungsprojekten an der Städtischen Galerie Viersen (
Ackermann, verfasst von Will Grohmann. 1957 Verleihung des Professorentitels h.c. Scheidung von Gertrud Ackermann und Umzug nach Stuttgart. 1964 Ehrengast
Thomas Reifferscheid, 1962 geboren, Lebt und arbeitet in Hürth und Berlin - In den Skulpturen von Thomas Reifferscheid wandelt sich die Schwere und Tiefe des Gesteins in leichte Zeitlosigkeit. Das
verändernden Gesellschaft, umgibt. Maßgeblich und entscheidend für diese Wahrnehmung ist der Einsatz von Farbe. In Gestalt heller und dunkler Farbfelder,
lässt sich von den Objekten und Landschaften, die sie umgeben, inspirieren, seien es Innen- oder Außenräume, und die Entscheidung, sie zu malen, ist ein mehr durchdachter
zu Bild weiterentwickelt hat, denn jede Arbeit ist anders, unterscheidet sich von der vorherigen oder von der kommenden. Denn das Fragen danach,
Diese Entscheidung wurde von der Herausforderung angetrieben, mit reduzierten Mitteln den komplexen Effekt opulenter Malerei zu erreichen. Ihre einzigartige Fähigkeit,
ist ein nicht austauschbares Zertifikat. Damian Hirst lässt den Käufer eines Werkes teils selbst entscheiden, ob er das Blatt haben möchte oder ob Hirst das Kunstwerk in Papier
in dieser Zeit wird Angeli der Gruppe „Wirklichkeiten“ um Franz Ringel, Peter Pongratz, Wolfgang Herzig, Kurt Kocherscheidt und Martha Jungwirth zugerechnet,
Ausstellung in Kahnweilers berühmter Galerie Louise Leiris fand 1952 in Paris statt und markierte einen entscheidenden Moment in ihrem Leben und ihrer Karriere.
nicht allein aus ihrer Genauigkeit in der Reproduktion, sondern gerade auch aus ihrer Nonchalance. Das erste Stillleben, das einen entscheidenden Wendepunkt in Bauers Werk darstellte,
Bildvarianten, die sich in ihrer Komplexität und Farbgebung unterscheiden. Konkrete Zahl- und Maßverhältnisse bilden die Grundlage seiner mathematisch bestimmbaren
tauschte er sich mit Julius Bissier aus, der ihn mit der Bedeutung der gegenstandslosen Malerei vertraut machte. Diese Treffen waren entscheidend
an. Entscheidend war seine Begegnung mit Gino Severini im Jahr 1955, einem der Begründer der italienischen Futuristenbewegung, der ihn ermutigte,...entscheidende Begegnung: mit dem italienischen Maler Antonio Calderara, mit dem ihn schließlich eine enge Freundschaft verband. Die nüchterne und präzise
Guy de Lussigny begann 1950 mit der Malerei. Anfangs figurativ, trat er schnell in die Fußstapfen von Mondrian und Malewitsch. Entscheidend war 1955...bevorzugte schnell Quadrate, gerade Linien und Farbe. 1956 lernte er den Maler Auguste Herbin kennen, eine zweite entscheidende Begegnung und 1959...er an der Seite von Denise René in Paris und New York. 1974 hatte er eine dritte entscheidende Begegnung, die des italienischen Malers Antonio Calderara. Guy de
Gelb ist die hellste Farbe in der Farbskala. Ihre Entscheidung, eine leuchtende helle Farbe vor einem düsteren Hintergrundfarbton zu malen, zeigt
das Entscheidende: das Bild. Vincenz lehnt es ab, über Sinn und Wesen der Kunst zu sprechen, für ihn sind die Bilder nicht gemalte Philosophie: »die dem Maler gemäße...unseres Jahrhunderts. Vincenz hat diese entscheidenden Jahre wachen Sinnes verfolgt, manches mag er dabei als Maler auch seiner Freundschaft zu Helmuth
nicht mehr umkehrbar erscheint oder Entscheidungen nicht mehr revidiert werden können. Die Erkenntnis, dass es „kein Zurück mehr gibt, sondern nur noch vorwärts geht“,
japanischen (und chinesischen) Landschaftsmalerei nach, in welcher die Leere eine entscheidende Rolle spielt. Doch während in der traditionellen asiatischen
formalen Erscheinungsbild beruht. Momente wie Natur, Raum und mentale Referenzen – oft aus dem Unterbewusstsein gespeist – sind hier entscheidende
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