prägen sein Werk bis heute entscheidend. Kirschner ist fasziniert von dem Einfluss der Natur und Witterung auf seine Werke und der damit einhergehenden
und im wahrsten Sinne des Wortes verkörpern." Prof. Dr. Beate Reifenscheid
zur Interpretation, dem eigenen Abbild gegenüber bleibt sie verschlossen. Der Auftraggeber, der sich für sein gemaltes Portrait entscheidet,...ist die Entscheidung des Auftraggebers, ein gemaltes Abbild seiner Selbst anfertigen zu lassen, eine Entscheidung gegen die Fotografie, gegen eine Form der Redundanz,
Thomas Reifferscheid, 1962 geboren, Lebt und arbeitet in Hürth und Berlin - In den Skulpturen von Thomas Reifferscheid wandelt sich die Schwere und Tiefe des Gesteins in leichte Zeitlosigkeit. Das
bei meinen Inhalten eher bildlich als sprachlich, von daher muss der Betrachter selbst entscheiden, was er in bzw. aus diesen Botschaften liest. In der Wirtschaft
unter den Scheffel stellte. „Ich bin Maler und schreibe über Kunst“, so stellte Platschek sich gerne bescheiden vor – auch noch, als er längst mit Biennale-
künstlerischen Protagonisten des 20. Jahrhunderts. Als Mitbegründer der internationalen ZERO-Bewegung wirkte er bereits in den 1960er Jahren entscheidend
in der Verwendung des künstlerisch oft unterschätzten Materials Holz als auch auf eine inhaltlich unbestimmte Zukunftsvision. Holz sei für ihn ein „bescheidenes
in Bewegung gebracht werden können, sodass es keine Unterscheidung mehr zwischen oben, unten, innen und außen gibt und zudem eine Allansichtigkeit
Ackermann, verfasst von Will Grohmann. 1957 Verleihung des Professorentitels h.c. Scheidung von Gertrud Ackermann und Umzug nach Stuttgart. 1964 Ehrengast
auch von der Entscheidung für ein Einfärben mit Offset-Farben - oder dagegen, naturbelassen. Die inhärente Idee zu seinen Werken sieht Mathias Hornung im bevorstehenden
Funktion haben könnte, ist es wichtiger, dass eine skulpturale Entscheidung getroffen wurde, die sowohl von den Gegebenheiten des Materials...Leinwand – rund um den Baumstamm, denen differenzierte und komplexe Entscheidungen folgen, die schließlich zu einem realen, präsenten und authentischen Werk
von uns anders ist. Und in diesem Universum können wir unsere eigene Realität schaffen, unsere eigenen Phantome, die zu den Gründen für unsere Entscheidungen,
nach Paris und lernte Soto, Bill und Lohse kennen. 1968 war die Begegnung mit Michel Seuphor für ihn entscheidend.1970 wurde er Mitglied des Salon des Réalités
formalen Erscheinungsbild beruht. Momente wie Natur, Raum und mentale Referenzen – oft aus dem Unterbewusstsein gespeist – sind hier entscheidende
japanischen (und chinesischen) Landschaftsmalerei nach, in welcher die Leere eine entscheidende Rolle spielt. Doch während in der traditionellen asiatischen
nicht mehr umkehrbar erscheint oder Entscheidungen nicht mehr revidiert werden können. Die Erkenntnis, dass es „kein Zurück mehr gibt, sondern nur noch vorwärts geht“,
das Entscheidende: das Bild. Vincenz lehnt es ab, über Sinn und Wesen der Kunst zu sprechen, für ihn sind die Bilder nicht gemalte Philosophie: »die dem Maler gemäße...unseres Jahrhunderts. Vincenz hat diese entscheidenden Jahre wachen Sinnes verfolgt, manches mag er dabei als Maler auch seiner Freundschaft zu Helmuth
Gelb ist die hellste Farbe in der Farbskala. Ihre Entscheidung, eine leuchtende helle Farbe vor einem düsteren Hintergrundfarbton zu malen, zeigt
Guy de Lussigny begann 1950 mit der Malerei. Anfangs figurativ, trat er schnell in die Fußstapfen von Mondrian und Malewitsch. Entscheidend war 1955...bevorzugte schnell Quadrate, gerade Linien und Farbe. 1956 lernte er den Maler Auguste Herbin kennen, eine zweite entscheidende Begegnung und 1959...er an der Seite von Denise René in Paris und New York. 1974 hatte er eine dritte entscheidende Begegnung, die des italienischen Malers Antonio Calderara. Guy de
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