Mit Ausdauer raut die Künstlerin mithilfe ihrer Buchenkolben große Flächen ihrer Kartons auf. Ungläubige Betrachter sind allzu schnell bei der Beurteilung und sprechen von Prägungen. Das Gegenteil
Auf der Suche nach geeigneten Materialien bei der Darstellung von Gegensätzen wie Leichtigkeit und Schwere, Flüchtigkeit und Materialität, Bewegung und Ruhe hat die Bildhauerin Angela Glajcar das
Grundelement der Werke von Dorthe Goeden ist die Linie. Ob gezeichnet oder geschnitten, bedeutet sie eine Unterscheidung, die eine Form entstehen lässt. Dabei liegt die Idee zugrunde, dass die so
Friederike Walter begreift ihre Gemälde als Denkräume. Ihre farbig dezenten und klar komponierten Bilder laden uns zu kontemplativem Innehalten ein. Mehrere übereinander gelegte Ölschichten erzeugen
Neugierig riskiert Jan Davidoff den Verlust gewohnter Vertrautheit, um sich der irritierenden Situation des Unbekannten auszusetzen. Wenn er sich aufmacht, um Motive für seine Malerei aufzuspüren,
Jeongmoon Choi (*1966, Seoul, Korea) sieht sich selbst als Zeichnerin, auch wenn die Materialien, mit denen sie zeichnet, ungewöhnlich sind: Als Pendant zur Farbpalette nutzt sie die Farbigkeit von
In seinen Skulpturen lotet Joseph Stephan Wurmer die charakteristischen Eigenschaften des Materials Holz zu neuen Möglichkeiten aus. Das Wechselspiel von geometrischen Formen erzeugt ein
Wölfe, Eulen, Schlangen, Motten, Hirsche und Kinder sind das Personal, das meine Zeichnungen bevölkert. Aber was tun sie da in den Wäldern? Auf manchen Blättern gibt man sich ein Stelldichein am
„Meine Malereien sind Ausdruck eines vielgestaltigen Naturbildes, in dem der prozesshafte, transformative Charakter der Natur ebenso eine Rolle spielt wie auch faszinierende neue Erkenntnisse zur
Die Papierarbeiten Tilmann Zahns üben eine geradezu irritierende Anziehungskraft aus. Von Weitem erscheinen sie metallen und haben räumliche Tiefenwirkung. In ihrer konstruktiven Grundstruktur und
Dass Bernard Schultze, neben Fred Thieler und Jaroslav Serpan, als Künstler, der der Informellen Kunst zuzuordnen ist, zusammen mit den Zero-Künstlern Heinz Mack und Otto Piene an der 7.
(Piła 1915 - 2005 Köln) Autor: Hans Günter Golinski Bernard Schultze Auch Bernard Schultze erfährt die für seine Generation typische künstlerische Enkulturation, die die Stationen der
(* 1962 Hamburg) 1982 – 1988 Studium der Malerei und Grafik im Fachbereich Bildende Kunst/Universität Wuppertal u.a. bei Michael Badura Gesangsausbildung bei Claudia Visca (Oper Wuppertal,
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