Ingrid Hartliebs monumentale Holzskulpturen Arbeiten haben eine körperliche Präsenz im Raum, der sich der Betrachter nicht entziehen kann. Wie zufällig auf dem Boden verteilt, erinnern die abstrakten
Dieter Jung, ein Pionier der holographischen Kunst, gestaltet in seinen Werken ein Ballett der Leuchtkraft: Farben drehen zusammen mit Emotionen Pirouetten, der Raum harmoniert mit der Bewegung.
Die Werke von Karin Radoy zeichnen sich durch ihre konzeptuelle Entschlossenheit und formale Konsequenz aus. Schon früh hat sich die Künstlerin für eine strenge, sehr klare Bildsprache in der
CV 1934 Geboren in Dresden 1951 – 1956 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer 1957 Beginn der freischaffenden künstlerischen Tätigkeit in
1955 geboren in Biberach/Riss gestorben 2021 1976 - 1981 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Gerd van Dülmen (Meisterschüler). 1980
Über das Studium von Germanistik und Philosophie, schließlich des Kommunikationsdesigns gelangte Dirk Hupe (1960-2021) zu einer Malerei, die dem Zeichenhaft-Grafischen größte Bedeutung beimisst.
Den augenscheinlich kühlen, ruhigen und sachlichen Arbeiten von Georg Kleefass wohnt ein dunkles Geheimnis inne, das den Betrachter fesselt und zugleich befremdet. Die Relikte einer dekadenten Welt
Frieder Kühner studierte von 1970 bis 1972 an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Grafikdesign und Industriedesign. Von 1974 bis 1980 folgte ein Studium der freien Malerei an der
Dore O.: Projektion Die zweifache Documenta Teilnehmerin Dore O. Nekes war eine bekannte Größe im Bereich des deutschen Experimentalfilms. In Insider-Kreisen gilt Dore O., die an der Seite ihres
"Meine Palmen, Monde und Sonnenuntergänge sind Abwehrschilde gegen die Zumutungen des Tatsächlichen, gegen die Stumpfheit des Alltags, die Dummheit, Mittelmäßigkeit und bloße Intellektualität.&
Seit nunmehr fast über fünfzig Jahren arbeitet Rune Mields (*1935 in Münster) als freischaffende Künstlerin, untersucht die Welt auf ihre Schöpfungsmythen, auf Ordnungssysteme der Kulturen, auf
Biografie 1942 geboren in Berlin 1962-68 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin 1967-68 Mitglied der Ausstellungsgemeinschaft „Großgörschen 35“ 1969 Meisterschüler bei Prof. Fred
Susanne Mansen (* 1959) zeichnet für uns alle. Es sind Zeichnungen für Erwachsene doch sprechen sie das Kind in uns an. Sie braucht nicht unbedingt Farbe, um uns mit ihren Bildern in eine magische -
1953 geboren in Heidelberg. 1970-1973 Grafische Fachschule Stuttgart. 1975-1980 Studium an der Staatlichen Akademie der Künste in Karlsruhe bei Prof. Schoofs, Prof. Ackermann. 1981
Veit von Seckendorff wurde 1937 in München geboren und widmet sich Zeit seines Lebens seiner Idee, der ›Schule des Sehens‹. Als Vorsitzender des Künstlerbundes Taunus und Schüler von Ernst Geitlinger
geboren 1950 in Freiburg im Breisgau 1972-74 Goldschmiedeschule Pforzheim 1976-77 Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart bei Karl H. Seemann 1977-78 HFF Hochschule für Fernsehen und
Die von Françoise Heitsch vertretenen Künstlerinnen und Künstler arbeiten mit unterschiedlichen Medien, gemeinsam ist ihnen dabei die undogmatische Auseinandersetzung mit den Themen unserer Zeit. Die
Die Galerie Lachenmann Art zeigt an zwei deutschen Innenstadt-Standorten ein internationales Ausstellungsprogramm: Die Frankfurter Galerie befindet sich nahe der Alten Brücke, besticht durch
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