Andrea Lein im Wunderland Eintauchen in die Bilder Andrea Leins, das heißt, sich einer Welt zu überlassen, die sich nicht an unsere Regen hält. Materielle, technische und räumliche Sprünge
1984 geboren in Passau 2003 Abitur in Untergriesbach 2005-2011 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg 2009-2018 Assistent von Thomas Röthel, Stahlbildhauer seit 2012 selbstständig
"Meine Palmen, Monde und Sonnenuntergänge sind Abwehrschilde gegen die Zumutungen des Tatsächlichen, gegen die Stumpfheit des Alltags, die Dummheit, Mittelmäßigkeit und bloße Intellektualität.&
1948 geboren in Heidenheim/Brenz. 1971-77 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nünberg bei Prof. Günther Voglsamer. seit 1974 Ausstellungsbeteiligungen. 1976 Sonderförderung im
1966 geboren in Erlangen 1987 – 1993 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, bei Prof. L. Scharl und Prof. J. Grützke Gerd Kanz lebt und arbeitet freischaffend in
Biografisches zu Max Ackermann 1887 Am 5. Oktober wird Max Arthur Ackermann in Berlin geboren. Die Familie stammt aus Thüringen und kehrt bald wieder zurück, um fortan im thüringischen Ilmenau zu
1960 in Würzburg geboren 1985-1990 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei Prof. Wilhelm Uhlig Seit 1991 freischaffender Bildhauer in Karlstadt - Laudenbach Seit
1958 geboren in Pforzheim 1980-86 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Harry Kögler 1997 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg 2000-2003 Freie
Nemours erschuf vor allem abstrakt geometrische Werke. Sie stellte die quadratische Form in den Mittelpunkt ihres Schaffens und betrachtete die geometrische Abstraktion als den wichtigsten Ausdruck
Nach dem Abitur begann Fruhtrunk ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule in München, das er nach zwei Semestern abbrach. Als Kriegsfreiwilliger während des Zweiten Weltkrieges, von 1941
Guy de Lussigny begann 1950 mit der Malerei. Anfangs figurativ, trat er schnell in die Fußstapfen von Mondrian und Malewitsch. Entscheidend war 1955 die Begegnung mit Gino Severini, Mitbegründer des
Als Maler des Tachismus bzw. des Informel erfuhr er schon sehr früh Anerkennung. Doch als die abstrakte, automatistische Kunst des Informel sich international durchsetzte, hatte er bereits sein
Horacio Garcia Rossi war ein argentinischer Kinetischer Künstler. Er gehörte neben Julio Le Parc, François Morellet, Francisco Sobrino, Joël Stein und Yvaral im Jahr 1960 zu den Mitbegründern der
Irène Zack wandte sich spontan der Abstraktion zu, der einzigen, die in der Lage war, ihre Wahrheit, ihre innere Einheit auszudrücken, fernab aller Strömungen und in völliger Unabhängigkeit.
Ivan Contreras-Brunet war ein chilenischer Kinetischer Künstler. Schon als Kind interessierte er sich sehr für Farbe. Contreras-Brunet studierte von 1949 bis 1950 an der Schule der Schönen
Kosnick-Kloss' erste Arbeiten aus Mitte der zwanziger Jahre waren sowohl gegenständlich als auch abstrakt. Motive waren phantastische Landschaften oder Gestalten, die die Kuratorin Edda Maillet in
Die frühen Werke des Künstlers waren noch vom Realismus bestimmt. Der französische Maler Auguste Herbin beeinflusste und bestimmte seinen Malstil hin zur Abstraktion mit Konzentration auf Objekte und
Mariano Carrera studierte an der Nationalen Schule der Schönen Künste in Buenos Aires wo er 1956 Professor wurde. Wie seine Landsleute und Freunde, die kinetischen Künstler Hugo Demarco,
Marie-Thérèse Vacossin studierte an der École des Arts Décoratifs und and der École du Louvre in Paris. 1956 zog sie nach Basel. Dort gründete sie 1966 zusammen mit Marcel Mazar das Atelier Éditions
Sein Hauptwerk sind die so genannten Raumplastiken aus metallischen Linien, die den Raum dynamisch durchfahren. Kricke wollte durch die Darstellung von Raum und Bewegung dem Menschen ein Gefühl von
Seite 1 von 3