Der studierte Architekt experimentierte als Bildhauer zunächst mit Lehm, Gips, Eisen und Granit. Bekannt wurde Chillida durch seine monumental abstrakten Werke aus Stahl. Seinen Lebenstraum erfüllte
Er gilt als einer der erfolgreichsten Künstler der Op(tical) Art in Deutschland. Mit der konstruktiven Kühle seiner Pop-Art-Kollegen hat er allerdings nicht viel gemein. Quintes Bilder strahlen eine
Biografie 1924 geboren in Aachen 1946-1950 Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf seit 1953 Gründung der „Gruppe 53“ mit Peter Brüning, Gerhard Hoeme und Friedrich Werthmann 1957-1960
Der 1915 in Schneidemühl geborene Bernard Schultze ist ein deutscher Maler und ein Vertreter des Informel (Informelle Kunst). Die Informelle Kunst bezeichnet einen Sammelbegriff für eine Stilrichtung
Fred Thieler, geboren 1916 in Königsberg, zählt zu einem bedeutenden Vertreter des Informel und Hauptprotagonist der deutschen Kunst nach 1945. Die Informelle Kunst bezeichnet einen Sammelbegriff für
Günther Gumpert (geb. 1919 in Krefeld, verstorben im März 2019 in Washington) beginnt erst 1937 sein Kunststudium in Krefeld und Wuppertal, bevor er als Soldat des Zweiten Weltkriegs nach Frankreich,
Aus dem Wunsch heraus, mit unkonventionellen Mitteln die Kunst zu erneuern, gründen Otto Piene und Heinz Mack in den 1950er Jahren die Künstlergruppe ZERO. Bald findet Piene mit den Feuer- und
Biografie 1895 geboren in Berlin 1917 Studium an der Lewin-Funcke-Schule in Berlin bei August Kraus und Prof. Lovis Corinth 1919-1923 Studium der Bildhauerei an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule
Vita Anton Stankowski Am 18. Juni 1906 in Gelsenkirchen geboren, studierte Anton Stankowski – nach einer Lehre und Gesellenjahren als Dekorations- und Kirchenmaler – ab 1927 an
‹Man entdeckt am Stand der Galerie Claeys aus Freiburg die viel zu wenig bekannte Malerin Helga Marten, deren kühne Bildräume eine sehr eigenständige Position in der figürlichen Malerei der frühen
Johannes Grützke war einer der bedeutendsten figurativen Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. "Seine Bilder sind ironische Reflexionen historischer, mythologischer und religiöser
Biografisches zu Max Ackermann 1887 Am 5. Oktober wird Max Arthur Ackermann in Berlin geboren. Die Familie stammt aus Thüringen und kehrt bald wieder zurück, um fortan im thüringischen Ilmenau zu
1966 geboren in Erlangen 1987 – 1993 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, bei Prof. L. Scharl und Prof. J. Grützke Gerd Kanz lebt und arbeitet freischaffend in
"Meine Palmen, Monde und Sonnenuntergänge sind Abwehrschilde gegen die Zumutungen des Tatsächlichen, gegen die Stumpfheit des Alltags, die Dummheit, Mittelmäßigkeit und bloße Intellektualität.&
Andrea Lein im Wunderland Eintauchen in die Bilder Andrea Leins, das heißt, sich einer Welt zu überlassen, die sich nicht an unsere Regen hält. Materielle, technische und räumliche Sprünge
1960 in Würzburg geboren 1985-1990 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei Prof. Wilhelm Uhlig Seit 1991 freischaffender Bildhauer in Karlstadt - Laudenbach Seit
1984 geboren in Passau 2003 Abitur in Untergriesbach 2005-2011 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg 2009-2018 Assistent von Thomas Röthel, Stahlbildhauer seit 2012 selbstständig
1958 geboren in Pforzheim 1980-86 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Harry Kögler 1997 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg 2000-2003 Freie
geb. 1929 in Hamburg, wuchs Horst Janssen in Oldenburg bei seinen Großeltern auf. Bereits als 16-Jähriger besuchte er die Landeskunstschule in Hamburg und war Meisterschüler bei Alfred Mahlau.
Richard Oelze, geboren 1900 in Magdeburg, hat nach einer Lithographenlehre am Bauhaus studiert und einen eigenen, von den Pariser Surrealisten beeinflussten Stil entwickelt. Obwohl diese schon in den
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