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art karlsruhe
Eine Veranstaltung der

mianki.Gallery

Kalckreuthstraße 15, 10777 Berlin
Deutschland
Telefon +49 30 364 327 08
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Messeplanung

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Standort

Hallenplan

art karlsruhe 2025 I Klassische Moderne und Gegenwartskunst Hallenplan (Halle 1): Stand H1/C11

Geländeplan

art karlsruhe 2025 I Klassische Moderne und Gegenwartskunst Geländeplan: Halle 1

Ansprechpartner

Andreas Herrmann

Andreas Herrmann

Inhaber

10777 Berlin

Telefon
+49 172 741 94 24

E-Mail
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Axel Komorowski

Axel Komorowski

Mitarbeiter

Telefon
+49 30 364 327 08

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Unser Angebot

Kategorien

  • 1  Klassische Moderne

Klassische Moderne

  • 3  Gegenwartskunst

Gegenwartskunst

6 Künstlerdetails

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Ausstellungsansicht Tina Heuter, Fragezeichen / Ausrufezeiche, 2024 Tina Heuter, be different, 2023 2023 THE Be strong S0A1374 Tina Heuter, Just here, 2023 Tina Heuter, view, 2023 Tina Heuter, Private Isolation, 2021 2016 THE Maedchen mit Jeans Beton 80cm

Kategorie: Gegenwartskunst

Tina Heuter

Im Zentrum des Werks von Tina Heuter steht der Mensch. Seit über einem Vierteljahrhundert arbeitet die Künstlerin an Ausdrucksformen, die seine Existenz erfassen und entdeckt das alte Thema der Bildhauerei immer wieder von Neuem: der Mensch als Akrobat, als Engel, im Alltag, mit Tier oder als klassische Standfigur. So unterschiedlich der Blick auf den Menschen sein kann, so variantenreich ist das Bild von ihm, das sie in ihren Plastiken formt. 
Dr. Sabine Ziegenrücker

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Ulrich Haug, Schichtweise #24.08 Ulrich Haug, Schichtweise #24.04

Kategorie: Gegenwartskunst

Ulrich Haug

Ulrich Haugs Arbeiten sind Bild und Objekt. Sie sind flächig und rechteckig – und erinnern somit an die Konturen von Gemälden. Gleichzeitig entfalten sie eine objekthafte und skulpturale Präsenz.
Seine Materialen: Holz und Holzkohle, Bitumen, Beton und allerlei Gefundenes. Sein Werkstoff, seine sprichwörtliche Farbe: Wachs, Paraffin und Bienenwachs. Seine Fundstücke verbirgt er in Wachs, enthebt sie ihrem ursprünglichen Kontext und überführt sie durch sein bewusstes Eingreifen und seine Veränderungen in einen neuen Zustand. Die Werke wirken geheimnisvoll, die eingebetteten Materialien wollen neu entdeckt und gelesen werden und fordern die Betrachtenden heraus

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Jens Rausch, Ausstellungsansicht Durchforstungen, Foto: Nikolaus Fuercho Jens Rausch, Auslichtung eines verdichteten Forsts, 2024 Jens Rausch, Forstwerk II, 2024 Jens Rausch, Durchforstete Passage, 2025 Jens Rausch, Verdichteter Forst II, 2025 Jens Rausch, Reflexion an einem Wirtschaftswald II, 2024 Jens Rausch, Verdichtetes Forstwerk, 2025

Kategorie: Gegenwartskunst

Jens Rausch

In seinen Arbeiten reflektiert Jens Rausch die metaphorische und physische Bedeutung des Durchforstens von Landschaften und Wäldern, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne als Prozess der Klärung und Reduktion. Durch seine einzigartige Herangehensweise aus dem Auftrag von Materialien aus der Natur, dem Auslösen oxidativer Prozesse, dem Einsatz von Feuer und dem erneuten Abtragen und Durchforsten der entstandenen Schichten, erforscht Rausch die Interaktionen zwischen Mensch und Natur. Seine Werke bieten einen tiefen Einblick in die Auswirkungen menschlichen Eingreifens in die Umwelt und thematisieren die Notwendigkeit, sich mit dem eigenen Platz in der Natur auseinanderzusetzen. Sie fordern die Betrachtenden auf, über den Akt des Durchforstens hinauszugehen und eine neue Perspektive auf die Beziehungen zwischen Mensch und Natur einzunehmen.

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Michael Schuster, Ausstellungsansicht - Ins Freie, 2024 Michael Schuster, Lichtbild 2024/10, 2025 Michael Schuster, Lichtbild 2022/40, 2023 Michael Schuster, Lichtbild 2023/42, 2024 Michael Schuster, Lichtbild 2024/03, 2024 Michael Schuster, Lichtbild 2022/55, 2024 Michael Schuster, Lichtbild 2020/56, 2024

Kategorie: Gegenwartskunst

Michael Schuster

Michael Schusters Ausgangspunkt: das fotografisch erzeugte Bild. Es folgen Reduktionsprozesse und die Verwendung von Vergänglichkeit suggerierenden Laubblättern. Diese lösen die Fotografien aus ihrem ursprünglichen Kontext. Damit verschwindet Subjektivität und Intimität. Es entsteht ein Bild: universell, eigenständig und neu – befreit von der Versuchung, Gegenwart und Realität vorzutäuschen.

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Jaime Sicilia, Keiko Nakamura, Miroir 241230 (JS739), 2024 Jaime Sicilia, Keiko Nakamura, Miroir 241231 (JS740), 2024 Jaime Sicilia, Keiko Nakamura, Miroir (JS749), 2025 Jaime Sicilia, Keiko Nakamura, Miroir (JS750), 2025 Jaime Sicilia, WALD 01-04, 2021 Jaime Sicilia, Ausstellungsansicht - Ultramar, 2023

Kategorie: Gegenwartskunst

Jaime Sicilia

Beauty repairs. Schönheit heilt. Das ist der Leitgedanke, des Künstlers und Architekt Jaime Sicilia (*1970, Madrid, Spanien) in der Entwicklung seiner Arbeiten. Als Künstler arbeitet er an multidisziplinären Projekten mit Malerei, Skulptur, Fotografie und Video. Sein Arbeiten sind eine Reflexion über Farbe, Licht, Materie, Raum und Zeit. Die Natur ist in erster Linie das Thema und wird als kontemplative Erfahrung angeboten.

Jaime Sicilia arbeitet mit diesen Leitgedanken in Werkgruppen, wie Mares, Amapolas, Wald, My amazonic journey und weiteren, in welchen er diesen Leitgedanken immer wieder aufs Neue auslotet. Besonders eindrucksvoll erleben wir dies in den beiden Serien Amapolas rojas & Amapols blancas, in welchen er den Augenblick von Raum und Zeit einfängt und uns auf die Spur der Schönheit des unvollkommenen (inperfecta), des nicht perfekten, führt.

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Constanze Vogt, Ausstellungsansicht - blau, 2024, Foto: Nikolaus Fürcho Constanze Vogt, o. T. (spira) # 05, 2023 Constanze Vogt, o. T. (spira) # 06, 2023 Constanze Vogt, o. T. (spira) # 15, 2024 Constanze Vogt, o. T. (spira) # 12, 2024

Kategorie: Gegenwartskunst

Constanze Vogt

Constanze Vogt (sie/ihr) arbeitet mit dem Medium Zeichnung, Objekt, Installation und Text. In ihrer prozess-orientierten Arbeit beschäftigt sie sich mit Materialtransformationen und Übersetzungen zwischen den Medien. Von der geraden Linie und planen Fläche ausgehend schafft Vogt in Form von Zeichnungen, Textil- und Papierobjekten dreidimensionale organische Formen. Erinnernd an Knoten oder Möbiusbänder, stellen diese Vorstellungen von linearer Zeitlichkeit infrage. In einer nicht endenden assoziativen Übersetzungsbewegung sind die unterschiedlichen Arbeiten miteinander vernetzt.

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Über uns

Galerie-Information

Die mianki.Gallery arbeitet mit Künstlerinnen und Künstlern einer neuen Generation zusammen. Sie gewinnt ihr eigenständiges Profil durch die Fokussierung auf außergewöhnliche Materialhaftigkeit. Ihre Künstlerinnen und Künstler prägen besondere Bildwelten, indem sie außer- und ungewöhnliche Materialien einsetzen und verarbeiten.

Gründer und Inhaber Andreas Herrmann hat sich 2008 bewusst für den Standort im traditionsreichen Kunstquartier in Schöneberg entschieden. Eine Entscheidung, der viele weitere Galerien gefolgt sind.

Die mianki.Gallery ist Mitglied im Landesverband Berliner Galerien (lvbg) und im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG).

mianki.Gallery vertritt aktuell folgende Künstlerinnen und Künstler:
Marc Dittrich
Andrea Esswein
Silke Katharina Hahn
HALFA
Ulrich Haug
Tina Heuter
Claudia Kallscheuer
Gisoo Kim
Jakob Kupfer
Christophe Laudamiel
Ev Pommer
Jens Rausch
Ines Schaikowski
Katharina Schnitzler
Michael Schuster
Jaime Sicilia
Constanze Vogt

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Unternehmensdaten

Gründungsjahr

2008