Irène Zack (1918 - 2013)
Irène Zack wandte sich spontan der Abstraktion zu, der einzigen, die in der Lage war, ihre Wahrheit, ihre innere Einheit auszudrücken, fernab aller Strömungen und in völliger Unabhängigkeit. Seit ihren Anfängen, in denen sie mit Mosaik arbeitete, hat sie sich die Sorge um Ordnung und Gleichgewicht, Harmonie zwischen Formen, Interferenzen zwischen Räumen mit farbigen und leuchtenden Resonanzen bewahrt.
An der Schnittstelle von Kulturen und pluralen ästhetischen Bewegungen hat die Bildhauerin, mit Demut, aber Bestimmtheit, ihren Platz eingenommen. Seine Faszination für ein immer unvorhersehbaresdas Leben, begraben in einer Materie, die von liebevollen Händen erweckt wird, hat Irène Zack dazu gebracht, ihre Arbeit in eine Richtung zu lenken, deren Authentizität nicht geleugnet werden kann. Ein Engagement, das gleichzeitig Naturalismus und Symbolik, Geometrie und Metapher beschwört, für eine zeitlose Symbiose mit der Natur in Gemeinschaft mit dem Menschen.
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