Inge Gutbrod
Inge Gutbrod (*1963 ) lotet die Eigenschaften des Wachses aus, dekliniert es künstlerisch durch, arbeitet seine Sinnlichkeiten heraus. Kombiniert es mit Farbe, ob als Beimischung oder als Farbflächen, formt es in Reihen, im Raum, in Strängen, in der Fläche, als Aufgetürmtes, auf Bahnen, in Rastern, im Gerüst. Anordnungen halt. Und sie ist interessiert an der Veränderung, dem Nicht-gleichen, der informellen Variation, dem gesteuerten Sich-ergeben. Das gilt auch dann, wenn sie nur mit Farbe arbeitet - ohne Wachs - als Druck oder als Zeichnung. | O. Boberg
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