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art KARLSRUHE
Eine Veranstaltung der

GALERIE FENNA WEHLAU

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Deutschland
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Fenna Wehlau

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Sophie Slade

Unsere Künstler

Künstlerdetails

Kategorie: Paper Square, Gegenwartskunst

Andreas Kocks

Andreas Kocks‘ Arbeiten sind weder reine Skulptur noch reine Zeichnung – und doch beides zugleich. Als Bildhauer erstellt er aus praktischen Gründen technische Zeichnungen und freie Skizzen aus Freude und der Lust an der Unmittelbarkeit des Ausdrucks. Um seiner skulpturalen Auffassung von Papier mehr Lebendigkeit zu verleihen, schneidet er in das Material. Dadurch entstehen Reliefs, die immer dreidimensionaler und raumgreifender werden: „Diese Doppelfunktion als Bild und als Objekt hat mich immer fasziniert, die bewusste Platzierung des Relief-Bildes auf der Wand hat mich dann motiviert, installativer und ortsspezifischer zu arbeiten und die jeweilige architektonische Situation ins künstlerische Konzept zu integrieren,“ so Kocks. 

Kocks lebendige Formen eröffnen Räume für Assoziationen, von denen der Betrachtende ein Teil zu werden scheint. Die Verschmelzung von Raum, Betrachtenden und Kunstwerk wird noch deutlicher bei den messingpolierten The Three Graces oder Solid Ether , die Licht, Raum und Bewegung einfangen und reflektieren. Wie gezeichnete Spiegel strahlen sie einem von der Wand entgegen und werfen Fragen auf. Wie Eugen Gomringer zu seinen Objekten schreibt:

"Bewußtseinserweiterung? - Bewußtseinskonzentration!
Interpretation? - Feststellendes Sehen!
Gestaltungsprinzipien? - Gestaltungsinteressen!
Kontext? - Intext!"
Eugen Gomringer

Wir laden Sie herzlich ein, sich die Wandarbeiten in Metall und Papier von Andreas Kocks bei uns am Stand H1/C18 & im Paper Square anzuschauen! 

1960 geboren in Oberhausen
1980 Kunstakademie Düsseldorf, mit Norbert Kricke, Ulrich Rückriem und Erich Reusch
1987 BFA in Integration of Fine Art and Architecture, Kunstakademie Düsseldorf, MA in Education, Universität Düsseldorf (DE)
1989 MFA in Sculpture, Kunstakademie Düsseldorf (DE)

2006 Grant Pollock-Krasner Foundation, New York (US)
2010 – 2011 Lecturing Artist at Savannah College of Art and Design, Lacoste (FR) Atlanta, Savannah, GA (US) 

ORTSBEZOGENE KUNSTWERKE
2022 Redwood (#2120B), Corporate Collection, Redwood City, CA (US)
2021 Solid Ether (# 2101B, # 2102B, # 2103B), Corporate Collection, Las Vegas, NV (US) 
MyCloud (# 410/3 ), Private Collection, München (DE) 
The foam of these days (# 2104G), Neue Galerie Dachau (DE)
2020 Harmonices Mundi (# 2040WG) , Private Collection, Bahamas, BS 
Sutton 1 (# 2001SG), Private Collection New York, NY (US) 
5/51 (# 2002G), Private Collection New York, NY (US)
2019 Meant To Be Blue (# 1917C), Private Collection, Chicago, IL (US)
2018 Solid Ether (#1806P), Private Collection, München (DE) 
Untitled (#1802A), Private Collection, Los Angeles, CA (US)
2017 Pleased to Meet You 2 (#1709A), Private Collection, New York, NY (US) 
Untitled (#1701A), Private Collection, Freiburg (DE)
2016 Field III (#1607), Private Collection, Penzberg (DE) 
Untitled #1601G & #1602G, Private Collection, Mannheim (DE)
2015 Selected Installations, Cruise Ship: My Ship MS5
2014 Installation #1441G, Private Collection, Mannheim (DE) 
In Between (#1342G), Private Collection, Linz (AT)
2013 To be Continued (#1341G), Horst-Janssen-Museum, Oldenburg (DE) 
Installation #1328G, Private Collection, Mannheim (DE) 
Toulon Twister ( #1310G), RNN Collection, Mannheim (DE) 
Installation #970G, Private Collection, Grand Rapids, MI (US)
2012 Installation #1213G, Manchester Art Gallery, Manchester (GB) 
Installation #1001/2G, Mannheimer Versicherung AG, Mannheim (DE) 
Installation #1145G, Private Collection, Seattle, WA (US) 
Installation #1212G, Private Collection, New York, NY, (US) 
In The Loop II (#1210G),Städtische Galerie, Kirchheim (DE) 
In The Loop I“(#1201G), Campredon Centre D‘Art, L‘Isle-Sur-La-Sorgue (FR)
2010 Paperwork #1001-1G, Sagaponack (US) 
Paperwork #1025G, Seeshaupt (DE) 
Paperwork #1026G, Mannheim (DE) 
Paperwork #1028G, Heidelberg (DE) 
Paperwork #939-3G, New York (US)
2009 Paperwork #934G, Sammlung Leonhard, Mannheim (DE) 
Paperwork #G946G, Regensburg (DE)
2008 Paperwork #848G (Big Bang), TBWA, Vienna (AT)

ÖFFENTLICHE SAMMLUNGEN855 Main, Redwood City, CA (US)
Virgin Hotel, Las Vegas, NV (US)
MGM, Las Vegas, NV (US)
Mannheimer Versicherung AG, Mannheim (DE)
IBM Headquarter, Armonk, NY (US)
Meeschaert Group, Paris (FR)
Daniel & Pamella De Vos Foundation, Grand Rapids, MI (US)
Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt (DE)
Städtische Kunstsammlungen, Rehau/Bavaria (DE)
Museum Schloß Moyland, Kleve (DE)
Städtische Kunstsammlungen, Aichach/Bavaria (DE)
Bayrische Staatsgemäldesammlungen, München (DE)
Papiermuseum, Lenningen (DE)
Maxine and Stuart Frankel Foundation for Art, Michigan, MI (US)

Museum Biedermann, Donaueschingen (DE)

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Kategorie: Gegenwartskunst

Eberhard Ross

In den abstrakten Gemälden von Eberhard Ross verschmelzen Musik und Malerei. Während sich ihre Ränder nach außen verdichten und dunkler werden, scheint es aus dem Zentrum des Bildes heraus zu leuchten. Ihre starke Leuchtkraft in suggestiver, eindringlicher Tonqualität ruft eine besondere, von innerer Berührung begleitete Resonanz bei den Betrachtenden hervor. Zu sehen sind Werke aus der aktuellen Serie „on the nature of daylight“, die durch das Licht der Dämmerung und einer Komposition von Max Richter mit gleichnamigen Titel inspiriert, in rötlichen, orange- und ocker-, beige- und grau farbenen Nuancen gearbeitet sind. Als Highlight zeigen wir rare Werke aus dem Projekt „resonances“ mit fein abgestuften Farbverläufen und zarten, unendlich filigranen Liniengeflechten. 

1959 geboren in Krefeld
1991-95 Folkwang Universität der Künste mit László Lakner/Friedrich Gräsel
rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland

ÖFFENTLICHE UND PRIVATE SAMMLUNGEN
Kunstmuseum Alte Post, Mülheim an der Ruhr
Kunstsammlung NRW, Kornelimünster, Aachen
YoungEun Museum of Contemporary Art, Gwangju
Stadt Essen
Royal Bank of Canada, Toronto
Stiftung BC - pro arte, Sparkasse Biberach, Biberach

AUSZEICHNUNGEN
2013 Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft
2007 Hermann-Lickfeld-Förderpreis für bildende Kunst

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Kategorie: Gegenwartskunst

Sheila Furlan

Sheila Furlan lässt mit ihren Arbeiten Einblicke zu, Durchblicke ja – aber auch immer auch entrückt, knapp außer Reichweite, geradezu mystisch verklärt und rätselhaft. Möglich macht ihr das zum einen das Material, das sie verwendet: Feine,transparente Seidenstoffe sind die Basis und bilden das Grundgerüst der Arbeiten Furlans. Sie sind Bildfläche, Leinwand – aber Achtung: im Sinne eine Projektion, nicht eines Gemäldes – sind Modellierwerkstoff.

Das Material eröffnet durch seine halbtransparente Eigenschaft einzigartige Möglichkeiten: es zeigt und lässt doch verschwimmen, erlaubt den Durchblick und verdichtet sich gleichzeitig zu einem Nebel. – Verfolgen Sie zum Beispiel mit den Augen den roten Faden, der in den neuen Arbeiten mit dem Titel „Transparente Verdichtung“ den Blick in die Ferne, ins Ungewisse lenkt und im Gewebe der sich überlagernden Stoffebenen verschwindet. Die farbige Linie wird geradezu verschluckt, um dann aber wieder hinter dem Objekt aufzutauchen und auch wieder im Raum weiter zu verlaufen. So bildet sie vielleicht eine Metapher auf die Lebenslinie, die nicht immer klar vor uns liegt, manchmal ins Trübe verläuft, aber die Gewissheit bleibt: sie läuft doch immer weiter.

Ein Charakteristikum der Arbeiten Furlans ist ihr ausgeprägtes Drängen in den Raum hinein. Durch eine raffinierte und ausgeklügelte Hängekonstruktion sind die Objekte – oder eben vielmehr die Räume, die Sheila Furlan konstruiert – nicht mit der Wand verbunden, sondern
schweben einige Millimeter davor. Die Räumlichkeit ist somit nochmals verstärkt. Gleichzeitig lässt die Stofflichkeit Lichter und Glanzreflexe verschwimmen, die Schatten fallen zart und die Fadenzeichnungen werden unscharf. Es erfolgt eine Nivellierung und Gleichmäßigkeit, die an Traumzustände erinnert und die zum Greifen nahen Zwischenräume unserem Zugriff entzieht.  Carolin Koch, Kunsthistorikerin

1974 in Rom geboren
1997-2004 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München
1999 Studium an der Facultad de bellas artes, Granada / Spanien (Auslandsstipendium)

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Kategorie: Gegenwartskunst

Margit Hartnagel

...Leere und Fülle, zwei Begriffe, die konträr scheinen und doch wie alles gegensätzliche, sich bedingen. Über viele Jahre erforschte Margit Hartnagel die Möglichkeit eines leeren Bildes, dass in einer präzisen Unschärfe gemalt, den Betrachter beinahe zwingt, selbst scharf zu stellen und die Leere bzw. den Freiraum mit sich selbst auszufüllen.

Am Wendepunkt ihrer Malerei transformiert die Leere des Bildraumes zugunsten einer unglaublichen Fülle. Der Bildraum, der bisher auf ein jenseitiges oder inneres Licht ausgerichtet war und wie ein Tor zu einer anderen Dimension einlud, springt einen nun an, hüpft, explodiert...mutig, frech, spielerisch farbig, freudig, lustvoll, unvollkommen virtuos.....

Neben den großformatigen Leinwänden, übersäht vom Hauch wie zufällig gefallener Farbtropfen, reich an Farben, reich an Kraft und doch schwebend, und den malerischen Grenzgängen aus dem LICHT-Zyklus, freuen wir uns Ihnen auch Keramiken der Künstlerin zu zeigen!

1970 geboren in Ravensburg
1995-2000 Studium der freien Malerei an der Akdamie der bildenden Künste, Wien bei Prof. Hollegha, K. Hikade, F. Graf, Prof. Prachensky
1998-2001 Studium Experimentelles Design und Raumkunst, Universität der angewandten Kunst bei Prof. B. Kowanz
2000 Atelierstipendium im Kulturzentrum Nairs, Schweiz (Engadine) 
2001 Arbeitsaufenthalt in Japan
rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland

Öffentliche und private Sammlungen
Stadt Wien 
Kupferstichkabinett, Wien
Museum Leopold (Privatsammlung), Wien
Sammlung Angerlehner, Thalheim bei Wels
Sammlung Urban, Waidhofen/Ybbs
Sammlung Stiftung S BC-pro arte, Biberach
Stadt Ravensburg
Regierungspräsidium Tübingen
Sammlung Kreissparkasse RavensburgSammlung Vetter, Ravensburg

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Kategorie: Gegenwartskunst

Stephan Wurmer

Die Skulpturen von Joseph Stephan Wurmer haben ihren Ursprung im meist frisch gefällten Baumstamm. Und sie sind fast ausschließlich aus einem Stück gearbeitet ... „Es gibt kein anderes Material, das so viele Eigenschaften wie Holz hat“, sagt er über seinen bildhauerischen Werkstoff, dem er sich – nach Anfängen in Ton, Bronze und Stein – zu Beginn der 1990er-Jahre leidenschaftlich verschrieben hat. Er hat es zu seinem partnerschaftlichen Gegenüber gemacht, hat im Holz die Essenz des Baumes ergründet, hat es intensiv erkundet und vielfältig gestaltet: in seiner Substanz und Struktur, Formbarkeit und Widerständigkeit, Verletzlichkeit und natürlichen Farbe. ... Ihre Dynamik und Spannung beziehen die Skulpturen Wurmers im Weiteren durch die austarierte Polarität des Organischen und Konstruktiven. Das Organische des Holzes bleibt immer deutlich sichtbar – und riechbar. Dem organischen Material ringt er geometrische Formen ab, wobei diese aus den Vorgaben der Natur ge wonnen und an ihr ausgerichtet sind. Er geometrisiert das Lebendige und verlebendigt das Geometrische. Die Natur steht spannungsvoll gegen die Künstlichkeit, das natürlich Gewachsene gegen das gewollt Gemachte, die amorphe Naturform gegen die gestaltete Menschenform. Organisches Wachstum und konstruktiv Gestaltetes, Geschlossenheit und Transparenz, Chaos und Ordnung, Bewegung und Licht fügen sich in den Skulpturen von Joseph Stephan Wurmer zu einem ästhetischen Ganzen, in dem Natur- und Kunstschönheit zusammenfallen. (Joachim Haller, ARTMAPP) 

Wir freuen uns Ihnen aktuelle Werke von Stephan Wumer zu präsentieren. Wir zeigen sowohl freistehende Skulpturen als auch Wandarbeiten an unserem Stand H1/C18! 

1956 geboren in Frauenwahl (Niederbayern)
1978-84 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
1984-85 Assistent an der AdBK Nürnberg 
rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland

ÖFFENTLICHE UND PRIVATE SAMMLUNGEN
Kunstsammlung Deutscher Bundestag Berlin
Bayerische Staatsgemäldesammlung München
Kunstmuseum Erlangen
Forum Konkrete Kunst Erfurt
Kunstsammlung der Sparkassenzentrale Regensburg
Siemensforum, Erlangen
Städtische Sammlung Regensburg
Artothek e.V. Nürnberg
Stadtmuseum Abensberg

PREISE
2008 Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten
2007 Kunstpreis der Sparkasse Nördlingen
1999 Wolfram-von-Eschenbach – Förderpreis
1990 Debütantenpreis des Kultusministeriums Bayern
1983 Akademiepreis der AdBK Nürnberg

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Kategorie: Gegenwartskunst

Dieter Kränzlein

Dieter Kränzleins Steinskulpturen sind schlicht und kraftvoll. (...)  Seine Kunstwerke zeichnen sich durch äußerste Reduktion und Klarheit der Form aus. Die geometrische Kantigkeit früherer Arbeiten ist zunehmend weicheren und gerundeten Formen gewichen. Seine knappe, meditative Formensprache ist fein abgestimmt auf die dynamische Oberflächengestaltung seiner Werke - die der Künstler mit dem Winkelschleifer waghalsig modelliert. Einschnitte auf der Außenseite des Steins dienen lediglich dazu, den Eindruck statischer oder schwergewichtiger Dichte zu beleben und aufzulösen. So gibt die Linienführung in Kränzleins geschliffener Zeichnung dem Stein Rhythmus und Bewegung. Seine Schraffuren erzeugen sowohl regelmäßige als auch unregelmäßige Gittermuster - filigrane Texturen, die der Natur entlehnt scheinen. Sowohl die künstlerische Handschrift als auch die Materialeigenschaft verschmelzen zum endgültigen Ausdruck eines jeden Werkes. 
Auszug aus einem Text von Lucia Angela Cavegn

Es freut uns, auf der Art Karlsruhe 2024 im Skulpturenbereich der Gänge von Dieter Kränzlein drei Stelen in Muschelkalk zu präsentieren. Wir laden Sie herzlich zum Besuch unseres Standes C18 in der Halle 1 und sich dort über weitere verfügbare Arbeiten von Dieter Kränzlein zu informieren.

1962 geboren in Stuttgart
1982-1985 Ausbildung zum Steinbildhauer
1985-1989 Schüler vom Franz Dakáy
rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland

ÖFFENTLICHE & PRIVATE SAMMLUNGEN 

Sammlung Stadt Overland Park, USA
Sammlung Stadt Szekszard, Ungarn
Sammlung Gordon Gilkey, Portland Museum of Art, Oregon, USA
Sammlung Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
Städtische Galerie, Bietigheim-Bissingen
Sammlung Stadt Herrenberg
Sammlung Landkreis Böblingen
Sammlung Landkreis Ludwigsburg
Kunstsammlung der Kreissparkasse Ludwigsburg
Kunstsammlung der Volksbank Ludwigsburg
Kunstsammlung der Volksbank Herrenberg
Kunstsammlung der VR-Bank Remchingen
Sammlung der Stadt Marbach, Skulptur Schillerhöhe
Sammlung der Stadt Kusatsu, Japan
Sammlung Biedermann, Donaueschingen
Sammlung Stiftung bc pro arte, Biberach

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Über uns

Galerie-Information

Die Galerie Fenna Wehlau ist im Kunstareal München niedergelassen und vermittelt zeitgenössische abstrakte Kunst mit Bezug zu Natur, Musik und Lyrik. Wir vertreten aufstrebende und etablierte Künstler der Genres Malerei, Skulptur, Installation, Papierarbeiten, Licht- und Textilkunst. 

In unseren Galerieräumen und dem gegenüberliegenden Showroom zeigen wir jährlich je fünf Einzel- oder Gruppenausstellungen, im Begleitprogramm finden Künstlergespräche, Konzerte, Performances und Poetry Veranstaltungen statt.  In unserem Showroom können wir Ihnen ständig Werke aus dem Portfolio der Galerie zeigen.

Die Galerie Fenna Wehlau ist Mitglied in der Initiative Münchner Galerien und im Bundesverband Deutscher Galerien.

Wir präsentieren unsere Künstler auf Kunstmessen wie der ART Karlsruhe, Paper Positions und Positions Berlin Fine Art Fair.

 Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand C18 in der Halle 1.

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Unternehmensdaten

Gründungsjahr

2016